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Beiträge im Archiv

4.9.2009 - Rubrik: Backwaren & Confiserie
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Kleiner in Zürich neu eröffnet

Die Bäckerei-Konditorei Kleiner ist im Aufbruch. Seit Beginn dieses Jahres hat das Zürcher Traditionsunternehmen im Produktebereich zahlreiche Neuerungen hin zu konsequenter Natürlichkeit und sinnlichem Genuss eingeführt. Mit der Eröffnung der neu umgebauten Filiale am Limmatquai geht Kleiner nun auch in der Ladengestaltung neue Wege: Dank dem modernen, stimmungsvollen und auf dem Platz Zürich einzigartigen Bäckerei-Ladenlayout wird der Einkauf bei Kleiner für den Kunden zu einem ganz besonderen Erlebnis.



Mit Unterstützung von Pfister Ladenbau.


Das traditionelle Bäckerei-Konditorei-Unternehmen Kleiner ist in Aufbruchstimmung. Unter dem Motto «Natürlich, gesund und mit Gaumenfreude» hat Kleiner seit Jahresbeginn verschiedene Neuerungen eingeführt: angefangen mit der Umstellung der gesamten Brotproduktion auf die traditionelle Methode der sogenannten direkt langen Teigführung bis hin zur jüngsten Kreation, der neuen Pâtisserie-Linie «Kleiner Minis».

Neue Wege geht Kleiner nun auch in der Ladengestaltung. Mit der komplett umgestalteten und am 2. September 2009 neu eröffneten Filiale am Limmatquai dürfen sich die Kunden auf ein modernes, stimmungsvolles und in der Stadt Zürich wohl einzigartiges Bäckerei-Ladenlayout freuen.


Neu und wohl ein Rekord von Kleiner: die grössten Mini-Patisserie


Die vom beauftragten Architekten Stefan Zwicky entworfene neue Ladengestaltung verfolgt eine Stringenz, die in Kontrast zur Formenvielfalt der ausgestellten Produkte steht. Hauptmerkmal des Entwurfs ist eine äusserst grosszügige Verkaufsvitrine, die bis an die Fassade stösst und dort zum Schaufenster wird. Diese Auslage führt den Kunden von aussen nahtlos bis in die Tiefe des Ladens.

Die Verkaufstheke hat eine ungewohnt hohe Verkaufsebene auf 90 cm; die Produkte können somit näher beim Kunden präsentiert werden. Der kundenseitige Glasüberbau liegt auf Barhöhe und dient im hinteren Bereich als Ausgabe des neuen Gastrobereichs. Ziel war es, eine zusammenhängende, grosse Präsentationsfläche zu schaffen; eine Auslegeordnung, die an traditionelle Marktsituationen erinnert.


Auch in den andern acht Kleinerfilialen sind früher oder später Renovationen geplant, und die Firma sucht neue Standorte an guten Passantenlagen.


Weitere Elemente bilden ein Selbstbedienungsregal sowie die Sitzgelegenheiten für den kleinen Gastroteil. Eine abschliessende Spiegelwand soll den kleinen Raum gegen hinten verlängern und ausweiten. Die Lichtführung ist so gewählt, dass das Hauptmerkmal auf die Produkte gelenkt wird.

Wie die Zutaten der Backwaren sind auch die Baumaterialien ehrlich und authentisch. Die Wände aus gebrochener Eiche stehen für das Brot und die walzrohen Eisenplatten der Vitrinenverkleidung und der Regale für das im traditionellen Backprozess benötigte Feuer und die Asche. Die Waren werden auf geflochtenen Weidenflächen oder in Körben, Rundholzgittern oder direkt in Blechen, die mit Backpapier ausgelegten sind, präsentiert.

Die ausgewählte Farbenwelt des neuen Ladens führte auch beim stadtbekannten Logo von Kleiner zu einer farblichen Anpassung. Für den alten Schrifttyp, der bewusst beibehalten wird, bietet sich ebenfalls das Thema Mehl/Asche oder weiss/anthrazit an. Der Schrifttyp der gotischen Federschrift verweist zudem auf die uralte Tradition des Bäckerhandwerkes und die Gründerzeit dieses Traditionsunternehmens.


Kleiner Bestseller: Berliner, Buttergipfel, Brezel und Birchermüesli (ob immer alle mit B beginnen müssen, ist noch Gegenstand von Recherchen)


Mit der neu eröffneten Filiale Limmatquai setzt das Traditionsunternehmen Kleiner einen weiteren Meilenstein in seiner Entwicklung. Uraltes, von Generation zu Generation überliefertes Fachwissen, moderne Backkultur und die Kundenbedürfnisse von heute treffen bei Kleiner aufeinander und sollen auch in der weiteren Zukunft des Unternehmens in idealer Weise zueinander finden.


Kleiner-Chefin
Dr. Monika Binkert
Kleiner über sich selbst

Die Bäckerei-Konditorei Kleiner wurde vom Bäckermeister Fritz Kleiner senior 1920 in Maschwanden Kanton Zürich gegründet. Seit 1930 ist das Unternehmen in der Stadt Zürich ansässig. Von den 60er bis in die 80er Jahre wurde das Unternehmen in zweiter Generation von den Bäckermeistern Fritz und Werner Kleiner weitergeführt. Die Kleiner Bäckermeister haben sich in den Jahren ihres Wirkens verschiedentlich als innovative Köpfe hervorgetan.

Mitte 2006 wurde die Kleiner AG von den ZFV-Unternehmungen käuflich erworben. Kleiner betreibt heute neun Filialen, davon sieben in der Stadt Zürich, sowie drei Snacks. Die Produktionsstätte befindet sich am Geerenweg 2 in Zürich-Altstetten. Für das Unternehmen arbeiten insgesamt 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Kleiner setzt auf Natürlichkeit und verwendet ausschliesslich Weizengetreide aus der Region, das naturgerecht produziert wird.
(Text: ZFV/Kleiner)
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