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Beiträge im Archiv

3.2.2012 - Rubrik: Backwaren & Confiserie
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Valentinstag: Was wünschen Frauen wirklich?

Eingeführt wurde der Brauch des Valentinstags in unserem Land 1948 durch den Floristenverband. Seither wetteifern auch Bäcker, Konditoren und Confiseure mit fantasievollen Valentinstag-Geschenkideen, meistens sinnigerweise in Form eines Herzens. Aber wollen Frauen wirklich ein Herz zum essen? Ein Erotik-Versandhändler hat 500 Vertreterinnen des holden Geschlechts befragt und kommt – wen wundert's? – zu ganz anderen Resultaten.




Zum Frühstück ein Zopfherz wie im Bild von der Zürcher Bäckerei Buchmann. Dazu gehören natürlich Blumen.


Zuerst war der Valentinstag generell ein Tag der Freundschaft und des Dankes, nicht nur eine Sache der Verliebten. Zu Pate steht dem Valentinstag Bischof Valentin aus der Stadt Terni im italienischen Umbrien. Dieser soll ein eifriger Gärtner gewesen sein und den Verliebten Blumen geschenkt haben. Weiter habe er Verliebte nach christlichem Ritus verheiratet, darunter auch Paare, deren Bräutigam Soldat war und als solcher nicht hätte heiraten sollen. Das habe dem römischen Kaiser Claudius missfallen, der Valentin in Rom in den Kerker werfen liess.

Noch im Gefängnis habe Valentin der schönen Tochter des Kerkermeisters Liebesbriefe geschrieben, bevor er im Jahre 269 geköpft wurde. Sein Martyrium soll am Tag der Lupercalien geschehen sein, dem 14. Februar, einem Feiertag der Göttin Juno, Schutzpatronin der Ehe, an dem sich auch Jugendliche als Partner zugelost wurden. Dies ist der Stoff, aus dem die Legenden sind, die Valentin 1700 Jahre später zum idealen Patron eines Tages der Verliebten machen sollten.

Liebe geht durch den Magen…

Neuere Erklärungen suchen den Ursprung im Fest Maria Lichtmess, bei dem Maria nach der Geburt Jesu zur rituellen Reinigung in den Tempel ging und ihren Sohn mitnahm. Dieses Fest wird in der Ostkirche am 14. Februar begangen (in der römischkatholischen Kirche auf den 2. Februar vorverschoben).



Wer zu spät kommt und vor ausverkaufen Blumenläden steht, kann sich mit einer Marzipanrosen-Torte behelfen wie im Bild von Sprüngli.


Der Schweizerische Bäcker-Konditorenmeister- Verband hat im Jahr 1983 den Brauch, sich am Valentinstag Blumen zu schenken, mit einer Valentinsblume aus Hefeteig sowie Blüemlikonfekt erweitert. Der Phantasie der handwerklichen Bäcker-Konditoren sind kaum Grenzen gesetzt.

Von caramelisierten Mandelherzen bis zu herzförmigen Gebäcken mit Schokolade gefüllt und rosarotem Puderzucker bestreut ist in den Auslagen der Fachgeschäfte eine erstaunliche Vielfalt zu entdecken. Dass man sich im Trott des Alltags und in der Hektik des Berufslebens gegenseitig Aufmerksamkeit schenkt, ist ein schöner Gedanke. Zweifelsohne gehören dabei die kulinarischen Überraschungen zu den beliebtesten und – im wortwörtlichen Sinne – zu den geschmackvollsten! (Text: Schweizerisches Archiv für Brot- und Gebäckkunde).

Was sich Frauen wirklich wünschen

(Mitteilung von Versandhändler LustundLiebe) - Die Freude über die obligatorische Rose am Tag der Liebenden hält sich merklich in Grenzen. Ein gezwungen geflötetes "Hier, für die beste Frau von allen" beim Überreichen des dornigen Liebesbeweises, gefolgt von "was gibt's zum Essen?" entfachen kein grosses Liebesfeuer.

Was sich Frauen wirklich wünschen, wurde nun in einer Umfrage erhoben. Im Auftrag des renommierten Versandhändlers LustundLiebe.at wurde eine Umfrage zum Thema "Was wünschen sich Frauen wirklich als Liebesbeweis?" durchgeführt. Jetzt liegen die überaus aufschlussreichen Ergebnisse vor, an denen man(n) sich orientieren sollte.

Wunsch Nummer 1 der Frauen ist Zeit. Dabei wird aber auch grosser Wert auf entsprechende Qualität gelegt. Zwischen Tagesschau und Tagesthemen einmal ihr die Wahl des Fernsehprogramms zu überlassen, ist ein Schuss nach hinten. Die Frau des Herzens will wirklich im Mittelpunkt stehen und zumindest einen Abend, besser ein ganzes Wochenende lang, intensiv umworben und umschmeichelt werden. Dass der (männliche) Partner dabei nicht zu kurz kommen dürfte, verraten die weiteren Wünsche.

Kuscheln und Zärtlichkeit folgt an zweiter Stelle. Gemeinsam auf einer kuscheligen Couch, vor einem knisternden Kamin oder im Whirlpool sind die Idealvorstellungen - dazu ein Glas Sekt und viel Zärtlichkeit. Dabei sind die Frauen auch gerne bereit ihrem Partner einiges zu bieten.

In verführerischer Homeware und reizvollen Dessous zeigt sich frau gerne von ihrer erotischen Seite, vorausgesetzt, der Partner interessiert sich wirklich für sie. Ausgiebige gegenseitige Massagen und zärtliche Streicheleinheiten werden nicht nur gewünscht, sie wecken auch ihre Libido.

Auf Platz 3 folgt der Wunsch nach besserer Kommunikation mit dem Partner. Dabei geht es ihr, zumindest am Valentinstag, gar nicht um angeblich "typische" Frauenthemen wie Diät, Friseur oder Kinder, sondern um Partnerschaft und Sexualität. Häufig wissen die Partner auch nach jahrelanger Beziehung nicht über die sexuellen Vorlieben und geheimen Wünsche des Anderen Bescheid. Dabei träumen 8 von zehn Frauen von mehr Abwechslung beim Sex.

Die Ergebnisse resultieren aus einer Online-Befragung mit 486 Teilnehmerinnen aus Deutschland und Österreich ab 18 Jahren sowie 42 telefonischen Befragungen - durchgeführt im Dezember 2007. (Auszug aus der Mitteilung von Versandhändler LustundLiebe)

Wernli schickt einen Liebeskurier

(Mitteilung von Wernli) - Ab dem 12. Februar 2012 kann jede/r auf www.valentinswoche.ch kostenlos seiner/m Liebsten eine persönliche Liebesbotschaft mit einer Packung der neuen Petit Amour Biscuits verschicken lassen. Mit etwas Glück überreicht Liebeskurier Amando (Bild) das Valentinspaket sogar persönlich an der Haustür.

Amando, sonst Aussendienst-Mitarbeiter Fabrizio, dokumentiert und kommentiert in seinem Blog seine lustigen und unvergesslichen Besuche in Bild und Ton.

Amando ist vom 14. bis 17. Februar 2012 mit seinem unverkennbaren Wernli-Auto in der ganzen Schweiz unterwegs und sorgt täglich für rund 25 überraschte und glückliche Gesichter. Je nach Angabe übergibt er das Valentinspaket direkt an der Haustür oder am Arbeitsort. Die Valentinspakete, die Amando aus Zeitgründen nicht alle persönlich überbringen kann, werden über den Postweg zugestellt.

Diejenigen, die den Valentinstag verschlafen haben, können dank der Valentinswoche auch noch verspätet ein Valentinsgeschenk verschicken. Bestellungen können bis Freitag, 17. Februar 2012, getätigt werden.

„Wir lancieren die Valentinswoche, weil ein Tag im Jahr für die Liebe zu wenig ist. Wernli und Amando schenken der Schweiz deshalb insgesamt 2’000 Valentinspakete“, sagt Esther Stalder, Leiterin Product Management von Wernli.

Weiterlesen: Valentinstag: Liebe geht durch den Magen – weitere Beispiele
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