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6.7.2012 - Rubrik: Backwaren & Confiserie
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Messetipp Iba 2012: Treffen mit Gleichgesinnten



Bäcker- und Konditorenmeister nennen ihre persönlichen Gründe, warum der Besuch der iba 2012 für sie fest eingeplant ist


München (Bild: Stadtmitte) ist auch als Stadt eine Reise wert: Man nutze die Gelegenheit, den iba-Aufenthalt in München zu verlängern, denn gleich im Anschluss an die Messe (16. bis 21.9.2012) beginnt am Samstag, 22. September das weltberühmte Oktoberfest.


In tausenden Kalendern von Bäckern und Konditoren ist ein Termin schon seit Längerem geblockt: der 16. bis 21. September 2012. Dann findet in München die iba statt. Exemplarisch für die über 14.500 Bäckereien und über 3.000 Konditoreien in Deutschland kommen in einer kleinen Serie Geschäftsinhaber aus dem gesamten Bundesgebiet zu Wort, die alle eines verbindet: Sie fahren zur iba 2012.

Ihre Gründe für den fest eingeplanten iba-Besuch sind dabei genauso vielfältig wie die Angebotsbereiche der Messe selbst. Dieses Mal nennen vier Bäcker- und Konditorenmeister aus Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Baden-Württemberg und Hessen ihre Motive.

Die iba übt auf den aus Ribnitz-Damgarten (Mecklenburg-Vorpommern) stammenden Bäckermeister Thomas Müller jedes Mal aufs Neue eine grosse Faszination aus. Hierzu nennt der Inhaber von Müller´s Bäckerei (www.museumsbaeckerei.de) zwei Gründe: einerseits „spricht die iba besonders die Jugend an, da sie eine junge, moderne Messe ist“.

Andererseits freut sich Müller auf die ausgetragenen Back- und Konditoreiwettbewerbe, die im Rahmen der iba stattfinden: „Das ist immer sehr interessant und spannend. Man kann dabei viel lernen und diese Wettkampfsituation finde ich aufregend“, so Müller, der sechs Filialen sein eigen nennt. Natürlich wird er dem Team der deutschen Nationalmannschaft kräftig die Daumen drücken. Neben den „tollen Live- Vorführungen von Maschinen“, die übrigens einmalig für die iba in München sind, gehört dann auch der Dialog mit Kollegen für Müller zu einem runden Messebesuch dazu.

Das findet auch Bäcker- und Konditormeister Gerold Heinzelmann aus dem baden-württembergischen Wolfegg. Für ihn ist einer der Hauptgründe, die iba zu besuchen, das „Treffen von Gleichgesinnten“. Er nutzt die Messe vor allem als Kontaktbörse, um Kollegen und ehemalige Schüler zu treffen. Grosses Interesse bringt er auch den Aktionen der Meisterschulen sowie den Innungs-Events entgegen.

Abgerundet wird dieses Angebot durch die zahlreichen Fachforen, denen jeder Besucher beiwohnen kann. Hinzu kommt der für ihn wichtige Austausch mit den ausländischen Ausstellern, um immer wieder einen Blick über den Tellerrand Deutschlands ins benachbarte Ausland zu werfen.

Alle Befragten gaben an, zwischen zwei bis vier Tage Zeit für den Besuch der iba einzuplanen. Zeit, die notwendig ist, um die vielfältigen Messeangebote zu vergleichen und sich umfassend zu informieren.

Karl-Heinz Hintelmann wird 2012 gleich zwei Aufgaben mit einem Besuch kombinieren: Er verbindet sein ehrenamtliches Engagement für den Innungsverband Hamburg mit dem beruflichen Interesse eines Unternehmers. Denn als „Chef“ eines 1955 gegründeten Familienunternehmens müsse er immer „mit wachen Augen über die Messe gehen“.

Der Inhaber von mehreren Bäckereien rund um Hamburg-Bergedorf ist hierbei stets auf der Suche nach Neuerungen, die auf der iba gezeigt werden: „Das Plus der iba ist ja gerade, dass die Messe die Nase vorn hat bei den diversen Neuheiten. Das betrifft alle Bereiche – sei es bei den Maschinen, die unsere Arbeit erleichtern, sei es bei den Techniken, die unsere Arbeitsabläufe vereinfachen und verbessern“. Wichtig für seine Vorbereitung auf die Messe seien z. B. die vorab präsentierten Neuheiten der Aussteller in den Medien. Sie helfen ihm, Klarheit zu erhalten und die Spreu vom Weizen zu trennen.

„Wenn ich mit einer guten Idee nach Hause komme, hat sich der Besuch der Messe schon rentiert. Und manchmal resultiert daraus ja auch sogar die Anschaffung einer neuen Maschine“, so Heinzelmann. Der Standort München trägt dazu bei, dass die iba auch in anderer Hinsicht attraktiv ist: Viele der angereisten Besucher nutzen die Gelegenheit, ihren Aufenthalt in München zu verlängern. Denn gleich im Anschluss an die iba (16. bis 21.9.2012) beginnt am Samstag, den 22. September das weltberühmte Oktoberfest.

Aus Zierenberg (Hessen) wird Bäckermeister Roland Schäfer anreisen, der in vierter Generation den Familienbetrieb (www.stadtbaeckereischaefer. de) aus dem Jahr 1894 leitet. Und er hat sich eine Sache ganz fest vorgenommen: Er will unbedingt den nützlichen Messebesuch mit dem Angenehmen verbinden. Daher freue sich Schäfer jetzt schon auf den geselligen Abend auf dem Oktoberfest, weil dies „der Seele gut tut“.

Und wer nicht auf den Beginn des weltgrössten Volksfestes warten will, hat die Möglichkeit, auch während der iba Oktoberfestatmosphäre zu schnuppern. Denn direkt neben dem Eingang Ost öffnet während der kompletten Messelaufzeit das iba- Oktoberfestzelt. Täglich ab 17 Uhr kann hier jeder seinen Messetag bei Live- Bands, Bier und schmackhaften bayerischen Spezialitäten ausklingen lassen. (Text: GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH)

iba 2012 - Internationale Fachmesse, Weltmarkt des Backens
16. bis 21.9. 2012
www.iba.de
Die iba 2012 findet auf dem Messegelände München statt. U-Bahn Linie U2 bis Station „Messestadt West“.
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