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Nachrichten

14.10.2008

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KURZNEWS 14. Oktober 2008

2 Migros-Töchter rücken zusammen / Genfer Kantonslabor weist Melamin in Importprodukten aus China nach / Synthetischer Nachbau des Rinderwahn-Erregers gelungen / Europäer gegen Klonfleisch / Optimale Weinhefe entdeckt


Chocolat Frey AG und Delica AG rücken näher zusammen

Zur Stärkung der internationalen Marktposition im Bereich der 'Genussprodukte' und zur optimalen Nutzung von Synergien rücken die beiden Migros-Industriebetriebe Chocolat Frey AG und Delica AG näher zusammen. Hans-Ruedi Christen, Unternehmensleiter der Chocolat Frey AG in Buchs/AG, übernimmt per sofort die Gesamtleitung der beiden Unternehmen. Die Firmen und Produktionsstandorte Buchs AG (Chocolat Frey) und Birsfelden (Delica) werden unter den bisherigen Namen weitergeführt.

In der Internationalisierung des Geschäftes liegen sowohl für die Delica AG wie auch für die Chocolat Frey AG die grössten Zukunftschancen. Eine Projektgruppe unter Führung der Chocolat Frey AG wird in den nächsten Monaten Entwicklungsmöglichkeiten und Synergiepotentiale für beide Unternehmen aufzeigen. Diese sollen dann bis Mitte 2009 umgesetzt werden.

Die exportstarke Chocolat Frey AG wird dabei ihr neues Schwesterunternehmen bei der Aufsetzung der künftig notwendigen Prozesse unterstützen. Die Erfahrung zeigt, dass sich in den Bereichen der Roh- und Packmaterialbeschaffung durch diesen Schulterschluss weitere Potenziale erschliessen lassen. Zudem können Funktionen in den Supportprozessen wie Finanzen, Personal, Informatik und im Infrastrukturbereich - im Sinne eines Shared Service Centers - kostensparend gebündelt werden.

Die Delica AG bleibt als juristische Person bestehen und der Produktionsstandort in Birsfelden ist nicht in Frage gestellt. Auf Grund des Zusammengehens der beiden Unternehmen wird es jedoch zu Verlagerungen von administrativen Arbeitsplätzen nach Buchs im Kanton Aargau kommen. Durch die Bündelung werden auch einzelne Stellen gestrichen. Wir gehen davon aus, dass der grösste Teil dieser Abgänge durch die natürliche Fluktuation beider Unternehmen aber auch durch das angestrebte Wachstum im industriellen Geschäft aufgefangen werden kann.

Per sofort übernimmt der Unternehmensleiter der Chocolat Frey AG, Hans-Ruedi Christen, die Gesamtverantwortung für beide Unternehmen. Dieses Führungsmodell wird bereits sehr erfolgreich in der Migros-Industrie, bei Estavayer Lait SA und Mifroma SA oder Mibelle AG und Mifa AG, praktiziert. Adrian Zigerli, bisheriger Delica-Unternehmensleiter, steht der Migros-Gruppe für neue Aufgaben zur Verfügung.
(Quelle: Chocolat Frey AG / 13.10.2008)



Genfer Kantonslabor entdeckt Melamin in Süsswaren aus China

In den vergangenen Tagen wurden Produkte aus China, die Milch enthalten, auf Melamin untersucht. Bislang wurden in zwei Biskuits sowie in Caramelbonbons geringe Melaminmengen gefunden. Die Gesundheitsbehörden gehen nach wie vor davon aus, dass in der Schweiz nicht mit einer Gesundheitsgefährdung gerechnet werden muss.

Das kantonale Laboratorium Genf hat bisher 24 asiatische Produkte auf Melamin untersucht, die in verschiedenen Kantonen verkauft wurden. Dabei wurden in zwei verschiedenen Biskuits und Karamelbonbons Melamin nachgewiesen. Die gefundenen Melaminmengen sind jedoch gering, eine Gefährdung der Gesundheit wäre erst gegeben, wenn ein 1-3 Jahre altes Kind über längere Zeit täglich mehr als 1kg der verunreinigten Biskuits essen würde. Für Erwachsene besteht keine Gesundheitsgefahr. Dennoch kann diese Verunreinigung mit Melamin nicht toleriert werden, die betroffenen Waren wurden sofort aus dem Verkauf zurückgezogen.

Zusätzlich hat das kantonale Laboratorium Genf 12 verschiedene Babynahrungen mit Produktionsland Spanien, Holland, Deutschland und Schweiz untersucht. In keinem Produkt wurde Melamin nachgewiesen. Falls sich die Situation ändert und in der Schweiz Produkte auftauchen, welche die Gesundheit der Konsumentinnen und Konsumenten gefährden, würden die Gesundheitsbehörden eine öffentliche Warnung aussprechen.
(Quelle: BAG / 13.10.2008)



Wissenschaftler bauen Rinderwahn-Erreger nach

Einem Forscherteam der Universitäten München http://www.uni-muenchen.de und Zürich http://www.uzh.ch ist es erstmals gelungen, den Verursacher des Rinderwahns im Labor synthetisch nachzubauen. Die Aufklärung der genauen Ursachen der für Tiere und Menschen bedrohlichen Krankheit ist damit in greifbare Nähe gerückt. Die Forschungsergebnisse wurden in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsjournals "Angewandte Chemie" präsentiert.

Der Auslöser des Rinderwahns BSE und der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit beim Menschen ist ein Protein, das bei Mensch und Tier sowohl normale als auch krankmachende Form annehmen kann. Die Wissenschaft bezeichnet es als Prionprotein. Dieses Protein haftet sich durch einen Anker aus Zucker und Fettbestandteilen an Zellmebrane. Die Bildung dieses Ankers, so erkannten die Forscher, scheint einen großen Einfluss auf die Umformung des normalen Proteins zu einem Krankheitserreger zu haben.

Der Erreger löst bei Schafen die Seuche Scrapie aus. Werden Kadaver erkrankter Tiere im Futtermehl an Rinder verfüttert, können sie bei den Kühen Rinderwahn (BSE) und in weiterer Folge beim Menschen die Creutzfeld-Jakob-Krankheit hervorrufen.
Bisher war es der Wissenschaft nicht gelungen, das Prionprotein einschließlich seines Ankers zu isolieren oder herzustellen, wodurch die Funktion des Lipidankers nicht genau bekannt war. Mit einem neuen Konzept können nun größere Mengen künstlicher modifizierter Proteine gewonnen werden, die dabei helfen können, den Einfluss der Membranassoziation auf die Umwandlung in die pathogene Scrapie-Form aufzuklären. Damit erhofft man sich, bald dem Rätsel um die infektiöse Form des Prionproteins auf die Spur zu kommen.
(Quelle: pte/10.10.2008) -



Überfischung der Weltmeere kostet Billionen

Überfischung der Weltmeere, Missmanagement und Überkapazitäten im Fischereiwesen ziehen wirtschaftliche Verluste nach sich. Nach einem Bericht von Weltbank und der UNO gehen der weltweiten Fischerei jährlich etwa 56 Milliarden Franken verloren. Die Naturschutzorganisation WWF forderte am 10. Oktober 2008 als Konsequenz aus dem Bericht ein "Umsteuern" in der Fischereipolitik. Die Ozeane würden leer gefischt, der Lebensraum Meer werde zerstört, Fischer erlitten wirtschaftliche Verluste und eine Milliarde Menschen bangten um ihre wichtigste Nahrungsquelle, zitiert die Nachrichtenagentur SDA den WWF-Meeresexperten Stephan Lutter am 10. Oktober.

Laut dem Bericht werden jährlich etwa 86 Millionen Tonnen Fisch und Meeresfrüchte aus den Ozeanen geholt. "Sollte die Ausbeutung nicht gestoppt werden, könnten die Meere im Jahr 2050 leergefischt sein", sagte Lutter. Die Fischer müssen immer mehr Geld aufwenden, längere Strecken zurücklegen und aufwändigere Fanggeräte einsetzen, um ihre Erträge stabil zu halten. Der Bericht verlangt unter anderem, die Produktivität und die Rentabilität durch weniger Fischerei zu erhöhen.

Der gesamtwirtschaftliche Schaden rund um den Globus sei noch viel grösser als von der Weltbank und der UNO errechnet, sagt der WWF. Die Kosten für die Zerstörung wertvoller Korallenriffe durch Schleppnetze, für Beifänge oder illegale Fischerei seien nicht eingerechnet.
(Quelle: LID / 10.10.2008)



Europäer lehnen Klonfleisch ab

Das Klonen von Tieren zur Lebensmittelherstellung lehnt gut die Hälfte der Europäer ab. Dies ergab eine Umfrage, die im vergangenen Juli von der EU-Kommission durchgeführt wurde.

Obwohl sie den Verzehr von Klonfleisch ablehnen, erahnen die Befragten auch Vorteile durch das Kopieren von Lebewesen, berichtet die Onlineausgabe der deutschen Agrarzeitung "Ernährungsdienst". Immerhin 54 Prozent der Befragten können sich vorstellen, dass das weltweite Nahrungsmittelproblem dadurch gemildert werden könne, ergab die am Donnerstag, am 9. Oktober 2008 in Brüssel veröffentlichte Studie. Die Europäische Lebensmittelbehörde (Efsa) hatte sich kürzlich besorgt über die Gesundheit und das Wohlbefinden von geklonten Tieren geäussert.

Da man in den USA eine andere Position zum Klonen hat, ist nach dem Streit um die Grüne Gentechnik ein weiterer Handelskonflikt mit der EU zu erwarten.
(Quelle: LID / 09.10.2008)



Pistor beim Cash-Arbeitgeber-Award auf dem Podest

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben der Pistor ausgezeichnete Noten. Bei der diesjährigen Verleihung des Awards „Beliebtester Schweizer Arbeitgeber“ erreicht Pistor den 2. Rang von 81 teilnehmenden Firmen. Mit diesem Award werden Schweizer Firmen ausgezeichnet, die bei der CASH-Mitarbeiter-Umfrage überdurchschnittlich gut abgeschnitten haben. Die CASH-Umfrage ist die einzige öffentliche Umfrage in der Schweiz, in der Mitarbeitende ihren Arbeitgeber bewerten. In diesem Jahr haben 81 Unternehmen mit insgesamt 45’585 Beschäftigte Fragen zu ihrem Arbeitgeber beantwortet. Pistor nahm zum ersten Mal an dieser Umfrage teil.

Die professionelle Auswertung zeigt auf, wo ein Unternehmen im Vergleich zu den Besten steht. Das unabhängige Feedback der Mitarbeitenden zeigt Stärken und Verbesserungspotenziale. Von den teilnehmenden Firmen erreichte die Pistor beste Werte bei der Anpassungsfähigkeit des Unternehmens und der Geschäftsleitung. Diese Resultate untermauern voll und ganz die hohe Unternehmenskultur. Mitarbeitende und Geschäftsleitung der Pistor sind stolz auf diesen Achtungserfolg.
(Quelle: Pistor / 9. Oktober 2008)



Im Rhein bei Basel hat es wieder Lachse

Erstmals seit den 1950er-Jahren ist im Rhein in Basel wieder ein Lachs gefangen worden. Der 91 Zentimeter lange weibliche Lachs wurde wieder freigelassen. Das Tier dürfte durch die Schifffahrtsschleusen rheinaufwärts an den Ort gewandert sein, an dem es 2005 oder 2006 ausgesetzt worden war. Dies sei ein Beweis dafür, dass sich Lachse in der Schweiz wieder ansiedeln könnten, sobald die letzten Flusskraftwerke unterhalb Basels mit Fischpässen ausgestattet werden, schreibt das Bundesamt für Umwelt (BAFU) in einer Medienmitteilung vom 8. Oktober 2008.

Laut BAFU hat sich die Wasserqualität im Rhein seit den 1980er-Jahren stark verbessert. Es wurden verschiedene Revitalisierungsmassnahmen ergriffen, um das Ökosystem des Rheins und seine frühere Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten wiederherzustellen. So konnte der Lachs einen Teil der Zuflüsse der unteren Rheinabschnitte erfolgreich wiederbesiedeln.

Allerdings werden die Lachse bei ihrer Wanderung stromaufwärts etwa 150 Kilometer nördlich von Basel durch mehrere Flusskraftwerke, die noch nicht über Fischpässe verfügen, am Weiterkommen gehindert. Bei zwei dieser Kraftwerke ist der Bau solcher Anlagen bereits beschlossen. Gemeinsam mit den anderen Mitgliedstaaten der Internationalen Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) sucht die Schweiz gegenwärtig nach Lösungen, um auch die restlichen Barrieren zu beseitigen.
(Quelle: LID / 08.10.2008)



Weinhefe für mehr Genuss und Gesundheit

Mikrobiologen der Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil (ACW) haben eine Weinhefe entdeckt, die sich positiv auf die gesunden Inhaltsstoffe im Wein auswirkt. Wein hat gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe. Neu lässt sich die Zusammensetzung dieser Stoffe optimieren, wie die Forschungsanstalt ACW in einer Medienmitteilung vom 7. Oktober schreibt. Mikrobiologen haben eine Weinhefe entdeckt, die unerwünschte Mikroorganismen hemmt und gleichzeitig den Gehalt an hochwertigen und gesunden Inhaltsstoffen weiter erhöht.

Laut Mitteilung ist die Wädenswiler Weinhefe eine Innovation. Sie bildet nur sehr wenig Essigsäure, was den Geschmack des Weins verbessert. Weil sie mehr Glycerin als andere Weinhefen produziert, ist der Wein geschmeidiger und harmonischer. Zudem erhöht sie die Bernsteinsäurekonzentration, ein Inhaltsstoff, der den pH-Wert senkt und so das Wachstum von unerwünschten Milchsäurebakterien verhindert. Letztere sind für ungesunde Weininhaltsstoffe verantwortlich. Die Weinhefe optimiere somit Geschmack und Qualität des Weins.
(Quelle: LID / 07.10.2008)



«Caterer des Jahres 2008» geht an Marché-Kette

Mit einem festlichen Event wurden am Sonntag, dem 28.09.08, im Alten Kesselhaus in Düsseldorf vor rund 450 Top-Managern der Food- und Gastronomie-Branche zum sechsten Mal die „Caterer des Jahres“ ausgezeichnet. Marché International belegte dabei in der Kategorie Management und Mitarbeiter den1. Platz.

Oliver Altherr, CEO Marché International nahm die Auszeichnung aus den Händen von Catering Inside Chefredakteurin Sabine Romeis entgegen. In der Begründung hiess es „Die Jury würdigt die ebenso mutige wie vorbildliche Unternehmensstrategie, mit der das Marché™ Konzept für Hochfrequenzlagen in neue, internationale Märkte transferiert wird. Insbesondere lobt die Jury das Marché™ Mitarbeiter-Trainings-System, das die weltweite Umsetzung des radikalen Qualitäts- & Frischekurses garantiert.“

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und sind natürlich enorm stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Front. Dieses Resultat bestätigt, dass wir mit dem Marché™ Konzept auf dem richtigen Kurs sind und den Bedürfnissen der Gäste gerecht werden“, so Oliver Altherr.

Frisch, gesund und schnell, dafür steht das Konzept Marché™. Neben der Frische sind die Qualität und Saisonalität die wichtigsten Grundpfeiler des Marché™ Konzeptes. Die sofortige Zubereitung vor den Augen der Gäste gewährt dem Besucher einen ehrlichen und transparenten Einblick in die Herkunft, Verarbeitung und Frische der regionalen und saisonalen Produkte.

Marché International ist neben Deutschland und der Schweiz derzeit in Österreich, Ungarn, Slowenien, Norwegen und Asien erfolgreich. Das Marché™ Konzept findet sich schwerpunktmässig an Hochfrequenzlagen wie Autobahnen, Flughäfen und Bahnhöfen und feiert in diesem Jahr bereits sein 25jähriges Bestehen. Hierzulande unterhält Marché International derzeit 37 Betriebe.

Wie bereits in den vergangenen Jahren wurde Marché International auch in diesem Jahr wieder mehrfach ausgezeichnet. Neben dem Hamburger Food Service Preis 2008, gelang dem Marché Hirschberg der Hattrick beim anerkannten ARCD Raststättentest. Auch beim ADAC Test 2008 wurde die österreichische Raststation Marché Schwechat an der S1 mit sehr gut ausgezeichnet.
(Quelle: Marché / 1.10.08)



MARKTPLATZ

JOGHURT BROTRIEGEL – NEU BEI MARGO

Die unverwechselbare und praktische Riegelform mit hohem Joghurtanteil ideal für jede Schulpause, als Snack zwischendurch oder als Energielieferant beim Sport. Joghurt ist in unserer Ernährung ein Lieferant von Kalzium und Garant für aussen knusprige und innen frische Gebäcke. Eine regelmässige und ausreichende Kalziumversorgung ist in jedem Alter unumgänglich, um die Knochenmasse optimal aufzubauen und zu erhalten. Für ein optimales Zellwachstum und für die Erhaltung gesunder, schöner Zähne ist Kalzium ebenfalls wichtig. Der Joghurt Brotriegel besticht durch eine schnelle und sichere Herstellung und ermöglicht eine individuelle und breite Anwendungspalette. Mit dem Brotriegel-Deko-Mix auf Basis von Haferflocken, Leinsamen, Sonnenblumenkernen, Maisgriess und Sesam optimal veredelt, ist der JOGHURT BROTRIEGEL immer erste Wahl…
Text: Margo-BakeMark Schweiz, www.margo.ch (fma)


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