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26.9.2005

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Frischpilz-Markt

Der Pilzanteil an Gemüse im Privatkonsum liegt bei 0.91%. Tendenz sinkend, aber im letzten Jahr erstmals wieder im Plus. Einsame Spitze sind mit 84% die Champignons.


Über die Jahre 2001 bis 2004 hat sich die Pilz-Konsummenge nach einem Rückgang (2001: 3932t, 2002: 3660t, 2003: 3170t) im Jahr 2004 wieder leicht erholt (3436t). Der Anteil der Pilze an der von Haushalten eingekauften Gemüsemenge machte im Mittel der letzten vier Jahre gemäss IHA-Zahlen (ohne TI) 0.91% aus. Der Anteil am Gesamtumsatz beträgt 2.65%. Tendenz sinkend, aber im letzten Jahr erstmals wieder steigend.

Die stärkste Nachfrage kommt von den Haushalten älterer Leute (>50 Jahre), gefolgt von den Normalfamilien (≤ 4Pers.). Die Nachfrage bei den Haushalten junger Leute und der Grossfamilien (>4 Pers.) ist in den letzten Jahren kontinuierlich zurückgegangen, während die grössten Nachfragegruppen (Ältere Leute, Normalfamilien) im Jahr 2004 wieder mehr Pilze nachfragten.

1.78% der Pilze werden als Bioware verkauft. Der Umsatzanteil der Biopilze beträgt 2.45%,Tendenz ebenfalls sinkend, im letzten Jahr erstmals wieder steigend.

Obwohl die Pilze oftmals in klimatisierten Räumen kultiviert werden, zeigt der Konsum eine Saisonalität an. In den Sommermonaten Juli bis August werden die kleinsten Mengen umgesetzt, während im März und im Oktober die Spitzenmengen des Jahres umgesetzt werden. Im Jahr 2004 wurden im März 2004 insbesondere mehr Champignons, Steinpilze und Shii-Take verkauft.

Die Verteilung der Mengen auf die Pilzarten zeigt, dass Champignons mit Abstand am wichtigsten sind, gefolgt von den Pfifferlingen ("Eierschwämmchen") und den Austerpilzen.

Mengenanteile im Pilzmarkt
Champignon 83.9%
Pfifferling 7.3%
Austernpilz 3.0%
Steinpilz 1.6%
Shii-Take 1.5%
Morchel 0.3%
Kräuterseitling 0.1%
Herbsttrompeten 0.1%

Quelle: BLW
(gb)


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