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Nachrichten

18.5.2010

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KURZNEWS 18. Mai 2010

GastroSuisse-Unterschriftensammlung auf Kurs / Nestlé will auf Palmöl aus Urwaldzerstörung verzichten / Brotschneidemaschinen und Förderbänder sind Kontaminationsquellen für Listerien / DLG prämiert Micarna-Produkte


Geglückter Auftakt zur Unterschriftensammlung gegen Mehrwertsteuer-Diskriminierung im Gastgewerbe

An der 119. ordentlichen Delegiertenversammlung von GastroSuisse dominierten die Farben der eidgenössischen Volksinitiative "Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes!" das Bild. "Der Aufmarsch von rund 3000 Gastgebern am 19. April in Bern war ein klares Signal unserer Basis, dass das Vertrauen in die Politik erschüttert ist und jetzt endlich Taten erwartet werden", erklärte GastroSuisse-Zentralpräsident Klaus Künzli vor den rund 240 Delegierten in der Hans Waldmann-Halle in Baar.

Vor einem Jahr forderte die Delegiertenversammlung von der Verbandsführung, dass diese mit aller Vehemenz für gleich lange Spiesse mit den Lebensmittelhändlern sorge. "Heute darf ich festhalten, dass der Auftakt zur eidgenössischen Volksinitiative geglückt ist", verkündete Klaus Künzli. Die Unterschriftensammlung ist gut gestartet und verläuft nach Plan. Ab Lancierung bis zur Delegiertenversammlung wurden 20'000 Unterschriften budgetiert. "Wir sind auf Kurs", zog Klaus Künzli eine erfreuliche erste Start-Bilanz.

Das wirtschaftliche Jahr 2009 wird für das Gastgewerbe als "typisches Schweizer Jahr" in die Geschichte eingehen. "Es hätte schlimmer kommen können", kommentierte der GastroSuisse-Zentralpräsident. Der private Konsum hielt sich erstaunlich gut. Ganz spurlos gingen aber die Bremsspuren der Wirtschaft doch nicht am Gastgewerbe vorbei. In der Luxushotellerie wurden teilweise erhebliche Umsatzeinbrüche verzeichnet, und auch Betriebe mit einem deutlichen Anteil an Geschäftskunden mussten Einbussen in Kauf nehmen. Die in der Schweiz grassierende Verbotskultur macht es den Unternehmerinnen und Unternehmern im Gastgewerbe immer schwerer, ihre Betriebe erfolgreich zu führen. Als schlagendes Beispiel nannte Klaus Künzli das Rauchverbot, das seit dem 1. Mai 2010 in der ganzen Schweiz in Kraft ist.

Die Verbandsspitze bestätigte in Baar erneut ihre Position in der Frage des Passivrauchschutzes. GastroSuisse setzt sich auch in Zukunft dafür ein, dass die Bundeslösung schweizweit zum Tragen kommt. Bereits 19 Kantone haben sich der Bundeslösung, die einen massvollen Passivrauchschutz sicherstellt, angeschlossen oder lassen zumindest bediente Fumoirs zu. Die Glarner Landsgemeinde von Anfang Mai ist ein gutes Beispiel dafür, dass das Volk die Bundeslösung für angemessen erachtet. Eine weitere Abstimmung steht am 13. Juni 2010 im Kanton Solothurn an.

GastroSuisse ist der Verband für Hotellerie und Restauration in der Schweiz. Gegen 21'000 Mitglieder (Hotels, Pensionen, Gasthöfe, Restaurants und Cafés), organisiert in 26 Kantonalsektionen und vier Fachgruppen, gehören dem grössten gastgewerblichen Arbeitgeberverband an. (Gastrosuisse 18. Mai 2010)



Nestlé will auf Palmöl aus Urwaldzerstörung verzichten

Nestlé will künftig auf die Verwendung von Palmöl und Zellstoff verzichten, für deren Gewinnung Regenwald zerstört wurde. Dies kündigt der Konzern an, nachdem Greenpeace in einer internationalen Kampagne aufgezeigt hat, wie nicht nachhaltiges Palmöl in Nestlé-Produkten wie dem Schokoriegel KitKat landet. Die Ausdehnung von Palmöl- und Zellstoffplantagen treibt in Indonesien die Zerstörung von Urwald- und Torflandflächen voran und bedroht Arten wie den Orang-Utan in ihrer Existenz.

Die neuen Grundsätze verpflichten Nestlé dazu, Firmen, die Hochrisiko-Plantagen und -Farmen besitzen oder bewirtschaften, zu identifizieren und aus ihrer Beschaffungskette zu streichen. Dies trifft auf Firmen der Sinar Mas Gruppe zu, die mit ihren Entwaldungsaktivitäten indonesisches Recht sowie internationale Standards verletzen. Ebenso hat dies Auswirkungen auf Handelskonzerne wie Cargill, die weiterhin Palmöl von der Sinar Mas Gruppe bezieht.

Firmen wie jene der Sinar Mas Gruppe expandieren wegen der steigenden globalen Nachfrage nach Palmöl und Zellstoff immer weiter in Urwald- und Torfgebiete. Palmöl landet in einer breiten Palette von Alltagsprodukten im Lebensmittel- und Hygienesektor – aber auch zunehmend in Agrotreibstoffen. (LID 17.5.2010)



IG Schweizer Kirsch aufgelöst

Die Interessengemeinschaft IG Schweizer Kirsch hat sich am 28. April in Luzern aufgelöst. Die Organisation habe 17 Jahre nach der Gründung in einem stark veränderten Umfeld keine Berechtigung mehr, heisst es in der Fachzeitschrift "Früchte und Gemüse". Mit einem eigenen Logo gemeinsame Werbung zu betreiben, sei immer schwieriger geworden. Mit dem Herkunftszeichen und der Plattform Distisuisse bestünden zwei Instrumente, mit denen die Branche den Schweizer Kirsch besser unterstützen könne. Das Logo "Kirsch Suisse" bleibt nach der Auflösung der IG im Besitz des Schweizerischen Obstverbandes, das Fondsvermögen soll bis spätestens 2011 für die Erneuerung des Internetauftrittes, für die Unterstützung von Distisuisse und betriebseigene Werbung der IG-Mitglieder verwendet werden. (LID 17.5.2010)



Brotschneidemaschinen und Förderbänder sind Kontaminationsquellen für Listerien

Brotschneidemaschinen, Förderbänder und Wasserschläuche sind die Bereiche, die das meiste Risiko für eine Kontamination mit Listeria monocytogenes tragen. Das war das Ergebnis einer Studie des Instituts für Lebensmittelsicherheit und -hygiene in Zürich. Die Studie wurde zwölf Monate lang in einer Sandwich-Fabrik mit dem Ziel durchgeführt, die potenzielle Persistenz von L. monocytogenes zu bewerten. Die Wissenschaftler erfassten zweimal die Woche etwa 80 Proben pro Besuch. Insgesamt nahmen sie 1.192 Proben von den Betriebsanlagen der Sandwichlinien, 307 Proben der Umgebung und 217 Proben von verzehrfähigen Lebensmittelbestandteilen wie Lachs, Schinken oder Salami. Des Weiteren wurden 529 Proben von der Umgebung und den Anlagen genommen, nachdem diese gesäubert und desinfiziert worden waren.

Der überwiegende Teil, nämlich 77,9 Prozent, der Listeria monocytogenes-Stämme wurde auf den Betriebsanlagen gefunden, besonders auf Schneidemaschinen und Förderbändern. Stämme dieses Listeria-Genotyps überstanden über neun Monate in den Anlagen, erklärte das Forschungsteam. Nach wiederholtem Säubern (unter Nachbesserung des Säuberungs- und Desinfektionsprogramms) wurden diese Bakterien nicht mehr auf den Schneidemaschinen gefunden. Listeria monocytogenes ist ein pathogenes Bakterium, das überwiegend über verunreinigte Lebensmittel aufgenommen wird. Es verursacht starke Infektionen (Listeriose). Die Studie von S. Blatter, N. Giezendanner, R. Stephan and C. Zweifel wird in der Food Control veröffentlicht. (Backspiegel 14.5.2010)



Führende deutsche Caterer mit Umsatzplus

Die 40 führenden Cateringunternehmen Deutschlands erwirtschafteten 3,1 Mrd. Euro (ohne Mwst.) mit 5.498 Verträgen. Zu diesem Ergebnis gelangt die Wirtschaftsfachzeitschrift gv-praxis (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in ihrer aktuellen Branchenerhebung für das Jahr 2009. So ergibt sich trotz schwieriger Rahmenbindungen in Unternehmen, Krankenhäusern, Heimen und Schulen ein Umsatzplus von 5,9 Prozent. Markant ist der Absturz im Segment Business + Industry, erstmals mit einem Minus von 1,2 Prozent. Hier hat die massive Kurzarbeit ihre Spuren hinterlassen, heißt es in einer Mitteilung. Knapp zweistellig dagegen sind die Zuwächse im Caremarkt.

Der Gesamtumsatz der Contract Caterer (Top 40) setzt sich wertmäßig wie folgt zusammen: 47 Prozent Betriebsrestaurants, 24,9 Prozent Kliniken/Krankenhäuser, 15,5 Prozent Seniorenheime, 7,6 Prozent Neue Märkte (z. B. Event-Catering), 5 Prozent Schulen, Mensen, Kitas. Für das Jahr 2010 erwarten 86 Prozent (Vorjahr 45,9 %) der befragten Manager wieder deutlich bessere Wachstumschancen als vor zwölf Monaten (Befragungszeitpunkt: März 2010). Auch Gästezahlen und Umsätze werden deutlich besser bewertet als Anfang 2008. (Backspiegel 14.5.2010)



WEKO untersucht wieder, GalloSuisse nimmt Stellung:

Wohl im Soge einer Ausstrahlung von "10vor10" erhielten ausgewählte Eierproduzenten Post von der Wettbewerbskommission (WEKO). Per Fragekatalog fordert die Kommission Antworten über die Wettbewerbsverhältnisse im Eierhandel ein. Die Offenlegung bestehender Geschäftsbeziehungen, das Deklarieren von Vereinbarungen über Werbeleistungen und das Einholen von Informationen über Zulieferer stehen jetzt im Fokus des Interesses der WEKO. Die laufende Beurteilung richtet sich nach dem Bundesgesetz vom 6. Oktober 1995 über Kartelle und andere Wettbewerbsbeschränkungen (Kartellgesetz, KG).

Das Aufkommen einer gewissen Unruhe und möglicher Sorgen beim Formulieren der Antworten im Rahmen einer behördlichen Befragung sind – nach gut schweizerischem Verständnis – wahrscheinlich normal. So wandten sich verunsicherte Produzenten mit der Frage an den GalloSuisse, wie mit den Fragen umzugehen sei. "Offen und ehrlich antworten", konnte gemäss GalloSuisse-Präsident Jean Ulmann als einzige Auskunft an das einzelne Mitglied in Frage kommen. Denn: Sollte Transparenz in die Sackgasse führen, dann wäre etwas faul am System selbst. (GalloSuisse 12.5.2010)



Ab 2011 alle Pferde registrieren und Fohlen chippen

Ab 2011 müssen alle Fohlen mit einem Mikrochip markiert und alle Pferde in der Tierverkehr-Datenbank (TVD) registriert werden sowie einen Pferdepass haben. Dies hat der Bundesrat am Mittwoch entschieden. Für eine Kennzeichnung und zentrale Registrierung der Pferde in der Schweiz spricht vieles. Pferde sind oft in ganz Europa und manche gar weltweit unterwegs. Dadurch können jederzeit Pferdekrankheiten in die Schweiz eingeschleppt werden.

In der Bekämpfung solcher Ausbrüche ist es entscheidend, dass die Veterinärbehörden möglichst schnell wissen, wo in der Gegend Pferde stehen. Entscheidend ist zudem, dass die Europäische Union bereits seit 2009 eine Chippflicht für Fohlen kennt. Der Mikrochip zur Kennzeichnung von Pferden entwickelt sich deshalb zum europäischen - wenn nicht internationalen - Standard.

Die Registrierung von Pferden ist zudem nichts grundlegend Neues. Bereits heute sind viele Pferde bei Verbänden registriert und haben einen Pferdepass. Zudem müssen seit diesem Jahr alle Pferdehaltungen den kantonalen Koordinationsstellen gemeldet werden. Mit der neuen Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht werden nun alle Daten zentral zusammengeführt und alle Pferde werden erfasst.

Konkret müssen nun die Eigentümer von Pferden, genauer von Equiden, aktiv werden. Eigentümer sind jene, denen ein Pferd, ein Pony, ein Esel, ein Maulesel oder ein Maultier gehört - auch wenn das Tier anderswo in Pension steht. Eigentümer müssen sich und ihre Tiere bis spätestens Ende 2012 bei der Tierverkehrsdatenbank registrieren und, falls noch nicht vorhanden, einen Pferdepass - mit Signalement (äusserliche Erkennungsmerkmale) des Tieres - bestellen. Bei Fohlen, welche nach dem 1. Januar 2011 zur Welt kommen, braucht es zudem einen Mikrochip. Die gesamte Registrierung erfolgt ab 2011 ausschliesslich über das Webportal www.agate.ch. (BLW 12.5.2010)



DLG prämiert Micarna-Produkte

Seit vier Jahren reicht die Micarna SA Spezialitäten zur DLG-Qualitätsprüfung ein (deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft). Das Testzentrum Lebensmittel der DLG zeichnete in ihrer internationalen Qualitätsprüfung in diesem Jahr acht Micarna-Produkte in der Kategorie „Schinken und Wurst“ mit Gold aus: Die Bündner Trockenfleisch-Spezialitäten Bündnerfleisch, Rohschinken, Coppa und Rohessspeck, das Fribourger Möckli, die Geflügelprodukte Trutenmöckli und Geflügelsalami sowie die traditionsreiche St. Galler Kalbsbratwurst. Im Mittelpunkt der Tests stand die sensorische Analyse und mit ihr der Genusswert der Fleischerzeugnisse.

Mit dem „Preis der Besten“ zeichnet die DLG Unternehmen aus, die über viele Jahre hinweg ununterbrochen mit DLG-Prämierungen ihren überdurchschnittlichen Qualitätsstandard unter Beweis gestellt haben. Die Micarna strebt mit der Prämierung im kommenden Jahr den Preis der Besten in Bronze für fünf Jahre qualitativ hervorragende Leistungen an. (Micarna 3.5.2010) (gb)


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9.2.2016
Wenn das Essen die Gene verändert
Mütter beeinflussen mit ihrer Ernährung den Fett- und Zuckerstoffwechsel der Nachkommen durch epigenetische Veränderungen.
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8.2.2016
KURZNEWS 8. Februar 2016
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4.2.2016
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2.2.2016
KURZNEWS 2. Februar 2016
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1.2.2016
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