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22.6.2010

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KURZNEWS 22. Juni 2010

Biokäufer ernähren sich gesünder als Nicht-Biokäufer / EU-Parlament lehnt Ampel-Regelung ab / Keine sozialen Auflagen für Nahrungsmittelimporte / Wodka-Studie: Teure Sorten haben das gewisse Etwas / Proteine im Wein können eine Allergie auslösen


Biokäufer ernähren sich gesünder als Nicht-Biokäufer

Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Einkauf von Biolebensmitteln und dem Lebensstil. Die Auswertung der Nationalen Verzehrsstudie II, die am Max Rubner-Institut durchgeführt wurde, ergab zahlreiche signifikante Beziehungen. Biokäufer ernähren sich gesünder als Nicht-Biokäufer. Eine eindeutige Beziehung besteht auch zwischen der Kaufintensität von Biolebensmitteln und einer günstigen Lebensmittelauswahl sowie anderen Aspekten gesundheitsrelevanten Verhaltens.

Rund 14.200 Menschen haben für die Nationale Verzehrsstudie II exakte Auskunft über ihre Ernährungsgewohnheiten gegeben und damit die umfassendste Datenbasis geliefert, die es zu diesem Thema in Deutschland jemals gab. Durch Kombination der erhobenen Daten ist es möglich, die Biokäufer ausführlich zu charakterisieren. Bei einem Workshop zum Forschungsprojekt „Auswertung der Daten der Nationalen Verzehrsstudie II: Eine integrierte verhaltens- und lebensstilbasierte Analyse des Bio-Konsums“ wurden die interessantesten Ergebnisse vorgestellt.

Insgesamt zeigen Biokäufer eine günstigere Lebensmittelauswahl: sie verzehren mehr Obst und Gemüse und weniger Fleisch und Wurstwaren als Nicht-Biokäufer. Auch Süsswaren und Limonaden werden weniger konsumiert. Biokäufer rauchen weniger und sind sportlich aktiver als Menschen, die keine Biolebensmittel kaufen. Unter den Käufern von Bioprodukten sind nicht nur Personen mit hohem Einkommen. Selbst in der Gruppe mit dem niedrigsten Einkommen fanden sich sogenannte Intensivkäufer von biologischen Lebensmitteln.

Interessant ist, dass beim Vergleich der Alterstruktur der Anteil an Biokäufern in der jüngsten Altersgruppe (18-24 Jahre) nur halb so gross ist wie der Anteil dieser Altersgruppe bei den Nicht-Biokäufern. Mehr als die Hälfte der sogenannten Bio-Intensivkäufer sind über 50 Jahre alt. Was die subjektive Einschätzung der eigenen Gesundheit angeht, so antworteten bei den Biokäufern vier Prozent mehr mit „sehr gut“ oder „gut“ als bei den Nicht-Biokäufern.

Deutliche Unterschiede finden sich auch bei den Themen Ernährungswissen und Ernährungsinformation: Die Auswertung ergab für die Biokäufer einen Anteil von 39 Prozent in der Kategorie „gutes Ernährungswissen“, die von den Nicht-Biokäufern nur zu 23 Prozent erreicht wurde. Bei den Nicht-Biokäufern gaben mit 36 Prozent doppelt so viele Personen an, sich gar nicht über Ernährungsfragen zu informieren als bei den Biokäufern.

Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖL) gefördert. (Mitteilung Prof. Dr. I. Hoffmannm, Institut für Ernährungsverhalten, Max Rubner-Institut, Karlsruhe. Prof. Dr. A. Spiller, Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung, Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte, Georg-August-Universität, Göttingen, 21.6.2010)



Italien beschlagnahmt blau anlaufenden deutschen Mozzarella

21.06.2010 - (lid) - Die Turiner Polizei beschlagnahmte 70'000 Portionen aus Deutschland importierten Mozzarellas. Dieser lief nach Öffnung der Packung blau an. Eine Konsumentin hatte die für Lebensmittelsicherheit zuständige Polizeieinheit informiert. Die Staatsanwaltschaft in Turin nahm daraufhin ein Ermittlungsverfahren auf. Fälle von blau angelaufenem Mozzarella wurden mittlerweile auch aus anderen Landesteilen Italiens gemeldet.

Die Ursache der Verfärbung wurde noch nicht definitiv geklärt. Als am wahrscheinlichsten gilt laut staatlichem Hygieneinstitut in Turin eine Verunreinigung mit dem Eiterbakterium Pseudomonas. Eine Verunreinigung des Käses durch Metallspuren kann aber noch nicht ausgeschlossen werden und wird derzeit untersucht. Der in Deutschland im Auftrag einer italienischen Firma produzierte Mozzarella wurde in Norditalien durch eine Supermarktkette vertrieben.



Vorlage zur Schaffung einer Bilanzreserve gutgeheissen

Der Bund verhandelt derzeit über ein Abkommen mit der EU im Agrar-, Lebensmittel- und Gesundheitsbereich. Beim Abschluss eines solchen Abkommens will der Bundesrat Begleitmassnahmen ergreifen, um die allfälligen Strukturanpassungen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft zu flankieren. Die IGAS setzt sich für ein gutes Abkommen mit der EU und für sinnvolle Begleitmassnahmen ein. Die Finanzierung der Begleitmassnahmen ist ein Akt vorausschauender Politik.

Das Projekt zur Schaffung einer Bilanzreserve drohte zwischenzeitlich an einer unheiligen Allianz aus Marktabschottern und Agrarkritikern zu scheitern. Sie forderte zwar vollmundig eine staatlich verordnete Qualitätsstrategie und ignorierte dabei die bereits seit längerer Zeit intensiv laufenden Gespräche in der Branche über eine solche Strategie, votierte aber dennoch mit Nein. Zusammen mit dem BLW führte die IGAS Gespräche für eine Qualitätsstrategie. Nun hat das Parlament diese Bemühungen letztlich honoriert.

Die IGAS freut sich, dass das Projekt eines Agrarabkommens mit der EU insgesamt auf Kurs ist. Ein gutes Gesamtpaket bestehend aus dem Abkommen und den Begleitmassnahmen,eröffnet der Branche Wachstumsmöglichkeiten. Dies ist umso wichtiger, als dass sie heute im Inland laufend Marktanteile verliert. In Anbetracht der offensiven Interessen der Branche wären eine Sistierung der Verhandlungen oder gar ein Abbruch nicht zu verantworten. Das gilt akzentuiert noch im Falle eines Abschlusses der laufenden WTO-Runde. - IGAS 18. Juni 2010



Lebensmittel-Kennzeichnung: EU-Parlament lehnt Ampel-Regelung ab

17.06.2010 - (lid) - Das EU-Parlament in Strassburg hat am 16. Juni eine Ampel-Kennzeichnung von Nahrungsmittel-Inhaltsstoffen abgelehnt. Bei dieser Kennzeichnung, die derzeit in Grossbritannien in Gebrauch ist, werden Lebensmittel mit hohen Anteilen an ungesunden Inhaltsstoffen mit roten, gelben oder grünen Punkten versehen. Angenommen wurde stattdessen eine Regelung, wonach für jedes Produkt der jeweilige Anteil am täglichen durchschnittlichen Zucker-, Salz- oder Fettbedarf in Prozent ausgewiesen werden soll. Sollten zwei der Werte eine bestimmte Grenze überschreiten, dürfe das Lebensmittelprodukt nicht mehr als gesundheitsbezogen beworben werden.

Die Dachverbände der EU-Bauern und ihrer Genossenschaften (Copa und Cogeca) begrüssten den Entscheid: Die abgelehnte Ampel-Regelung hätte lediglich zu einer Verwirrung der Konsumenten geführt. Nach der Umsetzung könnte jedenfalls einer übertriebenen Werbung für ein Produkt ein Riegel vorgeschoben werden, denn die Unternehmen müssten ihre Behauptungen durch Studien belegen. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn ein Lebensmittel angeblich eine Intelligenzsteigerung, eine Erhöhung der Vitalität oder eine Verdauungsförderung bewirkt.

Das EU-Parlament stimmte auch der Einführung einer Ursprungskennzeichnung zu. So soll auf Fleischprodukten sowie bei Obst und Gemüse das Herkunftsland angegeben werden. Bei Fleisch selbst ist auch vorgesehen, dass das Alter des Tieres und der Schlachtungsort ausgewiesen werden.



Ständerat: Keine sozialen Auflagen für Nahrungsmittelimporte

17.06.2010 - (lid) - Der Ständerat will kein Importverbot für Nahrungsmittel, die unter sozial unhaltbaren Bedingungen produziert worden sind. Er hat am 17. Juni mit 22 zu 7 Stimmen die Standesinitiativen von fünf Westschweizer Kantonen abgelehnt.

Die Kantonsparlamente von Freiburg, Neuenburg, Waadt, Genf und Jura hatten auch eine Deklarationspflicht hinsichtlich Arbeitsbedingungen und Nachhaltigkeit gefordert. Zudem sollte sich der Bund bei den Verhandlungen mit EU und WTO für gerechte Arbeitsbedingungen und nachhaltige Produktion einsetzen. Die Standesinitiativen waren in der Folge von TV-Reportagen etwa über die Arbeitsbedingungen in spanischen Plantagen zu Stande gekommen. Die globalisierte Landwirtschaft habe eine moderne Form der Sklaverei hervorgebracht, zitiert die Nachrichtenagentur den Jurassier Claude Hêche (SP).

Die Wirtschaftskommission liess die Verwaltung einen Bericht erstellen, der das Problem ausleuchten und den Handlungsbedarf aufzeigen sollte. Die Kommission zog daraus den Schluss, dass ein entsprechendes Instrumentarium bereits vorhanden sei. Die Schweiz habe aber keine Möglichkeit, die Umsetzung der Normen vor Ort zu überprüfen. Mit einem Importverbot hingegen würde die Schweiz ihre internationalen Verpflichtungen gegenüber der EU oder im Rahmen der WTO verletzen. Auch wenn sie das Problem anerkennt, hielt die Kommission die Standesinitiativen darum nicht für umsetzbar. Dieser Auffassung schloss sich die Mehrheit des Ständerats an und gab den Initiativen keine Folge.



Mehr Gruyère als Emmentaler produziert

17.06.2010 - (lid) – Der Gruyère verdrängte mit einer Produktion von 28‘750 Tonnen im Vorjahr den Emmentaler erstmals von der Spitze des Schweizer Käsemarkts. Die Übernahme der Nummer 1 auf dem nationalen Käsemarkt sei nicht ihr Hauptziel, erklärte die Sortenorganisation Gruyère anlässlich der Delegiertenversammlung vom 16. Juni 2010. Es handle sich vielmehr um einen Zwischenschritt hin zu einer Produktion von 30‘000 Tonnen. Oberste Priorität habe nach wie vor die Qualität.

Bezüglich des Exports sorgt sich die Sortenorganisation über die Entwicklung des Euros. Der starke Franken verteure den Gruyèrer AOC, was in wirtschaftlich schwächeren Ländern zu Absatzproblemen führe. In diesem Zusammenhang ist es für die Organisation unbegreiflich, dass der Bund im Rahmen des Konsolidierungspakets das Marketing-Budget für Verkaufsförderung kürzen will. Ebenfalls kritisch beurteilt man das Projekt zur Zentralisierung der Förderungsorganisationen.



Wodka-Studie: Teure Sorten haben das gewisse Etwas

Cincinnati (pte/14.06.2010/17:24) - Chemiker haben nun entdeckt, dass es sehr wohl einen Unterschied zwischen einem billigen Wodka und den Premium-Brand-Wodkas gibt. Bisher hatten einige Kritiker behauptet, dass die farblose hochprozentige Wasser-Ethanol-oder Wasser-Ethyllösung prinzipiell gleich schmeckt - egal ob die Flasche fünf Euro oder das Zehnfache kostet. Das Geheimnis des Geschmacksunterschieds liegt in den Hydraten.

Im Journal of Agricultural and Food Chemistry der American Chemical Society treten Dale Schaefer von der University of Cincinnati http://www.uc.edu und sein Team - darunter auch Kollegen der Moskauer State University - den Beweis an, dass der Unterschied in der Alkohollösung liegt. Die Lösung des Problems folgt den Forschungsergebnissen des berühmten russischen Chemiker Dmitri Mendeleev, der in seiner Doktorarbeit 1865 Schlüsselerkenntnisse über die Alkohollösungen machte.

Mendeleev war der Ansicht, dass eine Lösung von 40 Prozent Ethanol und 60 Prozent Wasser bestimmte Cluster-Moleküle - sogenannte Hydrate - bildet. Das war auch der globale Standard für das hochprozentige Getränk - das entweder als 80- oder 40 Prozent-Alkohol-Lösung - angeboten wird. Nun haben die Forscher mit modernsten Technologien fünf sehr populäre Wodka-Brands untersucht und dabei festgestellt, dass jede Sorte andere Konzentrationen der Ethanol-Hydrate aufzeigte.

"Die Wodka-Konsumenten könnten ihre Präferenz für eine spezielle Struktur entwickelt haben", so Schaefer. Grosse Geschmacksunterschiede wie etwa bei verschiedenen anderen Schnäpsen wie Whiskey, Rum oder Gin gebe es nicht. "Unsere Antwort auf die Frage bleibt einfach bei der Struktur. Getränke mit niedrigerer Strukturierung werden als wässriger wahrgenommen, weil der Anteil der Wasseranhäufung höher ist, als bei jenen mit höherer Strukturierung."



Proteine im Wein können eine Allergie auslösen

Mainz (pte/17.05.2010/15:00) - Ein Glas Rotwein am Tag wirkt sich durchaus positiv auf die Gesundheit aus. Doch Wein kann auch allergische Reaktionen auslösen. Schuld daran sind Weinproteine. "Bei der Weinveredelung wird versucht, die Proteine der Trauben zu entfernen. Damit möchte man Trübungen im Wein vorbeugen. Doch das gelingt nicht immer zu 100 Prozent", erklärt Arne Menzdorf, Fachbiologe von myAllergo http://www.myallergo.de.

Die Mainzer Institute für Molekulare Biophysik und für Immunologie haben deshalb gemeinsam verschiedene deutsche Weinsorten unter die Lupe genommen und auf ihren Proteingehalt untersucht. Insbesondere einheimische Sorten wie Portugieser Rotwein und Dornfelder Rotwein werden intensiv ins Visier genommen.

In beiden Weinsorten konnten mehrere der Proteine nachgewiesen werden, die im Verdacht stehen, eine Allergie auszulösen. "Es gibt Proteine im Wein, die in ihrer Struktur sehr ähnlich aufgebaut sind, wie bereits bekannte Allergene", erläutert Heinz Decker, Professor für Molekulare Biophysik an der Universität Mainz im pressetext-Interview. "Deshalb untersuchen wir potenzielle Weinproteine biophysikalisch, chemisch als auch immunologisch."

Die Untersuchungen der Wissenschaftler sind noch nicht abgeschlossen. "Sicher ist, dass es die Weinallergie gibt. In der Literatur wird nur von einzelnen Personen berichtet, die allergische Symptome aufweisen. Der Genuss von Wein scheint daher insgesamt gesundheitlich unbedenklich zu sein. Wir versuchen nun herauszufinden wie ausgeprägt eine Weinallergie ist. Das Ausmass wird zurzeit in einer Umfrageaktion erfasst", erklärt Decker.

Die Forscher hoffen die Allergene im Wein genau zu identifizieren. "Proteine im Wein können entweder natürlicherweise aus den Trauben stammen oder beim Prozess der Bearbeitung miteingebracht werden. Wenn wir die Allergene identifiziert haben, werden wir untersuchen, wie wir diese wiederum aus dem Wein rausziehen können", so Decker.

Bis dahin sollten vor allem Nahrungsmittelallergiker vorsichtig sein und bei Anzeichen wie Rötungen, Atemschwierigkeiten und Kratzen eine Allergie in Betracht ziehen. "Wer nach der dritten Flasche jedoch über Kopfschmerzen klagt, kann sicher sein, das kommt vom Alkohol und ist keine Weinallergie", scherzt Decker. (gb)


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