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Nachrichten

17.7.2010

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WEEKENDNEWS 17. Juli 2010

Thurella baut die Hälfte aller Stellen ab / EU-Entscheid stärkt gentechfreie Landwirtschaft / Kieferverletzungen durch zu grosse Hamburger / Fettsucht: Mehr Bewegung doch kein Allheilmittel


Zur Erinnerung: Thurella gewann mit dem innovativen Apfelsaft «obi PUR» die AMS-Goldmedaille 2005: ein frischer Most ohne den sonst merkbaren Kochgeschmack. Er wird nicht wie üblich entaromatisiert, konzentriert und rückverdünnt sondern unter Ausschluss von Sauerstoff gepresst. Dadurch behält der Saft den Geschmack einer frisch gepflückten Frucht. Für die Werbung engagierte die Thurgauer Firma ein indienstämmiges Model, das dem Kosenamen Mostindien für den Thurgau einen exotischen Touch verschafft.

Thurella baut die Hälfte aller Stellen ab

Die Thurella AG wird sich, wie bereits angekündigt, in Zukunft auf die strategischen Geschäftsfelder Biotta und Grundstoffe für Obst- und Gemüsesäfte konzentrieren. Die Umsetzung dieser Strategie wird in den kommenden Monaten schrittweise erfolgen und führt zur Schliessung des Abfüllbetriebes in Eglisau sowie zu personellen und organisatorischen Anpassungen in der Administration in Egnach. Das Unternehmen gibt bekannt, dass bis Ende Jahr rund 100 Arbeitsplätze verloren gehen. Die Mostobstannahme wird 2010 jedoch wie üblich durchgeführt, nachdem das Unternehmen bereits im Frühjahr kommuniziert hat, dass die Erntekredite gesichert sind.

Die Anstrengungen zur Suche nach Käufern oder Kooperationspartnern für den Abfüllbetrieb in Eglisau blieben erfolglos. Thurella ist, wie bereits im März mitgeteilt, auf Grund des fehlenden Volumens nicht in der Lage, den Betrieb in eigener Regie kostendeckend weiter zu betreiben und wird deshalb, im Sinne eines „Zurückfahrens“ (Phasing out), bis Ende dieses Jahres den Abfüllbetrieb in Eglisau einstellen. Aus diesem Grund wird allen Mitarbeitern in Eglisau per Ende August die Kündigung ausgesprochen.

Zusammen mit den zusätzlichen, organisatorischen Umbauten dieser Restrukturierung werden in Eglisau und Egnach voraussichtlich unternehmensweit rund 100 von insgesamt 220 Arbeitsplätzen gestrichen werden. Das Unternehmen hat zusammen mit der Personalkommission einen umfassenden Massnahmenplan (Sozialplan) ausgearbeitet, der ab sofortschrittweise umgesetzt werden soll. Thurella hat bereits in der Jahresrechnung 2009 die notwendigen Rückstellungen getätigt, damit alles unternommen werden kann um Härtefälle zu vermeiden.

Daneben werden durch das Unternehmen auch interne Job-Centers in Eglisau und Egnach eingerichtet. Laut Management wird die Struktur in verschiedenen Phasen bis Ende 2010 auf die für die drei neuen strategischen Geschäftsfelder notwendige Anzahl Mitarbeiter angepasst werden. Management und Verwaltungsrat bedauern diese Schritte sehr, sehen sie aber als zwingend an, um die Ostschweizer Unternehmensgruppe für die Zukunft flott zu machen und eine nachhaltige Rentabilität zu sichern.

Die Schritte zur Umnutzung und Veräusserung des Betriebes in Eglisau wurden eingeleitet. Im Fokus steht dabei die zukünftige Nutzung des Standortes als Logistikcenter Thurella wird sich in Zukunft auf drei strategische Kernbereiche fokussieren: Biotta, sowie die Herstellung und Vermarktung von Grundstoffen für Obst- und Gemüsesäfte. Im traditionellen „Mostobstbereich“ will sich Thurella in Zukunft einerseits als Anbieter von qualitativ hochstehenden Grundstoffen aus Äpfeln und Birnen positionieren, zum anderen als innovativer Entwickler neuer Produkte. Für die Erntesaison 2010 wird dieser Bereich nicht angetastet. Im Gegenteil.

Das Unternehmen betont, dass man für die Befriedigung der bestehenden Grosskunden, auch in der kommenden, wetterbedingt eher mageren Erntesaison an qualitativ hochstehendem Mostobst interessiert sein wird. Dass die entsprechende Finanzierung zweifelsfrei steht, wurde durch das Unternehmen bereits im Mai kommuniziert. Für den erfolgreichen Weiterbetrieb der Marken Obi und Rittergold im Markt werden aktiv alle Optionen geprüft.

Das zweite, strategische Geschäftsfeld des Ostschweizer Traditionsunternehmens soll Biotta sein. Hier plant man, in naher Zukunft mit neuen Produkten aufzuwarten. Gleichzeitig wird man massgeschneiderte Konzepte neu für verschiedene Absatzkanäle erarbeiten und diese schrittweise umsetzen. Um die Schlagkraft dieses Geschäftsbereiches zu erhöhen, werden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für Biotta notwendig sind, ab 1. September 2010 in Tägerwilen zusammengezogen werden. Egnach bleibt jedoch Unternehmenssitz der Thurella AG.

Drittens will Thurella die im deutschen Neuenstadt-Stein beheimatete GESA Gemüsesaft GmbH zu einem Kompetenzzentrum für Gemüsesäfte und zu einem strategischen Standbein in der EU ausbauen. Mit diesen tiefgreifenden Massnahmen verabschiedet sich Thurella endgültig von der seinerzeit eingeschlagenen, aggressiven Wachstumsstrategie und besinnt sich auf seine Kernkompetenzen. Damit sollte das Unternehmen in der Lage sein, in organisatorisch verkleinerter Form ab 2011 wieder nachhaltig positive Zahlen zu schreiben.

Die international tätige Thurella Gruppe besteht aus der Thurella AG sowie den 100%igen Tochtergesellschaften Thurella Schweiz AG und der GESA Gemüsesaft GmbH mit Hauptsitz in Egnach (TG). Das Ostschweizer Traditionsunternehmen betreibt vier Produktionsstandorte in der Schweiz (Egnach, Bischofszell, Tägerwilen und Eglisau) sowie einen in Deutschland (Neuenstadt-Stein) und beschäftigt rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Eglisau (ZH) betreibt Thurella hochmoderne Abfüllanlagen mit mehreren kaltaseptischen Produktionsstrassen. Die bekannten Marken von Thurella sind: obi, Rittergold, Biotta und C’ICE. Weitere Informationen unter www.thurella.ch. (Thurella 16.7.2010)



EU-Entscheid stärkt gentechfreie Landwirtschaft

Künftig sollen die einzelnen EU-Mitgliedsstaaten über den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen selbst bestimmen können. Das hat die EU-Kommission heute Dienstag mit der Verabschiedung eines Gentechnikpakets beschlossen. Demnach sollen Mitgliedsstaaten künftig unter erleichterten Bedingungen auch gentechnikfreie Zonen bestimmen können, und zwar ohne den Entscheid wissenschaftlich begründen zu müssen.

Bio Suisse begrüsst, dass die EU-Kommission den Mitgliedstaaten bezüglich mehr Spielraum für ein Anbauverbot auf ihrem Territorium geben will. Der Entscheid stärkt das Bekenntnis der Schweiz zu einer gentechnikfreien landwirtschaftlichen Produktion. Dies darum, weil der Entscheid der EU-Kommission gleichzeitig den Druck auf die Schweiz reduziert, die im EU-Raum erlaubten gentechnisch veränderten Pflanzen auch in der Schweiz zuzulassen. Um sich im künftigen Umfeld behaupten zu können, braucht die Schweizer Lebensmittelbranche eine ausgeprägte Qualitätsstrategie.

Die gentechfreie Produktion ist bereits jetzt ein wichtiger Eckpfeiler dazu. Denn nebst Ökologie, Tierwohl und hoher Produktions- und Verarbeitungsqualität ist die gentechfreie Landwirtschaft ein wichtiger Glaubwürdigkeitsbeweis der Schweizer Lebensmittelbranche. Bio Suisse fordert daher, dass sich sowohl der Staat in seiner Agrarpolitik als auch die Branche in ihrer Charta zur künftigen Qualitätsstrategie weiterhin zu einer gentechfreien Landwirtschaft bekennen.

Bereits jetzt steht die Knospe – die Garantiemarke der Schweizer Biobauern – für eine kontrolliert GVO-freie Produktion. Das soll auch weiterhin so bleiben. Der Aufwand für Produktion und Kontrolle von Knospe- Produkten würde aber massiv erschwert und verteuert, wenn gentechnisch veränderte Pflanzen auch in der Schweiz zugelassen würden. (Biosuisse 3.7.2010)



Kieferverletzungen durch zu grosse Hamburger

Taipeh/Sydney (pte/09.07.2010/16:45) - Fast-Food-Restaurants in Taiwan müssen in Zukunft Riesen-Hamburger auf der Speisekarte extra vermerken. Der Grund dafür sind zunehmende Verletzungen in den Kiefergelenken. Das ergab eine Untersuchung der National Yang-Ming Universität. Immer mehr Menschen leiden an den Folgen eines Fastfood-Restaurant-Besuches, berichtet die China Post http://www.chinapost.com.tw. In Asien erfreuen sich westliche Fastfood-Restaurants grosser Beliebtheit.

"Einige Patienten hatten Probleme ihren Mund zu öffnen, nachdem sie Riesen-Hamburger verzehrten. Andere klagten über Schmerzen im Kiefer", so Professor Hsu Ming-Iung. Das Problem komme daher, dass viele dieser Sandwiches höher als acht Zentimeter sind. Das sei eindeutig zu gross. "Normalerweise können Menschen ihren Mund etwa vier Zentimeter weit öffnen, wenn sie essen", meint Zahnarzt Chen Yun-Chih. Nun fordern die Zahnärzte, dass die extragrossen Burger auf der Speisekarte gesondert ausgewiesen werden.

Trotz der erstklassigen lokalen Küchen Ost- und Südost-Asiens, die vor allem von Touristen sehr geschätzt werden, sind Fastfood-Ketten mit westlicher Nahrung seit Jahren der absolute Renner. Erst vor kurzem hat eine Studie des australischen Gavran Institute of Medical Research http://www.gavran.org.au vor den dramatischen Gesundheitsfolgen der umgestellten Ernährung in Vietnam gewarnt.

"Ernährungsgewohnheiten haben sich in den vergangenen Jahren dramatisch verändert. Das betrifft vor allem die Städte, die immer mehr verwestlicht werden", so Tuan Nguyen. Eine australisch-vietnamesische Studie unter 2.000 Personen kam zum Schluss, dass elf Prozent der Männer und zwölf Prozent der Frauen in Ho Chi Minh City an nicht diagnostizierter Typ-2-Diabetes leiden. In den Gesundheitsstatistiken der Metropole wurde die Zahl der diagnostizierten Diabetiker mit vier Prozent angegeben. Vietnam ist kein Einzelfall, kritisieren die Experten. Ähnliche Studienergebnisse gebe es auch aus Thailand.

"In den vergangenen Jahren sind überall Fastfood-Restaurants wie Pilze aus dem Boden geschossen", meint der Professor. Da wir ähnliche Beobachtungen auch in anderen Ländern der Region machen konnten, werden wir die Ergebnisse auch in Malaysia, Singapur, Laos und Kambodscha publizieren." Der Grund, warum die Diabetes-Fälle so stark ansteigen, liegt im hohen Zucker- und Fettgehalt des Fastfoods. "Auch in Asien nimmt die körperliche Aktivität der Menschen deutlich ab", erklärt Tuan. Diabetes-2 kann zu Herzerkrankungen, Sehschwäche und Nierenversagen führen.



Fettsucht: Mehr Bewegung doch kein Allheilmittel

Plymouth (pte/08.07.2010/10:00) - Wissenschaftler der Peninsula Medical School haben die gängige Annahme in Frage gestellt, wonach Bewegungsmangel bei Kindern zu einer Gewichtszunahme führt. Eine Studie mit Kindern aus Plymouth legt vielmehr nahe, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Das zusätzliche Gewicht macht die Kinder weniger aktiv.

Ein Team von Wissenschaftlern um Terry Wilkin kommt zu dem Schluss, dass sich Programme gegen Fettsucht eher auf die Ernährung als auf körperliche Aktivitäten konzentrieren sollten, wie es in den Archives of Disease in Childhood http://adc.bmj.com heisst. Experten wie Andy Ness von der Bristol University akzeptieren diese Theorie allerdings nicht ohne Widerspruch. Ness argumentiert, dass beide Faktoren, körperliche Aktivität und Ernährung, entscheidend sind, berichtet die BBC.

Es gibt laut Studie keinen Zweifel an einem Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und der Fettmenge, die ein Körper ansammelt. Es wird auch nicht in Frage gestellt, dass Sport gut für Kinder ist. Bezweifelt wird jedoch die Sinnhaftigkeit dieses Ansatzes zur Bekämpfung von Fettsucht. Die Mitarbeiter der EarlyBird Diabetes Study http://www.earlybirddiabetes.org haben mehr als 200 Schulkinder aus der Stadt die letzten elf Jahre lang begleitet. Als Teil der Langzeitstudie wurden der Anteil des Körperfetts und das Ausmass der körperlichen Aktivitäten alle drei Jahre überprüft.

Es fand sich kein Hinweis darauf, dass mehr körperliche Aktivität eine Auswirkung auf das Gewicht hat. Jene Kinder, die zunahmen, bewegten sich jedoch in der Folge relativ wenig. Diese Studienergebnisse legen nahe, dass mehr als zehn Prozent Körperfett bei Siebenjährigen dazu führt, dass sie sich pro Tag vier Minuten weniger bewegen.

Wilkin erklärte, dass klinge zuerst nicht nach viel. Im Laufe der Zeit summiere sich diese mangelnde Bewegung jedoch. Jungen bewegten sich pro Tag etwas weniger als eine Stunde, Mädchen rund 45 Minuten. Bei geringerem Gewicht werde also eine nicht unwichtige Menge an Aktivität dazu gewonnen.

Die Forschungsergebnisse legen nahe, dass übergewichtige Kinder ihren Körper negativ wahrnehmen und daher eher nicht an sportlichen Aktivitäten teilnehmen. Kinder, die zu stark zunehmen, könnten sich auch während des Sports nicht wohlfühlen und auch schneller an ihre körperlichen Grenzen kommen. Laut Wilkin ist daher die Ernährung und nicht der Sport der entscheidende Ansatzpunkt zur Bekämpfung von Übergewicht und Fettsucht in der Kindheit.



Geschäftsübergabe bei Hugentobler Schweizer Kochsysteme:

Der neue Mann an der Spitze des Berner Unternehmens heisst Reto Hugentobler. Er hat die Geschäftsführung anlässlich einer feierlichen Übergabe auf Schloss Habsburg per 1. Juli 2010 von seinem Vater Fredy übernommen. Er hat sich in den vergangenen 9 Jahren innerhalb des Unternehmens in allen Abteilungen das nötige Rüstzeug geholt und leitete bis anhin Produktion, Montage, Service und Marketing.

Im Sinne des Firmengründers will der 32-jährige die Stellung der Marke HUGENTOBLER im deutschsprachigen Raum festigen und ausbauen. Mit Produkten von Hugentobler sollen unsere Kunden aus der Gastronomie höhere Küchenrenditen erzielen und die Speisenqualität steigern. Das mit weniger Hektik und Stress für die Mitarbeiter in den Küchen. Der Pionier und Gründer hat es geschafft sein Unternehmen solide am Markt zu verankern. Fredy Hugentobler, Inhaber und VR Präsident, wird sich in einem reduzierten Pensum den Innovationsprozessen, als Trainer der Verkaufsmannschaft und der Zentralisierung der verschiednen Unternehmensstandorte widmen. (Hugentobler 14.7.2010) (gb)


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