foodaktuell.ch
Internetmagazin für die Lebensmittelbranche Mittwoch, 24. April 2024
Fleisch & Delikatessen
Aktuell: Sensation beim Trockenfleisch-Test
Report:
Frischeverlängerung mit Vakuum oder Schutzgas?


Tipps & Wissen: IFFA 2016: Metzgerei-Trends
Backwaren & Confiserie
Aktuell: Innovationen an der ISM 2016: Rückblick
Report:
Neue Stevia-Generation ohne Bitterkeit


Tipps & Wissen: Undeklarierte Allergene in Broten beanstandet
Gastronomie
Aktuell: Kantonslabor Basel prüft Restaurant-Hygiene
Report:
Metzgereiprodukte in der Patientenernährung?


Tipps & Wissen: Geschmacks-Trends von morgen
Inhalt
Home
Nachrichten
Fleisch & ...
Backwaren & ...
Gastronomie
Über uns, Werbung
Archiv, Suche
Impressum
3.2.2016
Messetipp: IFFA 2016 in Frankfurt

„Fleischindustrie 4.0“ nimmt Fahrt auf
anzeigen...

Partner/Sponsoren

Cash+Carry Angehrn: Frische für Profis an neun Standorten in der Deutschschweiz.
Direkt zur CCA-Website:
www.cca-angehrn.ch


Empfohlene Links:

Fachschule für Bäckerei,
Konditorei, Confiserie:
www.richemont.cc


Fachschule für Metzgerei:
www.abzspiez.ch


Internationale Privat-Fachschule für Koch-Profis: European Culinary Center DCT in Vitznau LU
Deutsch: http://german.dct.ch
English: www.culinary.ch


Internet- und Socialmedia-Auftritte:
www.chrisign.ch







Schweizerischer Bäckerei- und Konditorei-Personal-Verband


Nachrichten

25.7.2010

Druckansicht
WEEKENDNEWS 25. Juli 2010

Europäische Getreidepreise steigen wegen der Hitzewelle an / Impfung gegen Zöliakie in Aussicht / Gentechweizen-Versuch: Tiefere Erträge im Freiland



Emmentaler Käse - vom Subventions-produkt zum Markenartikel: Bilanz nach 10 Jahren.


Europäische Getreidepreise steigen wegen der Hitzewelle an

22.07.2010 - (lid) - Die Preise für Getreide und Kartoffeln sind an den Warenbörsen auf Rekordstände geklettert, weil die Hitzewelle zu Ernteeinbussen führt. An der Euronext-Börse in Paris stieg der Preis für Getreide-Futures mit 179,50 Euro pro Tonne so hoch wie seit zwei Jahren nicht mehr, wie die Nachrichtenagentur SDA schreibt. Grund dafür ist die Hitzewelle. Insbesondere grosse Getreideexporteure in Osteuropa wie Russland, die Ukraine und Kasachstan rechnen wegen der Dürre mit grossen Ernterückgängen. So sinkt der Ertrag in Russland von bis zu 108 Millionen Tonnen in den letzten 2 Jahren auf voraussichtlich 85 Millionen Tonnen.



Bio-Suisse: Martin Riggenbach als neuer Präsident vorgeschlagen

23.07.2010 - (lid) – Der Vorstand von Bio-Suisse schlägt den 49-jährigen Martin Riggenbach als Nachfolger der zurücktretenden Präsidentin Regina Fuhrer vor. Der Meisterlandwirt Riggenbach führt in Solothurn einen Biohof mit Ackerbau und Mutterkühen, schreibt der Schweizer Bauer auf seiner Onlineplattform. Riggenbach ist Mitbegründer und erster Präsident von Bio Nordwestschweiz. Ob er zum Präsidenten gewählt wird, entscheidet sich an der Delegiertenversammlung im Frühjahr 2011.



Migros setzt auf Schweizer Getreide aus naturnahem Anbau

MGB 23. Juli 2010 - Die Migros kauft ab der nächsten Ernte im 2011 rund einen Drittel mehr IP-Suisse-Getreide als bisher ein. Damit stärkt sie den Agrarstandort Schweiz und setzt sich für die Biodiversität ein. Denn die IP-Suisse-Getreide-Produzenten leisten einen Beitrag zur Erhaltung der einheimischen Tier- und Pflanzenwelt.

Die Migros, IP-Suisse und die Schweizerische Vogelwarte Sempach stehen gemeinsam hinter dem Label TerraSuisse. Die Migros ist die grösste Abnehmerin von IP-Suisse-Getreide. Ab der nächsten Ernte im 2011 will sie rund einen Drittel mehr Brotweizen beziehen als bisher, nämlich insgesamt 90'000 Tonnen. Das Getreide wird von der M-Industrie Jowa zu Broten und Backwaren verarbeitet sowie in der Migros als Mehl verkauft. "Wir sind stolz darauf, dass die Migros unsere Leistung anerkennt und nun eine noch grössere Menge an Weizen aus naturnahem Anbau bestellt", erklärt Res Stalder, Präsident der IP-Suisse.

Das IP-Getreide kommt bei den Broten und Backwaren mit dem Label TerraSuisse zum Einsatz. Zusätzlich wird das Mehl auch für andere Produkte der Jowa benutzt, mit Ausnahme von M-Budget-, Migros Bio- und Spezialbroten. "Wir setzen bei unserer Produktion klar auf qualitativ hochwertige Rohstoffe aus der Schweiz", erklärt Marcel Bühlmann, Unternehmensleiter der Jowa.

Hansueli Siber, Leiter Frische MGB, sieht in dem Schritt vor allem eine Stärkung des Labels TerraSuisse. "Die Produzenten für TerraSuisse bekennen sich zu einer naturnahen Landwirtschaft und leisten einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität in der Schweiz. Dieses Engagement schätzen unsere Kundinnen und Kunden", sagt er.

Die Produzenten für TerraSuisse halten sich an die Richtlinien der IP- Suisse. So verzichten sie im Getreidebau vollständig auf Fungizide und Insektizide. Ausserdem schaffen sie Lebensräume für seltene Pflanzen und Wildtiere. Sie lassen zum Beispiel extra Lücken im Getreidefeld, in denen Feldlerchen nisten können. Oder sie legen Ökoflächen wie Brachen und Steinhaufen an, von denen Kornblumen, Insekten und Eidechsen profitieren- um nur einige der zahlreichen Biodiversitäts-Massnahmen zu nennen.



Impfung gegen Zöliakie in Aussicht

Oxford/Melbourne (pte/22.07.2010/10:30) - Britische und australische Wissenschaftler haben die genaue Ursache für die Immunreaktion, die zu einer Zöliakie führt, entdeckt. Laut dem Team um Bob Anderson vom Walter and Eliza Hall Institute of Medical Research http://www.wehi.edu.au sind drei Substanzen verantwortlich: Das Gluten in Weizen, Roggen und Gerste. Damit ist ein neuer Ansatzpunkt für die Entwicklung von Behandlungsmethoden und vielleicht sogar für eine Impfung gefunden. Zöliakie wird durch eine Intoleranz gegen Gluten verursacht, das in Nahrungsmitteln wie Brot, Nudeln und Keksen enthalten ist. Allein in Grossbritannien dürfte laut BBC einer von 100 Menschen betroffen sein. Ein Zusammenhang zwischen Gluten und Zöliakie wurde erstmals vor 60 Jahren hergestellt.

Die Wissenschaft hat seither an der Erforschung des die Krankheit auslösenden Bestandteils gearbeitet. An der aktuellen Studie nahmen 200 Zöliakie-Patienten in Krankenhäusern in Oxford und Melbourne teil. Die Freiwilligen wurden ersucht, Brot, Gersten-Muffins oder gekochte Gerste zu essen. Sechs Tage später wurden Blutproben entnommen, um die Immunreaktion auf Tausende verschiedene Peptide zu testen. In der Folge wurden 90 Peptide identifiziert, die zu einer Immunreaktion führten. Drei erwiesen sich als besonders giftig. Laut Anderson sind diese drei Bestandteile bei den Betroffenen für den Grossteil der Immunreaktionen auf Gluten verantwortlich.

Zöliakie kann mit einer glutenfreien Ernährung in den Griff bekommen werden. Eine derartige Ernährung ist jedoch für die Patienten häufig eine grosse Herausforderung. Fast die Hälfte leidet fünf Jahre nach dem Beginn der Diät immer noch an Schädigungen des Verdauungsapparates. Anderson erklärte, dass ein neuer Therapieansatz bereits entwickelt wird. Mittels Immuntherapie werden Zöliakie-Patienten sehr geringen Mengen der drei toxischen Peptide ausgesetzt. Abstract der Studie in Science Translational Medicine: http://stm.sciencemag.org/content/2/41/41ra51.abstract?sid=8a7a392c-7b45-43a8-a116-92aaf638ecfa (Eliza Hall Institute of Medical Research 22.7.2010)



alpinavera eröffnet Laden auf dem Gotthard mit alpinen Spezialitäten

alpinavera 21.7.2010 - Am letzten Samstag eröffnete der Trägerverein alpinavera auf dem Gotthardpass seinen ersten eigenen Shop mit Spezialitäten aus dem Berg- und Alpgebiet. Ermöglicht wurde dies durch die enge Zusammenarbeit mit der Stiftung San Gottardo, dem Progetto San Gottardo und Noldi Abplanalp, dem Pächter des Hotels und der Restaurants auf dem Gotthardpass. Mutige und engagierte Lebensmittelverarbeiter aus Uri, Glarus, Graubünden und dem Tessin – alles Partner von alpinavera - haben die Chance gepackt. Neben den feinen Alp- und Bergprodukten wie Urner Hauswürste, Alpkäse, Urner Bireweggä oder Birnenbrot werden auch handwerkliche Produkte von der Initiative „Urner Wolle“ verkauft.

Das Progetto San Gottardo hat einen Infopoint im Laden und kann die Gäste aus nah und fern über die reizvolle und ursprüngliche Gotthardregion informieren. Der alpinavera Gotthardladen hat bei guter Witterung jeden Tag von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Verkauf ist sehr gut gestartet, so dass der Grossteil der Lieferanten bereits früher als erwartet nachliefern musste.



Gentechweizen-Versuch: Tiefere Erträge im Freiland

20.07.2010 - (lid) – Freilandversuche haben gezeigt, dass gentechnisch veränderter Weizen im Freiland schlechtere Erträge abwirft als im Gewächshaus. Der Weizen, welcher mit einem Resistenzgen gegen Mehltau ausgestattet war, warf im Gewächshaus zwar doppelt so viel Ertrag ab wie normaler Weizen, im Freiland kehrte sich das Verhältnis aber teilweise um, schreibt die Bauernzeitung in ihrer Ausgabe vom 16. Juli. So brach der Ertrag um bis zu 56 Prozent ein. Ausserdem wurde der Weizen bis zu 40-mal stärker vom toxischen Mutterkornpilz befallen als die Kontrollpflanzen.

Die Versuchsleitung geht davon aus, dass der GVO-Weizen viel Energie für die Resistenzbildung gegen die Pilzkrankheit Mehltau benötigt und deshalb schlechter auf Umwelteinflüsse wie Trockenheit oder Insektenbefall reagieren kann. Laut den Verfassern der Studie zeigt sich damit, dass sich Resultate aus dem Gewächshaus nicht einfach aufs Freiland übertragen lassen. Die Studie wurde im Rahmen des nationalen Forschungsprogramms Nutzen und Risiken der Freisetzung gentechnisch veränderter Pflanzen NFP 59 durchgeführt.



Emmentaler vom Subventionsprodukt zum Markenartikel: Bilanz nach 10 Jahren.

Emmentaler Switzerland 21.7.2010 - Über 300‘000 Tonnen Grosslochkäse werden jährlich weltweit verkauft. Bei einem Zehntel davon handelt es sich um den Emmentaler AOC, das Original aus der Schweiz. Bereits zehn Jahre sind es her, seit die Käseunion aufgelöst wurde. Aus ihr entstanden Ende 1999 eigenständige Sortenorganisationen, die sich um die Qualität, die Produktion, die Vermarktung und den Rechtsschutz ihres Produkts kümmern. Eine davon ist Emmentaler Switzerland, die Sortenorganisation des wohl bekanntesten Schweizer Käses, des Emmentaler AOC.

Mit der Auflösung der Käseunion haben sich die Herausforderungen für den Emmentaler AOC schlagartig verändert. Zu Zeiten der Käseunion wurde der Emmentaler AOC immer wieder als Instrument zur Milchabräumung gebraucht: Überschüssige Milch wurde zu Emmentaler verkäst und dieser – staatlich mit bis zu CHF 5.–/kg oder total rund 220 Mio. CHF subventioniert – exportiert. Mit der Auflösung der Käseunion fielen diese Exportsubventionen weg.

Dazu kam 2007 die Herausforderung eines mit der EU liberalisierten Käsemarktes. Die Sortenorganisation entschied sich früh für eine Qualitätsstrategie, die sie seit Jahren konsequent verfeinert. Zu diesem Zweck wurde auf der Grundlage der seit 2006 geschützten Ursprungsbezeichnung Emmentaler AOC in der Branche ein selektives Vertriebssystem geschaffen, das alle Stufen von der Milchproduktion bis zum Verkaufspunkt erfassen soll.

Der Emmentaler AOC hat sich dabei in einem äusserst kompetitiven Umfeld zu behaupten: Als den am meisten exportierte Schweizer Käse – 75 % des Absatzes wird im Ausland erzielt – sieht er sich mit einem stark umkämpften Exportmarkt konfrontiert. Ausländische Grosslochkäse produzieren zu tieferen Preisen und kommen ständig mit neuen Innovationen auf den Markt, weil sie sich an kein AOC-Pflichtenheft binden (müssen). Zudem trifft aktuell die Euro-Schwäche den Emmentaler AOC besonders stark.

Kommt dazu, dass auf Grund eines grossen Milchangebots in der Schweiz ausserhalb der Sortenorganisation immer mehr billige Schweizer Grosslochkäse produziert werden, die als Emmentaler-Anlehnungen und leider z. T. auch Fälschungen auf den Markt kommen. In dieser Hinsicht gibt es aktuell leider noch agrar- und lebensmittelrechtliche Vollzugsschwächen, die in Zusammenarbeit mit dem Bund aber rasch behoben werden sollen.

Emmentaler Switzerland setzt seit jeher auf Swissness: Mit einem Key Visual, welches das Schweizer Kreuz resp. das AOC-Gütesiegel des Emmentaler AOC ins Zentrum rückt und dem Claim «Ein Stück Schweiz», der auf allen Werbemitteln zum Einsatz kommt, wird die Schweizer Qualität transportiert, die international einen überdurchschnittlich guten Ruf geniesst. Die Fokussierung auf das Key Visual geht nun bis zum Verkaufspunkt: Bis Ende 2010 sollen bereits rund 70 % der weltweit verwendeten Emmentaler-Verpackungen vereinheitlicht werden; jeweils 40 % der Verpackung sind für das neue Key-Visual reserviert.

Es gibt nur einen Emmentaler AOC: jenen aus der Schweiz. Der Schutz dieses Namens ist über verschiedene Staatsverträge sichergestellt (neuestens über den noch nicht ratifizierten Staatsvertrag zwischen der Schweiz und Russland). Soweit es ausländische Emmentaler überhaupt geben darf (z. B. Allgäuer Emmentaler), müssen diese auf ihre Herkunft hinweisen, d.h. sie müssen als Nicht-Schweizer Emmentaler erkennbar sein. Damit ist eine eindeutige Abgrenzung von Emmentaler AOC zur ausländischen Konkurrenz gegeben. Ob es sich im Zweifelsfalle tatsächlich um das Original aus der Schweiz handelt, soll bereits 2011 bei Verdacht mit Hilfe einer sog. Herkunftsnachweiskultur zweifelsfrei nachgewiesen werden können. (gb)


__________________________________________


9.2.2016
Wenn das Essen die Gene verändert
Mütter beeinflussen mit ihrer Ernährung den Fett- und Zuckerstoffwechsel der Nachkommen durch epigenetische Veränderungen.
weiter...

8.2.2016
KURZNEWS 8. Februar 2016
Olivenöl-Preise um 20 Prozent gestiegen / Desinfektionsmittelrückstände in Lebensmitteln nachgewiesen / 23 Mio. Europäer pro Jahr erleiden Lebensmittel-Infektionen
weiter...

4.2.2016
KURZNEWS 4. Februar 2016
Micarna-Gruppe übernimmt Gabriel Fleury SA / Tête de Moine erhält eigenes Fest / Weichmacher fördern Übergewicht
weiter...

2.2.2016
KURZNEWS 2. Februar 2016
Lidl steigert Export von Schweizer Lebensmitteln / Täuschungen mit geschützten Bezeichnungen GUB / GGA / Zu viel Milch produziert / Warum schützt Rohmilch vor Allergien und Asthma?
weiter...

1.2.2016
Schwieriges 2015 für Schweizer Käseexporte
Der geringe Käseexportzuwachs von +0.3% im 2015 wurde dank einer Exportsteigerung ausserhalb der EU erzielt. Mengenmässig wurde 1.5% weniger in die EU exportiert.
weiter...

28.1.2016Hopfenextrakt als natürliches Konservierungsmittel
26.1.2016KURZNEWS 26. Januar 2016
21.1.2016Regelmässiges Streicheln beschleunigt Kälbermast
19.1.2016KURZNEWS 19. Januar 2016
18.1.2016Migros mit stabilem Umsatz im 2015
14.1.2016Wurstwaren wegen Deklarationsmängeln beanstandet
12.1.2016KURZNEWS 12. Januar 2016
8.1.2016Coop im 2015 mit weniger Umsatz
6.1.2016KURZNEWS 6. Januar 2016
5.1.2016Kaffee wirkt entzündungshemmend und zellschützend
30.12.2015fial gegen Nahrungsmittel-Spekulation-Initiative
28.12.2015KURZNEWS 28. Dezember 2015
24.12.2015KURZNEWS 24. Dezember 2015
22.12.2015Alternativen zum abzuschaffenden Schoggigesetz
17.12.2015KURZNEWS 17. Dezember 2015
15.12.2015KURZNEWS 15. Dezember 2015
8.12.2015KURZNEWS 8. Dezember 2015
3.12.2015KURZNEWS 3. Dezember 2015
1.12.2015KURZNEWS 1. Dezember 2015
30.11.2015Offiziell beste Jung-Metzgerin: Manuel Riedweg
26.11.2015KURZNEWS 26. November 2015
24.11.2015Ernst Sutter: offiziell beste Schweizer Metzgerei
19.11.2015KURZNEWS 19. November 2015
17.11.2015KURZNEWS 17. November 2015
11.11.2015Erforscht: Zartheit von vakuum-gegartem Fleisch

Eine vollständige Liste aller älteren Nachrichten finden Sie im Archiv


Die Redaktion empfiehlt:

Archiv der Nachrichten

Archiv der Varia-Beiträge

foodaktuell.ch-Newsletter

foodaktuell Journal (Print)

Delikatessen-Führer delikatessenschweiz.ch






Copyright Codex flores, Huobstr. 15, CH-8808 Pfäffikon (SZ)