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Nachrichten

26.10.2010

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KURZNEWS 26. Oktober 2010

Suisse Garantie soll bekannter werden / GDI-Trendradar 2.10: The Good Food Revolution / Grosse Mehrheit begrüsst Bündner Bergkäse AOC / Detailhändler schleifen weiter an der Hochpreisinsel / Erstes Fischforum: Tagung über Fischzucht in der Schwei


Suisse Garantie soll bekannter werden

26.10.2010 - (lid) – Mit einer neuen Werbekampagne will Agro-Marketing Suisse (ASM) dem Herkunftszeichen „Suisse Garantie“ zu mehr Bekanntheit verhelfen. AMS-Präsident Urs Schneider setzt sich für Suisse Garantie ein. (lid) Die Kampagne wird Anfang November starten und grösstenteils über TV-Spots erfolgen, wie Regula Kennel, Verantwortliche Suisse Garantie bei AMS, an einer Medienkonferenz in Langenthal sagte. Die Spots wurden auf Deutsch, Französisch und Italienisch produziert und werden in der gesamten Schweiz ausgestrahlt.

„Weil die Marke Schweiz wertvoll ist, tragen heute unzählige Produkte ein Schweizer Kreuz auf ihrer Verpackung. Das heisst aber nicht, dass diese Produkte auch wirklich alle in der Schweiz produziert und verarbeitet werden“, so Kennel. Suisse Garantie grenze sich gegenüber diesen Erzeugnissen ab, weil die Suisse Garantie-Produkte einem umfassenden Zertifizierungs- und Kontrollsystem unterliegen. AMS-Präsident Urs Schneider betonte, dass gerade bei immer offener werdenden Grenzen Suisse Garantie eine Differenzierung ermögliche.

Noch ist allerdings die Bekanntheit des 2004 geschaffenen Labels nicht so hoch wie erwünscht: Gemäss Markt- und Konsumenten-Barometer 2010 des Forschungsinstituts Demoscope erkennen knapp 70 Prozent das Label Suisse Garantie, was deutlich unter den Werten von „Naturaplan“ oder „Aus der Region. Für die Region“ liegt.

Das Suisse Garantie Logo erhalten Produkte, deren landwirtschaftliche Produktion und die nachfolgende Verarbeitung zu 100 Prozent in der Schweiz stattfinden, wobei gewisse Ausnahmen zulässig sind. Weiter müssen die herstellenden Betriebe die Vorgaben für den ökologischen Leistungsnachweis (ÖLN) erfüllen und gentechfrei produzieren, was beides in der Schweizer Landwirtschaft zurzeit dem Standard entspricht.



GDI-Trendradar 2.10: The Good Food Revolution

Es passiert zur Zeit viel beim Essen. Nicht so sehr an den Mittagstischen der Nation, aber in den Köpfen der Konsumenten und Konsumentinnen. Masslosigkeit und Entfremdung, die zentralen Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte, werden abgelöst von einem neuen Bewusstsein für Nahrung. Das illustrieren gleich zwei aktuelle Studien des GDI Gottlieb Duttweiler Institute, der Consumer Value Monitor und neu der European Food Trends Report. Einen Überblick über die wichtigsten Tendenzen gibt der aktuelle GDI-«Trendradar» - hier die Anrisse:

Direkt schmeckt: Viele Konsumenten haben zunehmend genug von dem, was sie typischerweise in den Regalen finden. Zu unbefriedigend scheint ihnen das Angebot...

Be-Fruchtung auf Rezept: Keine Frage, ethische Motive und soziale Überlegungen beflügeln den Absatz von Rohprodukten. Indes nicht nur...

Wiedersehen mit Tante Emma: Von der Sehnsucht nach dem Ursprünglichen profitieren die unlängst noch totgesagten Tante-Emma-Läden, wenn auch in einer modernisierten Form...

Harte Zeiten für Harddiscounter: Früher gab's nur Wochenmärkte, Bioläden und den Lebensmittelfachhandel - so zumindest sehen die Konsumenten die Vergangenheit...

Vom Supermarkt zum Super-Hub: Während die Konsumenten dem Discount eine düstere Zukunft prophezeien, sind ihre Erwartungen für den Supermarkt weit positiver...

Nicht nur Mars macht mobil: Als aktuelle Innovationsträger des Handels erproben Supermärkte auch neue Formen der Distribution...

Von Gastronomie zu Bistronomie: Gehobene bediente Restaurants werden auch in Zukunft noch gefragt sein, aber nur für «Luxus»-Situationen...

Lesen Sie den ganzen «Trendradar» unter http://gdi.ch/de/downloads/gdi-trendradare (GDI 26. Oktober 2010)



Grosse Mehrheit begrüsst Bündner Bergkäse AOC

Bündner Bergkäse AOC soll die Konsumenten vor Täuschung und die Absatzchancen für hochwertige, ökologisch produzierte Bergmilch aus dem Kanton Graubünden sichern.

Nur durch den verbindlichen Qualitätsnachweis und die Vermeidung von Trittbrettfahrern, die den guten Ruf des traditionell verankerten Bündner Bergkäses missbrauchen, kann für die Bündner Milch- und Käsewirtschaft ein stabiles Fundament für die Zukunft geschaffen werden, betont die Sortenorganisation Bündnerkäse. Sie bedauert die Einsprache zur Zertifizierung von Bündner Bergkäse AOC und hält fest, dass die grosse Mehrheit der aktuell im Kanton Graubünden für die Herstellung von Bündner Bergkäse Verantwortlichen die AOC-Zertifizierung begrüssen und damit bereit sind höhere Qualitätsanforderungen zu erfüllen.

Das Gesuch für die Ursprungszertifizierung Bündner Bergkäse AOC wurde durch die Sortenorganisation Bündnerkäse in einer mehrseitigen Eingabe gestellt. In dieser Eingabe musste gegenüber dem Bundesamt für Landwirtschaft BLW umfassend und anhand verschiedener Kriterien dargelegt werden, dass es sich bei Bündner Bergkäse um eine Spezialität mit langer Tradition, hergestellt nach einem überlieferten Rezept handelt und dass die Repräsentativität gegeben ist, also die grosse Mehrheit der beteiligten Milchproduzenten und Käsereien im betreffenden geografischen Gebiet nach diesen Richtlinien produziert. Die Eingabe wurde vom BLW geprüft und als korrekt erachtet.

Die Mitglieder der Sortenorganisation Bündnerkäse haben erkannt, dass sie nur gemeinsam den Herausforderungen des europaweiten Käsemarktes gewachsen sind. Gegenüber billiger Massenware und Imitationsprodukten kann die Wertschöpfung, sowohl für die Milch als auch für den fertigen Käse, nur erhalten werden, wenn die Qualität stimmt und belegt werden kann. Diese Mehrleistung ist gegenüber Konsumentinnen und Konsumenten durch die AOC-Zertifizierung gewährleistet, weshalb ökologiebewusste Grossverteiler die Ursprungsbezeichnung unterstützen.

Milch aus anderen Gebieten der Schweiz oder Silomilch darf natürlich weiter in Graubünden verkäst werden. Nur die Verwendung der Bezeichnung Bündner Bergkäse AOC darf in Zukunft zum Schutz der Konsumenten vor Täuschungen, nicht mehr für solche Produkte verwendet werden. Wie diese Käse heissen sollen liegt nicht in der Zuständigkeit der Sortenorganisation Bündnerkäse.

Von den im Jahr 2009 nachweislich produzierten 725 Tonnen Bündner Bergkäse stammen 84 %, nämlich 611 Tonnen, aus Mitgliedschaftsbetrieben der Sortenorganisation Bündnerkäse. Diese Zahlen sind von der Treuhandstelle Milch TSM bestätigt. Hergestellt wurden die 611 Tonnen Bündner Bergkäse von 13 Käsereien, die die Milch von 170 Milchproduzenten der angestammten Genossenschaften, verteilt auf ganz Graubünden verarbeiten. (Sortenorganisation Bündnerkäse, 25.10.2010)



Alte Apfelsorten für neue Säfte

Aus über 800 alten Schweizer Apfelsorten diejenigen zu finden, die für die mo-derne Saftherstellung geeignet sind, ist das Ziel der Vereinigung FRUCTUS, der Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW sowie von weiteren Partnern. Die Anforderungen an die alten Apfelsorten: Sie sollen robust ge-genüber Krankheiten sein, gute Anbau- und Verarbeitungseigenschaften besit-zen und gepresst einen Saft mit vortrefflichem Aroma liefern.

Einer «Tour de Suisse» gleich haben Exper-ten von FRUCTUS und der Forschungsan-stalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW zusammen mit weiteren Partnern von 2000 bis 2005 alte Apfelsorten aufgespürt. Die meisten Sorten wurden bei Privatpersonen wiederentdeckt. Im Projekt «Beschreibung von Obstgenressourcen» (siehe Kasten) werden nun vielversprechende Apfelsorten ausgewählt und zu sortenreinem Apfelsaft gepresst. Heimenhofer (hohe Auflösung)

Neben vielen neuentdeckten alten Sorten wurden stets auch bekannte Mostapfel-sorten wie Bohnapfel, Blauacher Wädenswil oder Schneiderapfel gepresst, analysiert und degustiert. Dies erleichtert den Vergleich der getesteten Sorten. Bestnoten bei der sensorischen Saftbewertung erreichten unter anderem klassische Mostapfelsor-ten wie Heimenhofer (siehe Bild), Sauergrauech oder Bohnapfel.

Die Unterschiede von Saft zu Saft überraschten: Während die Apfelsorte Wildmuser sehr zuckerreich ist und niedrige Säure-Werte aufweist, hat die Sorte Engishofer ei-nen sehr hohen Säure-Anteil. Sorten mit hohem Säure-Gehalt können trotz schlech-terer Benotung interessant sein. Sie liefern die notwendige Säure für Apfelsäfte, die mehrheitlich aus süssen Tafelsorten gepresst werden – etwa aus Äpfeln, die nicht die vorgeschriebenen Richtlinien als Tafelfrüchte erfüllen.

Bekannte Spezialmostapfelsorten mit einer geringen Feuerbrandanfälligkeit und inte-ressanten Qualitätseigenschaften sind Heimenhofer, Bohnapfel, Grauer Hordapfel oder Schneiderapfel. Weitere seltene Apfelsorten könnten in Zukunft dieses Sorti-ment erweitern, da einige in Versuchen sehr gute Safteigenschaften und eine gewis-se Widerstandsfähigkeit gegenüber Feuerbrand gezeigt haben. Dank dieser For-schung helfen FRUCTUS und ACW mit, alte Apfelsorten für die Zukunft zu erhalten und einigen davon ein wirtschaftliches Comeback zu ermöglichen.

Das Projekt «Beschreibung von Obstgenressourcen» BEVOG wird im Rahmen des Nationalen Aktionsplans zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der pflanzengene-tischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft (NAP-PGREL) durchgeführt und durch das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) finanziell unterstützt. Detaillierte Informationen sind unter www.fructus.ch zu finden.

Grundlagen für die Wahl der Apfelsorten, die zur Saft-Beurteilung gepresst wurden, lieferten Informationen der ursprünglichen Baumbesitzer, Literaturhinweise und Qua-litätsmessungen mit dem Analyseroboter «Pimprenelle», der den Gesamtzucker- und Säuregehalt von Früchten misst.

Für die sensorische Beurteilung der Saftmuster verwenden die Fachleute das Bewer-tungsschema des Schweizerischen Süssmost-Qualitätswettbewerbs für 2010. Allein 2009 erreichten knapp ein Viertel aller beschriebenen Säfte eine Gesamtnote von mindestens 17 Punkten (erreichbares Maximum: 20 Punkte). Das Bewertungsschema findet man unter www.apfelsaft.ch. (Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW 25.10.2010)



Detailhändler schleifen weiter an der Hochpreisinsel

21.10.2010 - (lid) – Die Preisunterschiede zwischen der Schweiz und ihren Nachbarländern haben sich in den letzten fünf Jahren etwa halbiert. Im Durchschnitt lag das Preisniveau im Detailhandel in Deutschland, Frankreich, Österreich und Italien 2009 um rund 11 Prozent unter dem Schweizer Preisniveau, wie eine aktuelle Studie im Auftrag der Interessengemeinschaft Detailhandel (IG DHS) zeigt.

Der Warenkorb sämtlicher Waren des privaten Konsums ist im Ausland um 22 Prozent günstiger. Bei den Lebensmitteln liegt die Preisdifferenz um knapp 20 Prozent. Hier wie auch in anderen Bereichen liege ein wichtiger Grund für höhere Preise bei den Warenbeschaffungskosten, schreibt die IG DHS. Man setze sich deshalb weiterhin für ein Agrarfreihandelsabkommen mit der EU ein. Weitere Forderungen betreffen die Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten und die Bewilligung von rezeptfreien Medikamenten.

Die Produktivitätssteigerungen im Detailhandel hätten in den letzten Jahren massgeblich zur Erosion der Hochpreisinsel beigetragen, heisst es weiter. Bei der Beschaffung im Ausland wirkten sich zumindest teilweise die Zulassung von Parallelimporten und die Einführung des Cassis de Dijon-Prinzips aus.



Denner legt Rekurs gegen Cassis-de-Dijon-Entscheid ein

21.10.2010 - (lid) – Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat ein Gesuch von Denner abgelehnt, Schweineschnitzel nach dem Cassis-de-Dijon-Prinzip zu importieren. Denner hat Rekurs eingereicht. Das Gesuch wurde wegen mangelhafter Deklaration abgelehnt, wie die Nachrichtenagentur SDA schreibt. Die Herkunft des Schweineschnitzels ist auf der Verpackung lediglich mit „DE“ vermerkt. Das BAG verlangt aber die Bezeichnung „Hergestellt in Deutschland“.

Eine Umetikettierung wäre für Denner mit zusätzlichen Kosten verbunden. Der Discounter hält die Deklarationsvorschriften für übertrieben, weil die Länderkürzel der Nachbarländer allgemein bekannt seien. Nach dem Rekurs von Denner wird nun ein Gericht über die Herkunftsdeklaration entscheiden. Bisher wurden beim BAG 55 Gesuche für Cassis-de-Dijon-Produkte eingereicht. Acht davon wurden bisher bewilligt, 33 Gesuche sind hängig und 14 wurden abgelehnt.



Zürich: 4‘100 Unterschriften gegen den Swissmill-Turm

21.10.2010 - (lid) – Gegen den geplanten Bau des Swissmill-Turms in Zürich wurde eine Referendum mit 4‘111 Unterschriften eingereicht. Damit werden voraussichtlich die Stimmbürger der Stadt Zürich über den Bau des 120 Meter hohen Turmes abstimmen müssen, wie die Nachrichtenagentur SDA schreibt. Das Referendum war vom Quartierverein Wipkingen ergriffen worden. Der Quartierverein stört sich daran, dass das Hochhaus nicht quartierverträglich sei und die Badeanstalt Unterer Letten durch Schattenwurf beeinträchtigt würde. Der Getreideverarbeiter Swissmill will das derzeit 40 Meter hohe Silo auf 120 Meter erhöhen. Der Swissmill-Turm wäre das zweithöchste Gebäude der Schweiz.



TAGUNGS-TIPP

Erstes Fischforum: Tagung über Fischzucht in der Schweiz

Am 24. November 2010 findet im Tagungszentrum Schloss Au am Zürichsee das erste Schweizer Fischforum statt. Es bietet eine Plattform für den Wissenstransfer und richtet sich an Produzenten, Händler, Wissenschaftler, Gastronomen und Konsumenten. Organisiert wird es von der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Wädenswil. Das dort ansässige Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen forscht an neuen, nachhaltigen Zuchtmethoden und verfügt über verschiedene Testanlagen.

Jährlich werden in der Schweiz für über 600 Millionen Franken Fische gekauft, Tendenz steigend. Der Grossteil stammt aus dem Ausland, nur jeder zwanzigste Fisch ist aus der Schweiz. Die Überfischung der Meere, intransparente Zuchtmethoden und belastete Produkte haben die Konsumenten sensibilisiert. Zahlreiche europäische Länder reagieren und entwickeln neue, nachhaltige Zuchtmethoden. Welche Produktionsform ist für die Schweiz am besten? Wie gross ist die Nachfrage auf regionale Aquakulturprodukte? Wie sieht die Zukunft der Fischproduktion in der Schweiz aus? Diese Fragen stehen im Zentrum der Tagung. Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Praxis vermitteln ihr aktuelles Wissen und ihre Erfahrungen.

Datum: 24. November 2010, 09.00 – 16.15 Uhr
Ort: Tagungszentrum Schloss Au, 8804 Au
Kosten: CHF 390.-
Organisation: ZHAW Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen
Detailprogramm: www.iunr.zhaw.ch/fischforum
Anmeldung: Online oder Tel.: 058 934 59 69 (gb)


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