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30.11.2010

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KURZNEWS 30. November 2010

Lorenz Wyss ist neuer CEO von Bell / Schweiz will mehr Fisch züchten / Werbung und Marketing: Wie lassen sich Konsumenten beeinflussen? / JOWA-Teigwarenproduktion Huttwil wird nach Buchs transferiert


Lorenz Wyss ist neuer CEO von Bell

Aus persönlichen Gründen hat der Vorsitzende der Bell Gruppenleitung Adolphe R. Fritschi den Verwaltungsrat um vorzeitige Pensionierung ersucht, verbunden mit seinem sofortigen Rücktritt. Der Verwaltungsrat hat dem Antrag zugestimmt und dankt Adolphe R. Fritschi für seine ausserordentliche Leistung und seinen erfolgreichen Einsatz für das Unternehmen. Als Nachfolger hat der Verwaltungsrat Lorenz Wyss (51) gewählt.

Lorenz Wyss ist bei Coop seit 1995 in diversen Funktionen tätig, zuletzt als Leiter Category Management Frischprodukte/Gastronomie und Mitglied der Direktion Marketing und Beschaffung. Er ist in Branchenkreisen bestens verankert und wird seine Tätigkeit am 1. April 2011 aufnehmen. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, mit ihm den richtigen Mann für die Zukunft gefunden zu haben.

Bis zum Antritt von Lorenz Wyss liegt die Verantwortung für die Geschäftsführung beim stellvertretenden Vorsitzenden der Gruppenleitung und langjährigen Finanzchef Martin Gysin. Im laufenden Geschäftsjahr zeichnet sich ein sehr gutes Ergebnis ab. Die detaillierten Jahresergebnisse werden am 17. Februar 2011 veröffentlicht.

Bell ist der grösste Schweizer Fleischverarbeiter. Das Angebot umfasst Fleisch, Geflügel, Charcuterie, Seafood und Convenience-Produkte. Zu den Kunden zählen der Detail- und Grosshandel, die Gastronomie sowie die Lebensmittelindustrie. In Europa gehören die französische Groupe Polette sowie die deutschen Unternehmen ZIMBO und Abraham zur Bell Gruppe. Über 6'000 Mitarbeiter erwirtschafteten 2009 einen konsolidierten Umsatz von CHF 2,55 Mrd. Bell ist an der Schweizer Börse kotiert. (Bell 30. November 2010)



Schweiz will mehr Fisch züchten

Am 24. November 2010 fand im Tagungszentrum Schloss Au am Zürichsee vor voll besetztem Saal das erste Schweizer Fischforum statt. Initiantin der Tagung ist die ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Wädenswil, die mit dem Fischforum eine Plattform für den Erfahrungsaustausch aufbauen möchte. Rund 100 Personen, darunter Produzenten, Händler, Wissenschaftler, Gastronomen und Konsumenten waren gekommen und manifestierten den Stellenwert der Schweizer Fischzucht. Erprobte Technologien wie auch visionäre Entwicklungen für die Schweizer Aquakultur wurden vorgestellt.

Jährlich konsumiert die Bevölkerung der Schweiz pro Kopf rund 7,2 kg Fisch für umgerechnet 600 Millionen Franken – Tendenz steigend. Dieser Trend lässt sich wohl auch auf die Ernährungsberatung zurückführen, welche zweimal wöchentlich Fisch empfiehlt. Gegenwärtig werden fast alle Fische aus dem Ausland importiert, nur jeder zwanzigste stammt aus der Schweiz. Das Ziel der Tagung war nebst dem Erfahrungsaustausch die aktuelle Situation des Fischmarktes Schweiz zu beleuchten.

„Die Schweiz sollte ihren Fisch vermehrt selbst produzieren“, argumentierte der Initiator des ersten Fischforums Andreas Graber, Projektleiter Aquakultur am Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen. Franz Reichmuth von der Forellenzucht Brüggli in Sattel SZ bewies in seinem Referat, dass auch kleinere Betriebe erfolgreich Fische züchten und selber vermarkten können. Kontrastierend dazu sieht Dirk van Vliet, OceanSwiss, in der Schweiz ideale Voraussetzungen, um Salzwasser-Fischarten zu produzieren. Seine Firma will in Buttisholz LU eine marine Aquakultur aufbauen und jährlich mehrere hundert Tonnen Frischfisch produzieren. „Der Fischmarkt Schweiz kann diese Mengen problemlos aufnehmen, guter Fisch ist immer gefragt“, so der Pionier.

Die Grossverteiler sind bereit, in der Schweiz produzierten Fisch mit einem erhöhten Ankaufspreis zu honorieren. Das Preisniveau im Grosshandel ist jedoch so tief, dass nur konkurrenzfähig bleibt, wer ebenfalls in industriellem Massstab produziert. Konkret heisst das: Um mithalten zu können, muss in Anlagen mit einer Kapazität von über 100 Tonnen Frischfisch investiert werden. In der Schweiz bietet sich dank des hohen Qualitätsbewusstseins der Konsumenten die Alternative, durch Direktvermarktung auch geringere Produktionsmengen gewinnbringend abzusetzen. Einmal mehr entscheidet der Konsument über die auszuführende Produktionsart. (ZHAW 26. November 2010)



Werbung und Marketing: Wie lassen sich Konsumenten beeinflussen?

In den entwickelten Ländern hat in den letzten Jahren die Zahl der übergewichtigen Personen stark zugenommen. Ein Hauptgrund dafür ist eine Zunahme der Kalorienzufuhr. Es müssen somit Anstrengungen unternommen werden, damit der Lebensmittelkonsum reduziert wird. Der Lebensmittelkonsum wird durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst.

Auf der Makro-Ebene spielen soziale und kulturelle Normen sowie Nahrungsmittelmarketing und Werbung eine wichtige Rolle. Die physische Umwelt, also das Lebensmittelangebot in den Restaurants, Kantinen und zu Hause ist ein weiterer Faktor, welcher das Verhalten der Konsumenten beeinflusst. Auf der individuellen Ebene beeinflussen Einstellungen, Präferenzen, Wissen und Wertvorstellungen unseren Lebensmittelkonsum. Aufgrund der vielen Faktoren, die den Lebensmittelkonsum bestimmen, braucht es unterschiedliche Anstrengungen, damit sich die Konsumenten in Zukunft ausgewogener ernähren.

Zwei wichtige Faktoren dürften aber die Werbung für die Kinder und die Gestaltung der Essumwelt sein. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Kinder durch Werbung beeinflusst werden. Die beworbenen Snacks und Süssgetränke gewinnen dank der Werbung noch an Attraktivität. Selbst Erwachsene lassen sich, ohne dass sie dies realisieren, durch Werbung bei ihrer Nahrungsmittelwahl beeinflussen. Zusätzlich zu Einschränkungen in der Werbung sollte eine Veränderung der Essumwelt in Betracht gezogen werden, so dass die Konsumenten sich automatisch ausgewogener und gesünder ernähren. Die generelle Reduktion des Salzgehaltes im Brot ist ein Beispiel für eine solche Strategie. (BAG 25. November 2010 - Prof. Dr. Michal Siegrist)



Bundesrat will mehr Transparenz beim Klonfleisch

25.11.2010 - (lid) – Der Verzehr von Lebensmitteln aus geklonten Tieren oder deren Nachkommen ist laut Bundesrat unproblematisch. Dennoch will er den Umgang mit Klonfleisch regeln. In seiner Antwort auf eine Interpellation von Ständerat Rudolf Büttiker (FDP, SO) schreibt der Bundesrat, dass durch das Klonen die Gesundheit und das Wohl der Tiere beeinträchtigt werden könne. Keine Bedenken hat die Landesregierung hinsichtlich des Verzehrs von Lebensmitteln aus geklonten Tieren oder deren Nachkommen.

Gemäss neuesten Studien sei dieser unproblematisch, zitiert die Nachrichtenagentur SDA den Bundesrat. Handlungsbedarf gebe es bei der Transparenz. Für die Konsumenten müsse Klarheit bestehen, ob es sich um Klonfleisch handle oder nicht. Der Bundesrat will deshalb den Umgang mit Klonfleisch klar regeln. Dabei will er sich an der EU orientieren. Während die EU-Kommission ein fünfjähriges Moratorium einzig für das Klonen von Tieren und die Verwendung geklonter Tiere zur Erzeugung von Lebensmitteln vorschlägt, will das Europäische Parlament die direkten Nachkommen geklonter Tiere ebenso miteinbeziehen. Definitive Entscheide sollen im nächsten Jahr fallen.



JOWA-Teigwarenproduktion Huttwil wird nach Buchs transferiert

Die JOWA AG konzentriert ab 2012 ihre Teigwarenproduktion national auf den Standort Buchs/AG und nutzt damit verstärkt die strategische Nähe zum Migros Verteilzentrum in Suhr/AG. Zudem stellt die JOWA AG damit eine lang-fristige Konkurrenzfähigkeit sicher. Die Mitarbeitenden des Standorts Huttwil sollen soweit möglich in Buchs beschäftigt werden.

Mit der Konzentration des Standorts Buchs, welcher direkt neben dem nationalen Migros Verteilzentrum liegt, reduziert die Migros-Tochterfirma JOWA Strassentransporte im Umfan-ge von 50'000 Kilometer pro Jahr und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Senkung des CO2-Ausstosses. Zudem stellt sie die langfristige Konkurrenzfähigkeit gegenüber ausländi-schen Herstellern sicher. Der Standort Buchs wird gleichzeitig ausgebaut, es stehen 12 neue Arbeitsplätze zur Verfügung.

In Huttwil sind 23 Mitarbeitende betroffen. Ihnen steht ein gut ausgebauter Sozialplan zur Verfügung. In erster Linie soll möglichst vielen der Betroffenen ein neuer Arbeitsplatz in Buchs oder innerhalb der Migros angeboten werden. Eine lange Übergangszeit von einem Jahr dient der Neuorientierung und einer professionellen Begleitung der Betroffenen. Die Umnutzung beziehungsweise Verwertung der Liegenschaft in Huttwil erfolgt im Laufe der Jahre 2011 / 2012. (Jowa 24.11.2010)



EU-Kommission: Mangelhafte Umsetzung des Tierschutzes

24.11.2010 - (lid) – EU-Kommission pocht auf eine konsequente Anwendung des EU-Tierschutzes. Die EU-Kommission beklagt, dass in einigen Mitgliedstaaten die Besatzdichten von Masthühnern nur unzureichend kontrolliert werden. Ein Verfahren gegen die fehlbaren Staaten wurde am 24. November eingeleitet, wie agrarzeitung.com berichtet. Kritik übt die EU-Kommission ferner an Griechenland, Ungarn, Zypern, Finnland und Grossbritannien: Diese Länder hätten bislang noch keine Pläne zur Umsetzung der EU-Tierschutzrichtlinien vorgelegt. Die Mitgliedstaaten haben nun zwei Wochen Zeit, um sich zu rechtfertigen.



Jedes vierte Sojaprodukt mit GVO-Spuren

In 2009 war jede vierte Probe eines Sojaproduktes GVO-positiv. Bei Maislebensmitteln ist die Zahl der Verstösse gegen die Kennzeichnungsregeln in den vergangenen Jahren gestiegen. Jedes Jahr stehen mehrere tausend Nahrungsmittel auf dem Prüfstand. Die Kontrolleure untersuchen, ob in ihnen Anteile von in der EU zugelassenen gentechnisch veränderten Organismen (GVOs) - meist GV-Soja oder GV-Mais - enthalten sind. Wenn diese Anteile den Kennzeichnungsschwellenwert von 0,9 % überschreiten, müssen die Lebensmittel gekennzeichnet werden.

Für 2009 liegen Daten aus neun Bundesländern vor - die Vorschriften zur Gentechnikkennzeichnung werden tendenziell befolgt. In 2009 wurden fünf sojahaltige und 16 maishaltige Produkte mit einem GVO-Anteil über dem Schwellenwert gefunden. In Bayern hat die Lebensmittelüberwachung in Asia-Läden neun Proben Maismehl mit einem GVO-Anteil von 4 bis 36 % entdeckt und sieben davon aufgrund einer fehlenden Kennzeichnung bemängelt. In früheren Jahren waren überwiegend Sojalebensmittel betroffen, wenn der Kennzeichnungsschwellenwert überschritten wurde. Bei Sojaerzeugnissen lag der Anteil an GVO-positiven Proben in 2009 - ähnlich wie in den Vorjahren - bei 24 %. Bei maishaltigen Produkten waren 5 % der Proben GVO-positiv.

In der Regel sind nur sehr geringe Spuren von Genpflanzen nachweisbar, die häufig an der Nachweisgrenze von 0,1 % liegen. Zusätzlich werden Lebensmittel stichprobenartig auf in der EU nicht zugelassene Genpflanzen untersucht - in 2009 beispielsweise Papayafrüchte, Zucchini, Tomaten- und Kartoffelprodukte mit negativem Befund. In Reiserzeugnissen liessen sich in Einzelfällen sehr geringe Spuren der Genreislinien Bt63 und LL601 nachweisen.

In Leinsamenprodukten fanden die Kontrolleure häufig den Genlein FP967. In Rheinland-Pfalz waren in fast der Hälfte der untersuchten Proben (29 von 64) Spuren von Genleinsamen nachweisbar. Lebensmittel, die nicht zugelassene gentechnisch veränderte Pflanzen enthalten, sind nicht verkehrsfähig und dürfen nicht weiter verarbeitet oder verkauft werden. (23. November 2010 behrs)



Hefepilze beeinflussen Weinaromen

Hefepilze spielen in der Weinbereitung eine wichtige Rolle – nicht nur bei der Gärung, sondern auch bezüglich Weinqualität. Doch bisher war es in Fachkrei-sen umstritten, ob Hefepilze überhaupt zusätzliche Weinaromen bilden und – wenn ja – ob diese Aromen über längere Zeit im Wein überdauern können. Ex-perten der Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW konnten nun erstmals nachweisen, dass Hefepilze tatsächlich stabile Aromen erzeugen. Dieses Wissen hilft mit, die Weinbereitung weiter zu optimieren.

Eine Hefe kann zwar niemals einen Chasselas-Traubensaft zu einem Müller-Thurgau-Wein vergären. Es ist aber möglich, mit unterschiedlichen Hefen aus dem-selben Traubensaft diverse Weine zu erzeugen – vom neutralen Typ über alle mögli-chen Zwischenstufen bis hin zum fruchtig-blumigen Typ. Das Weinaroma wird somit vom Traubensaft und vom Hefepilz zugleich beeinflusst – Ersteres ist bekannt, Letz-teres ist jetzt wissenschaftlich belegt von Experten der Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW. hohe Auflösung

In Weinforschungskreisen wurde wiederholt gesagt, dass sich eine billige Backhefe ebenso gut zur Weinbereitung eigne wie eine teure Weinhefe – ohne Verluste hin-sichtlich Weinqualität, da die Inhaltsstoffe im Traubensaft entscheidend seien. Tatsa-che ist aber, dass Kellermeister weltweit über hundertfünfzig veschiedene Weinhefen einsetzen, weil sie aus Erfahrung wissen, dass die Wahl der Hefe bedeutend für das Endresultat «Wein» ist.

Nun ist es ACW-Experten gelungen, herauszufinden, was dabei im Wein geschieht: Durch Hefen erzeugte Aromen existieren und können min-destens zwei Jahre lang in fertigen Weinen erhalten bleiben. Zum Nachweis benutz-ten die Forschenden den menschlichen Geruchs- und Geschmackssinn und das Hightech-Gerät SmartNose, eine so genannte elektronische Nase. Diese Erkenntnis hilft mit, einerseits die Analyse von Weinaromen weiter zu verfei-nern und andererseits die Kellermeister bei der Hefewahl noch besser zu unterstüt-zen (siehe Kasten). So lässt sich die Qualität der Weine weiter erhöhen. (ACW 19.10.2010) (gb)


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