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Nachrichten

7.2.2011

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WWF offeriert Hilfe gegen Labelsalat

Über 50 Prozent der SchweizerInnen achten beim Einkauf von Lebensmitteln auf Labels, doch die Zahl der Labels überfordert gemäss WWF die Konsumenten.



Mehr als die Hälfte der Schweizerinnen und Schweizer achtet beim Kauf von Lebensmitteln auf Labels für biologische, sozial- oder tiergerechte Produkte, wobei Labels für die Deutschschweizer deutlich wichtiger sind (58%) als für die Westschweizer (41%). Und: Vor allem Junge (59% der 15-25 jährigen) und Ältere (64% der 50-74 jährigen) achten auf gelabelte Produkte.

Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Instituts Link im Auftrag des WWF Schweiz. Niemand erkannte alle 20 präsentierten Labels, und nur 14 Prozent der Befragten konnten die meisten Labels richtig einordnen. Und dies, obwohl nur die gängigsten Lebensmittellabels abgefragt wurden.

Am bekanntesten sind die drei etablierten Biolabels Naturaplan, Migros Bio und die Knospe von Bio Suisse. Es folgen TerraSuisse, IP Suisse und Max Havelaar. Neuere Labels wurden trotz zum Teil grosser Verbreitung nur von wenigen Leuten erkannt. Fazit: Konsumentinnen und Konsumenten sind von der Fülle der Gütesiegel schlicht überfordert.

Für Jennifer Zimmermann, WWF-Projektleiterin, ist klar: «Konsumentinnen und Konsumenten wollen zwar Label-Produkte kaufen, sie wissen aber meist nicht genau, wofür diese stehen und in vielen Fällen auch nicht, wie gut sie sind.»

App fürs iPhone

Deshalb gibt es den neuen WWF-Ratgeber für Lebensmittel-Labels kostenlos als App fürs iPhone oder Android-Handy (Suchwort WWF). Die App basiert auf der neuen Bewertung der wichtigsten Labels für Lebensmittel; das Rating wurde gemeinsam von der Stiftung für Konsumentenschutz, dem Schweizer Tierschutz STS und dem WWF erarbeitet. Der Ratgeber ist auch auf wwf.ch/foodlabels oder als handliches Printprodukt fürs Portemonnaie erhältlich. (Text: WWF) (gb)


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