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Nachrichten

12.4.2011

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KURZNEWS 12. April 2011

EU-Kommission plant Tiermehlverbot zu lockern / Thurella verkauft Standort Eglisau / Globale Lebensmittelpreise im März um 3% gesunken / Lindt & Sprüngli gewinnt Rechtsstreit um Marke „Goldhase“


EU-Kommission plant Tiermehlverbot zu lockern

12.04.2011 - (lid) - Im Agrarausschuss des EU-Parlaments hat am 12. April EU-Verbraucherkommissar John Dalli eine Lockerung des Verfütterungsverbots von Schlachtabfällen angekündigt. Schlachtabfälle von Schweinen sollen gemäss agrarzeitung.de zukünftig an Geflügel verfüttert werden dürfen und Geflügelmehle an Schweine. Die Verfütterung von Schachtabfällen von Wiederkäuern soll dagegen verboten bleiben, kündigte Dalli in Brüssel an.

Allerdings will die EU-Kommission zunächst eine Studie abwarten, in der unter anderem die sichere Trennung der verschiedenen Abfälle im Schlachthof geprüft wird. Zum Jahresende könnte die EU-Kommission ihren Vorschlag zur vorsichtigen Lockerung der BSE-bedingten Verfütterungsverbote vorlegen, erklärte Dalli. Das Verfüttern von Tiermehl ist seit der BSE Krise in den 1990er Jahren verboten. Über eine Lockerung von Nicht-Wiederkäuer-Tiermehl ist seither mehrmals diskutiert worden.



Thurella verkauft Standort Eglisau

Thurella hat im vergangenen Jahr eine tiefgreifende Restrukturierung umgesetzt. Dies führte Ende 2010 unter anderem zur Stilllegung des Abfüllbetriebs in Eglisau und zum Verkauf der Abfüllanlagen. Die strategisch nicht mehr benötigte Liegenschaft in Eglisau konnte nach intensiven Bemühungen nun ebenfalls verkauft werden. Auch die beiden Hausbanken, Thurgauer Kantonalbank und Zürcher Kantonalbank, haben zu dieser Lösung beigetragen. Mit diesem Liegenschaftenverkauf wurde ein entscheidender Fortschritt in der Umsetzung der Neuausrichtung der Thurella erreicht. Zum Verkaufspreis wird Stillschweigen bewahrt.

Mit der renommierten Marke Biotta ist das in der Ostschweiz regional stark verwurzelte Traditionsunternehmen Thurella der führende Anbieter von rein biologischen Gemüse- und Frucht-Direktsäften. Bei der Verarbeitung des begehrten sauer-süssen Mostobstes aus dem schweizerischen Südgürtel des Bodensees zu Halbfabrikaten für Apfelsaft- und Mischgetränke zählt Thurella auf über 100 Jahre Kellerei-Erfahrung. In Deutschland werden naturbelassene Gemüsesaft-Halbfabrikate aus süddeutschem Bio-Gemüse für die weiterverarbeitende Industrie hergestellt. (Thurella 11.4.2011)



Tiefkühlpizzen im Test

Das NDR Magazin Markt hat verschiedene Tiefkühlpizzen im KIN Lebensmittelinstitut in Neumünster untersuchen lassen. Die Tester betrachteten die Produkte vor und nach der Zubereitung. Bei den beiden Pizzen von Aldi und Lidl hatten die Tester wenig auszusetzen. Sie waren bissfest, aber trotzdem ein wenig knusprig. Es gab auch keine Beanstandungen beim Geschmack. Anschliessend beurteilten die Tester die Hausmarken der Supermärkte Rewe und Real. Minuspunkte wurden für die Optik vergeben. Die aufgebackene Pizza von Rewe hatte einen durchgängigen leichten Öl- oder Fettfilm.

Bei der Rewe-Pizza beanstandeten die Tester die fast schwarze Verfärbung und wässrige Konsistenz der Champignons. Punktabzüge gab es für die Teigkonsistenz und beim Geschmack. Beim Nachwiegen machte das Labor einen auffälligen Befund: Statt achtzehn Gramm, wie auf der Verpackung für den tiefgefrorenen Zustand deklariert, fanden sich auf der Real-Pizza nur zehn Gramm Schinken. Noch grösser war die Gewichtsdifferenz bei den Champignons. Nicht 18, sondern acht Gramm waren auf der Test-Pizza. Ähnliche Werte gab es auch bei der Rewe-Pizza.

Die Tester untersuchten noch die "Pizza Speciale" von Wagner. Bei den Champignons vermissten die Experten den typischen Pilzgeruch. Bei den Pizzen Dr. Oetker schnitten die "Tradizionale" und auch "Die Ofenfrische" gut ab. Minuspunkte gab es beim Salzgehalt: Mit 7,1 Gramm lag er bei der "Ofenfrischen" deutlich über der Sechs-Gramm-Grenze, die die Deutsche Gesellschaft für Ernährung als Tageshöchstdosis empfiehlt, heisst es. (Backspiegel 8.1.2011)



Japan: Verkaufsstopp von Lebensmitteln soll teilweise aufgehoben werden

08.04.2011 - (lid) – Die japanische Regierung will den Verkaufsstopp für einige in der Region Fukushima produzierte Lebensmittel wieder aufheben. Die Regierung hatte unter anderem den Antrag erhalten Milch aus der von der Atomkatastrophe betroffenen Präfektur Fukushima wieder zuzulassen, wie die Nachrichtenagentur SDA schreibt.

Laut der japanischen Regierung würden die Bedingungen es erlauben, den Anträgen stattzugeben. Zudem soll geprüft werden, ob japanische Bauern in der Region mit der Reisaussaat beginnen können. Wegen erhöhter Strahlenwerte hatte Japan den Verkauf von Milch und einigen Gemüsesorten aus Fukushima und angrenzenden Präfekturen untersagt. Zuletzt war aber die Strahlenbelastung zurückgegangen.



Globale Lebensmittelpreise im März um 3% gesunken

07.04.2011 - (lid) - Die Lebensmittel haben sich im März 2011 nach Angaben der Welternährungsorganisation FAO weltweit um 3 Prozent verbilligt und liegen nun bei einem Index von 229,8 Punkten. Grund waren vor allem günstigere Preise für Getreide, Zucker sowie Pflanzenöl, wie die FAO gemäss Nachrichtenagentur SDA am Donnerstag mitteilte. Die Behörde warnte aber vor voreiligen Schlüssen.

"Wir gehen davon aus, dass die Preise in den nächsten Wochen wieder anziehen werden", sagte ein Ökonom der Organisation. Denn insbesondere die Getreidevorräte sind sehr niedrig. Im März fiel der Getreidepreisindex fiel um 2,6% gegenüber Februar, liegt damit aber noch 60% über dem Vorjahreswert, wie aiz.info berichtet. Bis Februar war der FAO-Index acht Monate lang stets gestiegen. Im März schwankten die Lebensmittelpreise wegen externer Faktoren wie der Unruhen in Nordafrika stark. Der Lebensmittel-Korb, auf dem der Index basiert, beinhaltet Getreide, Ölsamen, Milchprodukte, Fleisch und Zucker.



McDonald’s: einer der 15 besten Arbeitgeber der Schweiz

Das renommierte Institut „Great Place To Work“ hat McDonald’s auch 2011 als einen der Top15-Arbeitgeber der Schweiz evaluiert. Bereits 2010 erhielt das Gastronomieunternehmen, das 7’300 Mitarbeitende beschäftigt, diese Auszeichnung. „Speziell an diesem Rating ist die Bewertungsmethode: einerseits basiert die Analyse auf anonymen Mitarbeiterumfragen und andererseits auf der Evaluation der Human Resources Prozesse“, erklärt Gabriela Leone, HR Director McDonald’s Schweiz. Das Institut „Great Place To Work“ erstellt jedes Jahr in weltweit 40 Ländern diese Rangliste der besten Arbeitgeber.

Bereits 2010 erhielt das Unternehmen diese Auszeichnung der Top15-Arbeitgeber. „Dieses Ergebnis freut uns sehr. Die Umfrage zeigt, dass unsere Mitarbeitenden besonders die Teamarbeit, die Aufstiegschancen sowie die Weiterbildungsmöglichkeiten schätzen“, fügt Gabriela Leone an.

Der Schweizer McDonald’s Hauptsitz in Crissier (VD) erhielt 2010 zudem das Zertifikat UND als familienfreundlicher Arbeitgeber. Dieses Gütesiegel zeichnet vor allem die Chancengleichheit von Frau und Mann am Arbeitsplatz sowie die familienbewusste Personalpolitik aus. „Drei Beispiele für unsere familienfreundlichen Arbeitsbedingungen: 10-tägiger Vaterschaftsurlaub für alle Mitarbeiter, Home Office Arbeitsmodell für die Mitarbeitenden des Hauptsitzes sowie eine sechste Ferienwoche für alle Mitarbeitenden über 50 Jahre“, erklärt Gabriela Leone.

Das ist die Maxime von McDonald’s. Aktuelle Untersuchungen der Kaderlöhne bei McDonald’s Schweiz belegen, dass Frauen und Männer gleich viel verdienen. Im Rahmen des Lohngleichheitsdialogs, den McDonald’s auf freiwilliger Basis mit der Gewerkschaft Unia führt, untersucht das Unternehmen aktuell auch nicht erklärbare Lohndifferenzen zwischen Männer und Frauen in den über 150 Restaurants sowie im Hauptsitz.

Zurzeit bildet McDonald’s Schweiz über 60 Lernende in den Bereichen KV, Informatik und Restauration aus. „Wir wollen das Lehrstellenangebot weiterausbauen. Deshalb arbeiten wir in der Arbeitsgruppe von Hotel & Gastroformation für eine neue eidgenössisch anerkannte Lehre in der Systemgastronomie mit“, erläutert Gabriela Leone. Mitte 2013 soll die 3-jährige Systemgastronomielehre starten, welche die Jugendlichen in verschiedenen Bereichen wie Betriebsorganisation, Schichtführung, Marketing sowie Qualitätssicherung ausbildet. (McDonald’s 7.4.2011)



MySwissChocolate übernimmt Miraqo.com

Das Schweizer Unternehmen MySwissChocolate ist weiter auf Wachstumskurs. Die Online-Schokoladen-Manufaktur hat Miraqo.com, den italienischen Marktführer für individualisierte Schokolade, übernommen. Damit möchte das Unternehmen neben dem Schweizer und dem deutschen Markt ebenfalls den italienischen Markt dominieren und seine Markenpräsenz international weiter ausbauen. "Mit MySwissChocolate haben wir ein Unternehmen gefunden, das die gleichen Vorstellungen von Qualität, Dienstleistung und Service hat wie wir. Unser Online-Geschäftsbereich für individualisierte Schokolade gelangt somit in beste Hände", so Miraqo Geschäftsführerin Julia Ignatova.

Die Übernahme des italienischen Marktführers für individualisierte Schokolade ist für das Schweizer Start-up ein wichtiger Schritt. "Wir freuen uns, dass wir unser Geschäft nun weiter in Richtung Italien ausbauen. Mit Miraqo.com gelingt uns der Eintritt in diesen attraktiven Markt", erklärt Sven Beichler, Geschäftsführer von MySwissChocolate. Erst im Januar 2011 war das Schweizer Unternehmen mit www.chocomize.com, der Nr. 1 in den USA für selbstkreierte Schokolade, eine strategische Allianz eingegangen. Derzeit liefert MySwissChocolate seine Schokoladenkreationen in über 30 Länder weltweit. (www.mySwissChocolate.ch 5.4.2011)



Lindt & Sprüngli gewinnt Rechtsstreit um Marke „Goldhase“ in Österreich

L+S 4. April 2011 – In der markenrechtlichen Auseinandersetzung mit der österreichischen Firma Franz Hauswirth GmbH hat das Handelsgericht Wien dem Klageantrag der Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG am 31. März 2011 stattgegeben: Hauswirth muss die Produktion und den Vertrieb seines in Goldfolie gewickelten und mit roter Schleife versehenen Schokoladenosterhasen einstellen, da Verwechslungsgefahr mit der von Lindt & Sprüngli eingetragenen und EU-weit geschützten dreidimensionalen Marke „Goldhase“ besteht.

„Der „Goldhase“ ist eines unserer wichtigsten Produkte. Wir freuen uns daher sehr über das Urteil des Handelsgerichts Wien. Unsere Auffassung, dass Hauswirth unsere Markenrechte verletzt hat, wurde dadurch bestätigt“, kommentierte der für Österreich und Deutschland zuständige Geschäftsführer der deutschen Tochtergesellschaft von Lindt & Sprüngli, Adalbert Lechner.

Als unberechtigt abgewiesen hat das Gericht den Vorwurf der Firma Hauswirth, Lindt & Sprüngli habe seine Marke „bösgläubig“ angemeldet und verfolge nur das Ziel, andere Mitbewerber zu behindern und vom Markt zu drängen. „Wir hoffen, dass mit diesem Urteil das Verfahren nun endgültig abgeschlossen ist“, sagte Lechner. Die dreidimensionale Marke „Goldhase“ ist seit dem Jahr 2000 als Gemeinschaftsmarke EU-weit geschützt.

Lindt & Sprüngli verdeutlichte, dass es in diesem Verfahren weder um die Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen, noch um die Verdrängung anderer Schokoladenosterhasen vom Markt gehe. Lechner: „In erster Linie wollen wir unsere Marke schützen, also unsere spezielle Art und Form des Schokoladenosterhasen. Wettbewerber können selbstverständlich Schokoladehasen anbieten, die sich von unserem unterscheiden.“ Lindt & Sprüngli stellt das Produkt „Goldhase“ seit 1952 her und vertreibt es seit 1994 in Österreich.

Der Schweizer Qualitätsanbieter von Schokoladeprodukten geht nur gegen solche Wettbewerber vor, deren Schokoladenosterhasen dem Produkt „Goldhase“ zum Verwechseln ähnlich sind, weil damit Verbraucher in die Irre geführt werden.

Neben dem Prozess in Österreich ist in Deutschland ein weiteres Verfahren anhängig, das sich mit der Marke „Goldhase“ befasst. Hier hat Lindt & Sprüngli 2002 eine Unterlassungsklage gegen die Firma Hans Riegelein GmbH & Co. KG eingereicht, da diese einen Schokoladenosterhasen vertreibt, der dem Lindt „Goldhase“ in Form und Farbe sehr ähnlich ist.

Der Bundesgerichtshof hat zuletzt ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Frankfurt, das keine Verwechslungsgefahr festgestellt hatte, wieder aufgehoben und an das OLG zurückverwiesen. Dort ist mit einer mündlichen Verhandlung im Herbst zu rechnen. (gb)


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