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10.5.2011

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KURZNEWS 10. Mai 2011

Migros und IP-Suisse lancieren TerraSuisse-Wiesenmilch / Massnahmen gegen Campylobakteriose / Nur Biokraftstoffe ermöglichen langfristige CO2-Reduktion im Luftverkehr / Hochdorf verkauft Bäckereisparte


Migros und IP-Suisse lancieren TerraSuisse-Wiesenmilch

MGB 10.5.2011 - Migros und IP-Suisse engagieren sich seit Jahrzehnten gemeinsam für Mensch, Tier und Natur. Mit dem Label TerraSuisse geben sie ein klares Bekenntnis für eine naturnahe und tierfreundliche Schweizer Landwirtschaft ab. Dieses Engagement wird nun mit der Erweiterung im Milchbereich bekräftig: Im kommenden Herbst führt die Migros die TerraSuisse-Wiesenmilch im nationalen Sortiment ein. Produziert wird die neue Milch von IP-Suisse-Bauern, die für ihre Mehrleistung einen substantiell höheren Milchpreis erzielen.

Die langjährige Partnerschaft zwischen der Migros und der IP-Suisse-Organisation entwickelt sich sehr positiv. Nun wird das beliebte TerraSuisse-Sortiment mit der Lancierung der Wiesenmilch ausgebaut. Nebst dem bekannten Mehrwert von TerraSuisse wie das grosse Engagement für die Biodiversität und die tierfreundliche Haltung ist das grosse Plus bei der TerraSuisse-Wiesenmilch die graslandbasierte Fütterung.

Das heisst, dass die Milchkühe primär mit betriebseigenem Wiesenfutter gefüttert werden und der Anteil an Ergänzungsfutter (Kraftfutter) auf ein Minimum reduziert wird. So muss zum Beispiel auf den Einsatz von Soja, nach einer Übergangsfrist von drei Jahren, gänzlich verzichtet werden. Zudem ist den Kühen während der Vegetationsphase im Sommer Weidegang im Winter Auslauf garantiert.

Mit der TerraSuisse-Wiesenmilch fördern die Bäuerinnen und Bauern der IP-Suisse eine standortgerechte, graslandbasierte Schweizer Milchproduktion. Fritz Rothen, Geschäftsführer der IP-Suisse-Organisation zeigt sich erfreut über die Weiterentwicklung des Labels TerraSuisse: "Zusammen mit der Migros gelingt es den IP-Suisse-Bauern immer wieder, innovative Schweizer Produkte zu lancieren und erfolgreich im Markt zu etablieren.

Mit der Weiterentwicklung und mit den Anstrengungen zur Förderung der Biodiversität, stärken wir unser Bekenntnis zu einer naturnahen, tierfreundlichen Schweizer Landwirtschaft." Verarbeitet wird die TerraSuisse-Wiesenmilch vom M-Industrie-Unternehmen Elsa, Estavayer Lait SA. Ab Herbst 2011 wird die Wiesenmilch in Past- und UHT-Qualität sowie als Rahm unter dem Label TerraSuisse erhältlich sein.



Massnahmen gegen Campylobakteriose

Das BIOHAZ-Gremium der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EBLS/EFSA) hat ein wissenschaftliches Gutachten zur Beurteilung der Auswirkungen möglicher Kontrollmassnahmen zur Verringerung des Auftretens von Campylobacter in Hühnern und Hühnerfleisch auf die öffentliche Gesundheit veröffentlicht. Darüber hinaus haben die Sachverständigen bewertet, inwieweit Reduktionsziele für Campylobacter bei Hühnern in der EU zu einem Rückgang der Anzahl von Campylobakteriosefällen beim Menschen im Zusammenhang mit dem Verzehr von Hühnerfleisch führen können.

Das EFSA-Gutachten unterstützt Risikomanager bei der Festlegung von Massnahmen zur Verringerung der Fälle von Campylobakteriose - der häufigsten über Lebensmittel übertragenen Infektionskrankheit in Europa. In 2009 wurden 198.252 Fälle von Campylobakteriose beim Menschen registriert. Allerdings wird die Erkrankung in der Mehrheit der Fälle nicht gemeldet, sodass davon auszugehen ist, dass die tatsächliche Zahl bei etwa 9 Mio. Fällen jährlich liegt. Die durch Campylobakteriose verursachten Kosten für die öffentlichen Gesundheitssysteme und Produktivitätsverluste werden EU-weit auf rund 2,4 Mrd. Euro pro Jahr geschätzt.

Pouletfleisch ist als eine der Hauptquellen der Campylobakteriose beim Menschen bekannt und als solche für 20 bis 30 % der Fälle beim Menschen verantwortlich. (Pressemitteilung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EBLS/EFSA), www.efsa.europa.eu / begrs 10.5.2011)



Verhaltener Start ins 2011 im Schweizer Detailhandel

GfK 9.5.2011 - Der Schweizer Detailhandel ist verhalten ins neue Jahr gestartet. Vor allem der Lebensmittelhandel litt mit einem Minus von 3.3 Prozent am meisten. Hier spielen verschiedene Faktoren eine Rolle: tiefere Preise bei vielen Produkten auf Grund des Preiskampfes und des starken Schweizer Frankens Saisonverschiebung: Im Vorjahr wurden die Ostereinkäufe mehrheitlich im März getätigt, im 2011 fielen die Ostereinkäufe vollständig in den April. Für das Jahr 2011 prognostiziert das Bundesamt für Statistik eine Teuerung von 1.0 Prozent.



Nur Biokraftstoffe ermöglichen langfristige CO2-Reduktion im Luftverkehr

Der weltweite Luftverkehr wird sich in den kommenden 15 Jahren verdoppeln. Der stärkste Boom des Fliegens ist in Asien sowie im Nahen Osten zu erwarten. Das geht aus einer Studie der Strategieberatung Booz & Company hervor. Aktuell sei der Luftverkehr für zwei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Bei den erwarteten Wachstumsraten rechnen die Macher der Studie mit einer jährlichen Steigerung des weltweiten Kohlendioxidausstosses im Flugverkehr um drei Prozent. Bis 2050 würden sich die CO2-Emissionen mehr als verdreifachen.

Diese Prognosen stehen im Gegensatz zu den Klimaschutzzielen, zu denen sich die internationale Luftfahrtbranche verpflichtet hat. "Um sich aus diesem strategischen Dilemma zu befreien, führt für die internationale Luftfahrtindustrie kein Weg an Biokraftstoffen vorbei", so Jürgen Ringbeck, Luftverkehrsexperte bei Booz. Nur sei die Forschung im Bereich für den Luftverkehr im Bereich alternativer Energien sehr eingeschränkt, sagt Ruth Densborn, Projektleiterin der Studie gegenüber pressetext.

"Die Branche hat sich zum Ziel gesetzt, auf Biokraftstoffe der zweiten Generation zu setzten", sagt Densborn. Die erste Generation von Biokraftstoffen sind Soja, Mais oder Raps. Die zweite Generation sind sogenannte Energiepflanzen, die nur als Kraftstoff und nicht als Lebensmittel genutzt werden. Für die Energiepflanzen brauche man weniger Landmengen. "Bisher lag der Focus bei alternativen Kraftstoffen beim Landverkehr", sagt Densborn. Für den Industriestandort Deutschland ergeben sich ökonomische Chancen, sich für Agrotreibstoffe zu positionieren. (http://www.booz.com 9.5.2011)



Deklaration „Naturrein“ soll bei Fruchtsaft verboten werden

09.05.2011 - (lid) - Fruchtsäfte sollen keine irreführenden Bezeichnungen tragen dürfen. Dafür hat sich letzte Woche der Landwirtschaftsausschuss des Europaparlaments ausgesprochen. Gemäss Bericht von Agra-Europe vom 9. Mai warnen die Experten in einer Empfehlung an den federführenden Umweltausschuss davor, Begriffe wie "naturreiner Fruchtsaft" könnten beim Verbraucher fälschlicherweise den Eindruck erwecken, es handle sich um Saft aus frischem Obst. Deshalb sollen solche Bezeichnungen verboten werden. Zudem verlangt der Ausschuss, importierte Fruchtsäfte aus Drittländern den gleichen Anforderungen zu unterwerfen wie europäische Ware.

Der Hauptzweck des Verordnungsvorschlags der Europäischen Kommission ist es, den Zuckerzusatz zu Fruchtsaft zu verbieten. „Wo Frucht draufsteht, muss auch Frucht drin sein. Verbraucher dürfen durch irreführende Bezeichnungen nicht getäuscht werden“, erklärten EU-Abgeordnete in einer Pressemitteilung. Alle Fruchtsäfte müssten den gleichen Kriterien unterliegen, egal ob sie innerhalb oder ausserhalb der EU hergestellt worden seien. Die EU dürfe nicht einerseits für eigene Produkte strenge Kriterien festlegen und dann bei Importware ein Auge zudrücken. Der Verbraucher müsse sicher sein, dass jeder Fruchtsaft den strengen europäischen Anforderungen genüge.



Bundesrat Schneider-Ammann im Dialog mit frifag märwil ag

Am Donnerstag, 5. Mai, trafen sich Bundesrat und Vorsteher des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements (EVD) Johann N. Schneider-Ammann und Manfred Bötsch, Direktor des Bundesamts für Landwirtschaft (BLW), am Hauptsitz der Geflügelfleischproduzentin frifag märwil ag im thurgauischen Märwil. Mit den Verantwortlichen des Ostschweizer Unternehmens diskutierten sie aktuelle Fragen zur Land- und Ernährungswirtschaft.

Als Gesprächspartner standen Verwaltungsratspräsident Valentin Stöckli und Geschäftsleiter Andi Schmal zur Verfügung. Die frifag märwil ag bürgt als Nummer drei unter den Verarbeitern von Pouletfleischprodukten und marktführende Produzentin von Schweizer Trutenfleisch seit vielen Jahren für Schweizer Qualitätsgeflügelfleisch. Anlass für den Besuch war die Ostschweiz-Tour des Bundesrats zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch mit Akteuren aus der Land- und Ernährungswirtschaft über aktuelle Themen in der Agrarpolitik wie eine sichere Nahrungsmittelproduktion, die effiziente Nutzung der Ressourcen sowie insbesondere das Unternehmertum in der Land- und Ernährungswirtschaft.

Die frifag märwil ag ist immer am Puls der Landwirte, denn in den Produktionsprozess eng eingebunden sind Brütereien und Aufzuchtbetriebe auf Schweizer Bauernhöfen, die nach Richtlinien für den ökologischen Leistungsnachweis (ÖLN) bewirtschaftet werden. Betriebseigene Spezialisten und Tierärzte unterstützen die Bauern bei der Aufzucht und Tierhaltung. «So stehen wir immer in engem Kontakt mit unseren Partnern und wissen mit Sicherheit, dass unser Geflügel artgerecht und gesund aufwächst», sagt Schmal.

Schneider-Ammann, dem eine nachhaltige und tierfreundliche land- und Ernährungswirtschaft sehr am Herzen liegt, begrüsst diese breit abgestützte Qualitätsstrategie. Nur mit wettbewerbsfähigen Produkten habe die Schweiz eine Chance, in den immer offeneren Märkten zu bestehen. (frifag 6.5.2011)



Hochdorf verkauft Bäckereisparte

Die HOCHDORF-Gruppe setzt ihre strategische Verkaufs-Fokussierung auf Milch-, Milchderivate und Babynahrung fort. Sie verkauft ihre im Bäckereigeschäft tätige Verkaufsgesellschaft, die HOCHDORF Nutribake AG, an die international im Backgrundstoff-Geschäft tätige BAKELS Gruppe rückwirkend per 1. April 2011. Für die Mitarbeitenden der HOCHDORF Nutribake AG und auch für die Kunden verändert sich kaum etwas. Sämtliche Arbeitsplätze bleiben am Standort Hochdorf bestehen.

Die Kunden werden weiterhin von den ihnen vertrauten Personen betreut und beraten. Produktion bleibt in der Schweiz Die HOCHDORF Nutribake AG gehört in der Schweiz im Teilmarkt Bäckereigrundstoffe als Entwicklungs- und Verkaufsorganisation zu den Marktführern. Sie beliefert gewerbliche Bäckereien und auch (semi)industrielle Bäckereibetriebe. Mit professioneller Fach- und Kundenberatung sowie kundenorientierten Innovationen hat die HOCHDORF Nutribake AG ihre Marktposition in den letzten Jahren weiter ausgebaut und gefestigt.

Das gesamte Sortiment der HOCHDORF Nutribake AG mit den in der Branche gut bekannten Marken wie LEVIT, ALBAKO, SUMAX, MOUL-BIE und vielen weiteren, wird weiterhin von der HOCHDORF Nutritec AG und weiteren Schweizer Produzenten in derselben Qualität ausnahmslos in der Schweiz hergestellt. Ein Grossteil der Produktion bleibt entsprechend der HOCHDORF-Gruppe erhalten.

Die BAKELS Gruppe ist seit 1904 erfolgreich tätig in der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Backgrundstoffen. Die Gruppe ist heute weltweit auf allen 5 Kontinenten aktiv und beschäftigt insgesamt 2.500 Mitarbeitende. Wie die HOCHDORF Nutribake AG setzt die BAKELS Gruppe stark auf branchenspezifische Produktentwicklung und kundenorientierte Fachberatung.

Mit dem Erwerb der HOCHDORF Nutribake AG erhält BAKELS, welche seit 50 Jahren ihren Hauptsitz in der Schweiz hat, erstmals eine aktive Geschäftstätigkeit in der Schweizer Bäckereibranche. Gemäss Armin Ulrich, CEO der BAKELS Gruppe, geht somit ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung. Für weitere Details wird auf die BAKELS Webseite www.bakels.com verwiesen.

«Die HOCHDORF Nutribake AG muss sich als sehr innovatives Unternehmen in der BAKELS Gruppe nicht verstecken», ist Benno Eigenmann, Geschäftsführer der Nutibake AG, überzeugt. «Vom grossen BAKELS Netzwerk können wir aber sicher auch profitieren. Wir freuen uns auf die Arbeit in einem Unternehmen, das ausschliesslich im Backwarengeschäft tätig ist», erklärt Benno Eigenmann weiter.

Die Marke HOCHDORF Nutribake AG bleibe vorläufig bestehen. Mittelfristig wolle man auch international erfolgreiche Produkte in der Schweiz anbieten und selbstverständlich die qualitativ hoch stehenden Schweizer Produkte durch die BAKELS Gruppe international besser vermarkten. (Hochdorf 3.5.2011)



Nanotechnologie: Gesundheitsrisiko noch völlig unklar

Die Industrie setzt grosse Hoffnungen auf die Nanotechnologie. Diese neue Technologie erschafft Materialien mit neuartigen Eigenschaften. Nanomaterialien gelten als energiesparend und ressourcenschonend. Die langfristigen Gefahren und Risiken sind allerdings bislang noch unklar. "Es gibt Studien darüber, dass Nanopartikel isolierte Zellen zerstören", berichtet Carolin Völker, Forscherin am Institut für Ökologie, Evolution und Diversität an der Goethe Universität Frankfurt http://www.uni-frankfurt.de im Gespräch mit pressetext.

Die Produkte auf der Basis von Nanomaterialien sind erst seit kurzer Zeit im Umlauf. Nanomaterialien sind etwa in Kosmetik, auf Kleidung und in Putzmitteln. Die Wissenschaft hat noch keine Zeit gehabt, die Langzeiteffekte zu erforschen. Völker und ihre Kollegen untersuchen, ob Nanopartikel aus Silber und Titandioxid wirbellose Tiere im Wasser beeinträchtigen. Die Forscher sehen die Gefahr, dass im Wasser lebende Organismen, wie etwa der Wasserfloh, die Nanopartikel aufnehmen.

"Wir konnten zeigen, dass einige nanopartikuläre Substanzen bereits in sehr niedrigen Konzentrationen auf Wasserflöhe toxisch wirken", sagt Völker. Bei vielen Substanzen werde die Toxikologie allerdings sehr spät bemerkt. Daher seien Langzeitstudien mit Nanomaterialien unabdingbar. Die Nanopartikel kommen nicht nur aus neuen chemischen Stoffen. So besteht etwa auch Russ aus Nanopartikeln.

Die Nanomaterialien sind reaktiver, weil die Teilchen im Vergleich zu ihrem Volumen eine grosse Oberfläche haben. Beispielsweise lassen sich Nanoteilchen in mineralischen Sonnencremes besser in die Haut einreiben. "Es besteht keine Deklarierungspflicht, wenn in Produkten Nanomaterialien stecken", kritisiert Völker. Nanopartikel seien von der Industrie dem Verbraucher ohne weitere Information untergeschoben worden. "Langzeitstudien erfordern Zeit und Geld und die Industrie wird das nicht auf sich nehmen", sagt die Forscherin. (Goethe Universität Frankfurt http://www.uni-frankfurt.de 4.5.2011) (gb)


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