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Nachrichten

3.7.2011

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WEEKENDNEWS 3. Juli 2011

Denner verkauft Kaffee-Kapseln weiter / MKS-Übung verlief positiv / EU: Export von Schweine- und Geflügelfleisch boomt / Raclette wird immer beliebter


Denner verkauft Kaffee-Kapseln weiter

(Denner 1.7.2011) - Der Präsident des Handelsgerichts St. Gallen hat in seinem gestrigen Entscheid bestätigt, dass allein aus dem Dispositiv des Schweizerischen Bundesgerichts vom 28. Juni 2011 nicht hervorgehe, ob zurzeit ein Verkaufsverbot für die Denner Kaffee-Kapseln bestehe. Aus diesem Grund wird der führende Schweizer Lebensmitteldiscounter seine Kaffee-Kapseln weiter verkaufen.

Nachdem das Bundesgericht in Lausanne die Beschwerde von Nestlé beziehungsweise Nespresso gegen den Entscheid des St. Galler Handelsgerichts gutgeheissen und die Angelegenheit an die Vorinstanz zur Neubeurteilung zurückgewiesen hat, herrschte Unklarheit, über einen allfälligen Verkaufsstopp der Denner Kaffee-Kapseln. Auch der Präsident des St. Galler Handelsgericht bestätigte, dass aus dem Bundesgerichtsentscheid nicht hervorgehe, ob zurzeit ein Verkaufsverbot für die Denner Kaffee-Kapseln bestehe. Diese Frage könne erst nach Eintreffen der Begründung beantwortet werden. Denner wartet nun die Begründung des Bundesgerichts ab. Zurzeit besteht jedenfalls kein Anlass, den Verkauf der Denner Kaffee-Kapseln einzustellen.

Der führende Lebensmitteldiscounter hatte den Wiederverkauf der Denner Kaffee-Kapseln anfangs April in der Deutschschweiz wieder aufgenommen. Der Verkauf in der Westschweiz und dem Tessin wird im Verlauf der nächsten Woche wieder aufgenommen werden. Mit dem finalen Entscheid des St. Galler Handelsgerichts wird in ca. zwei bis drei Monaten gerechnet.



BVET-Übung NOSOS 2011: Schweiz wäre vorbereitet auf Maul- und Klauenseuche

(BVET 30.06.2011) - Unter der Leitung des Bundesamtes für Veterinärwesen (BVET) prüften die Veterinärämter der Kantone vom 28. Juni bis 30. Juni 2011 ihre Krisenvorbereitung auf allen Stufen mit einem fiktiven Ausbruch von Maul- und Klauenseuche (MKS) in der Schweiz. Erstes erfreuliches Fazit: Die Schweiz wäre auf allen Stufen gut vorbereitet. Das Szenario war anspruchsvoll und forderte während drei Tagen den Nationalen Krisenstab im Bundesamt für Veterinärwesen (BVET), die Veterinärämter in den Kantonen, das Institut für Viruskrankheiten und Immunprophylaxe (IVI), die nationale Alarmzentrale des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz heraus. Das Übungsszenario sah zwei zeitlich unterschiedliche Phasen eines Tierseuchenausbruchs vor.

In der ersten Phase wurde am 28. Juni 2011 ein sehr früher Zeitpunkt des Tierseuchenausbruchs geübt. In der zweiten Phase am 29./30.6.2011 wurde ein fortgeschrittener Tierseuchenausbruch simuliert, der in diesem Ausmass im Ernstfall kaum erwartet werden kann. Alle Kantone waren von Tierseuchenfällen betroffen und das Virus hat sich flächendeckend über weite Regionen der Schweiz ausgedehnt.

Speziell eingesetzte Beobachter verfolgten das Geschehen und beurteilten Ablauf und Umsetzung von Massnahmen, Kommunikation und Organisation. Ein erstes Fazit der Schlussbesprechung ist durchaus positiv. „Wir hatten den Eindruck, dass allen Beteiligten in der Übung sofort klar war, dass man in einer schweren nationalen Krise steckt. Die Bereitschaft zu einer engen Zusammenarbeit zwischen den Instanzen des Bundes und der Kantone war entsprechend hoch, ebenfalls die Motivation aller Übungsteilnehmer. Die wichtigen Organisationen der betroffenen Kreise, insbesondere der Landwirtschaft wurden laufend in die Entscheidungen mit einbezogen, was für die Akzeptanz der zu treffenden Massnahmen von zentraler Bedeutung ist", sagt Josef Schmidt, der Übungsleiter BVET.

Insbesondere der erste Übungsteil, wo es darum ging rasch die ersten Seuchenherde zu eliminieren, verlief erfolgreich. Die in den letzten Jahren auf kantonaler Ebene geübten Kriseneinsätze trugen Früchte. In den Kantonen waren innert wenige Stunden nach den ersten Verdachtsmeldungen die Aktivitäten gemäss Krisenhandbuch voll im Gange. Die Koordination der Massnahmen wurde durch das Nationale Krisenzentrum bestens wahrgenommen.

Die Verschärfung der Lage am zweiten und dritten Übungstag, zeigte dann klar auf allen Ebenen die Ressourcengrenzen auf, insbesondere im Wissen, dass gemäss dem Szenario die Krisensituation schon zwei Monate anhält. Es wurde dann auch deutlich, dass in einer solchen Situation die vorbereiten Szenarien unter politischen Druck geraten und dass die Widerstände gegen die Massnahmen zunehmen, je länger die Krise andauert. Alle Beteiligten werden in den nächsten Wochen eine genaue Analyse der Übung machen. Abläufe und Szenarien werden wo nötig angepasst, Vorkehrungen werden getroffen, um aufgetauchte Lücken zu schliessen. www.bvet.admin.ch



EU: Export von Schweine- und Geflügelfleisch boomt

29.06.2011 - (lid) – Die Exporte von Schweine- und Geflügelfleisch sind im ersten Jahresdrittel 2011 stark angestiegen. Von Januar bis April wurden 444‘100 Tonnen Schweinefleisch exportiert, das sind 20 Prozent mehr als in derselben Zeitspanne 2010, wie Agra Europe schreibt. Gar um 30 Prozent stieg der Export von Geflügelfleisch, der 437‘300 Tonnen betrug. Auch der Export von Eiern nahm stark zu: Mit 66‘300 Tonnen wurde der Export um 43 Prozent gesteigert. Beachtet werden muss allerdings, dass im Vorjahr der Markt noch Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise zu verkraften hatte.



Raclette wird immer beliebter

29.06.2011 - (lid) – Die Nachfrage privater Haushalte nach Raclette ist seit 1994 um rund 40 Prozent gewachsen. Die Exporte haben sich seit 1999 fast vervierfacht. Raclette ist mittlerweile der bedeutendste Halbhartkäse der Schweiz. Seit dem Start der Marketingaktivitäten im Jahre 1994 konnte die Raclette-Produktion um 2‘803 Tonnen (+ 31 Prozent) ausgedehnt werden, wie Raclette Suisse anlässlich der Mitgliederversammlung vom 29. Juni mitteilte. Die exportierte Menge des Schweizer Nationalgerichts nahm seit 1999 von 358 Tonnen auf 1‘333 Tonnen im Jahr 2010 zu. 2011 wurde die Kampagne „Rigugegl“ (Raclette isch guet und git e gueti Luune) gestartet, womit die Lust auf Raclette weiter gesteigert werden soll.



Erdbeerjogurt im Test: Kaum Geschmack von frischen Erdbeeren

(aid 29.6.2011) - Kaum ein Erdbeerjogurt schmeckt nach frischen Erdbeeren. Stattdessen sind häufig für die roten Früchte untypische Aromen enthalten. Das hat eine Untersuchung von Stiftung Warentest ergeben. Die Lebensmittelprüfer nahmen 25 Erdbeerjogurts mit einem Fettgehalt von mindestens 3,5 Prozent unter die Lupe. Geruch, Geschmack und das Aromaspektrum standen unter anderem auf dem Prüfstand.

Nur ein Jogurt eines Schweizer Herstellers bekam die Note "sehr gut". Er schmeckte wirklich nach frischen Erdbeeren, war cremig und etwas weniger süss. Kein Wunder, denn in dem Glas steckten immerhin 15 Prozent Erdbeeren. Die anderen Jogurts hatten im Durchschnitt nur einen Fruchtgehalt von 11 Prozent, was bei einem 150g-Becher etwa einer grossen Erdbeere entspricht. Zudem sind die Früchte bei dem Testsieger sehr schonend verarbeitet worden, so dass viele der natürlicherweise vorkommenden Aromastoffe erhalten blieben.

Knapp ein Drittel der Produkte kam hingegen nicht ohne den Zusatz von Aromen aus, die zwar für einen fruchtigen, aber erdbeeruntypischen Geschmack sorgten. So wurden lediglich zwei Jogurts mit der Note "gut" und mehr als jeder Dritte bestenfalls mit "ausreichend" bewertet. Ein Rahmjogurt schnitt "mangelhaft" ab, da er irreführend gekennzeichnet war. Für ein "natürliches Erdbeeraroma" waren zu viele erdbeerfremde Aromastoffe enthalten. Am besten schmeckt Erdbeerjogurt selbst gemacht. Dazu werden frische Erdbeeren klein geschnitten und eventuell etwas gesüsst. Man lässt sie eine Weile ziehen, bis sich Saft bildet und gibt fettarmen Naturjogurt hinzu.



Smoothies: Kein Ersatz für frische Früchtchen!

(behrs 23.6.2011) - Im Februar 2011 hatte die Verbraucherzentrale NRW bei 12 Herstellern die Zutatenliste von insgesamt 25 Produkten unter die Lupe genommen. Zwölf Smoothies enthielten statt der Menge des empfohlenen Fruchtpürees einen Saftanteil >50 % - fünf Produkte gaben die Bestandteile an Saft überhaupt nicht an. „Saftspitzenreiter“ im Smoothie-Gewand war ein „Mango-Ananas-Frucht-Traum-Smoothie“ von „Marwit“ mit 100 % Saft. Bei ihrer Probe hat die Verbraucherzentrale NRW auch das Verhältnis der angegebenen Fruchtanteile untereinander ermittelt - bei fast 90 % der Smoothies wurde ein geringer Anteil an besonders hervorgehobenen Früchten analysiert.

Der dunkelrote Smoothie von „Innocent“ lockte auf der Flasche mit „Smoothie: Obst zum Trinken Brombeere, Erdbeere & Boysenbeere“. Tatsächlich besteht der grösste Anteil jedoch zu 37,4 % aus Apfelsaft und zu 20 % aus Bananen und gerade mal 8 % Brombeeren, 9 % Erdbeeren und 8 % Boysenbeeren. Die Verbraucherzentrale NRW hält dieses für irreführend und hat das Unternehmen abgemahnt.

Weitere 15 Produkte patzten gleich zweifach: Beispielsweise kam im „Knorr Vie Birne Karotte Holunder“ von „Unilever“ Holunder mit 3 % nur als „Spurenelement“ und nicht als Hauptbestandteil vor - der Smoothie war auch noch zu zwei Dritteln aus Saftkonzentrat gemixt. Verbraucherzentrale NRW: „Kunden sollten beim Kauf darauf achten, dass ein Smoothie zu mehr als der Hälfte aus Fruchtpüree oder Obststückchen besteht, sonst geben sie viel Geld für Saft aus.“



Ohne Bienen droht Mangel an pflanzlichen Vitaminen und Mineralien

(Leuphana Universität Lüneburg 23.6.2011) - Welche Auswirkungen hat das Bienensterben auf eine gesunde Welternährung? Antwort auf diese Frage geben jetzt wissenschaftliche Untersuchungen der Leuphana Universität Lüneburg. Professorin Alexandra-Maria Klein hat zusammen mit Kolleginnen der Freien Universität Berlin und der Universitäten in Berkeley und San Francisco eine international publizierte Studie vorgelegt. Sie weist erstmals nach, dass Kulturpflanzen mit dem höchsten Anteil an Fetten und Vitaminen A, C und E sowie einem hohen Anteil an Calcium, Fluorid und Eisen besonders von der Bestäubung durch Tiere profitieren. Entstehen Bestäubungsdefizite, wirkt sich das unmittelbar auf die Qualität der menschlichen Ernährung aus.

Die weltweit angebauten Kulturpflanzen, für die tierische Bestäubung besonders wichtig ist, wie etwa Wassermelonen, enthalten unter anderem Nährstoffe, die das Risiko für Herzkrankheiten oder verschiedene Krebserkrankungen verringern. Dazu zählen beispielsweise Carotinoide wie Lycopin und ss-Cryptoxanthin. Diese Stoffe kommen vorwiegend in roten, orangenen und gelben Früchten und Gemüsesorten vor. Die auf Bestäuber angewiesenen Kulturpflanzen liefern auch wichtige Antioxidantien, die menschliche Körperzellen vor schädlichen Einflüssen schützen, darunter vor allem Vitamin E und mehr als 90% des pflanzlichen Vitamin C.

Fast die Hälfte des weltweit pflanzlich produzierten Calciums und Fluorids, Schlüsselmineralstoffen für die Entwicklung von Knochen und Zähnen, stammt von Tier-bestäubten Kulturpflanzen wie Sesam, Mandeln oder Spinat. Vor allem pflanzliches Calcium ist für jene Regionen der Welt wichtig, in denen eine Milchproduktion kulturell, ökologisch oder finanziell nicht möglich ist.

Die intensive Nutzung der Agrarlandschaften führt jedoch in vielen Teilen der Welt zu einem Rückgang der Anzahl an Bienen und anderen bestäubenden Tieren. Vor allem die Europäische Honigbiene gilt als gefährdet. Sie leidet in manchen Jahren unter massiven Verlusten, die wahrscheinlich auf Krankheiten, den Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln und einen Mangel an Blütenressourcen zurückgehen. Wildbienen können nicht an ihre Stelle treten, denn auch deren Anzahl nimmt stark ab, wenn ihre natürlichen Lebensräume durch monotone Agrarlandschaften mit grossflächigen Monokulturen ersetzt werden.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass negative Folgen für die menschliche Gesundheit drohen, wenn die Anzahl bestäubender Tiere weiter abnimmt. Die Wissenschaftler schätzen, dass dann insgesamt bis zu 40% einiger durch Pflanzen bereitgestellter, essentieller Nährstoffe verloren gehen könnten.



PRESSESCHAU

Media Service: Rohstoffhandel steuert Schweizer Konjunktur

Der Transithandel, bei dem in der Schweiz ansässige Firmen Rohstoffe im Ausland kaufen und anderswo wieder verkaufen, hat im letzten Jahr um 46 Prozent auf über 17 Milliarden Franken zugenommen. Vor zehn Jahren war es erst gut 1 Milliarde gewesen. Die Branche ist heute eine Macht. Das Geschäft der paar Tausend Öl-, Kaffee- oder Metallhändler macht bereits 3 Prozent des Bruttoinlandprodukts der Schweiz aus, mehr als der gesamte Tourismus mit seinen 145000 Beschäftigten.

Im Jahr 2010 stammte die Hälfte des inflationsbereinigten Wirtschaftswachstums von 2,6 Prozent allein von Firmen wie Glencore, Trafigura, Rosneft, Mercuria oder Gunvor. Für KOF-Ökonom Yngve Abrahamsen ist denn auch klar: «Wir überschätzen das Wachstum. Es sieht rosiger aus, als es wirklich ist.» Vor allem bringt das vom Rohstoffhandel suggerierte Wachstum auch kaum zusätzliche Jobs. Mehr dazu in der neusten «Handelszeitung» (gb)


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