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5.7.2011

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KURZNEWS 5. Juli 2011

EU erwägt Stevia-Zulassung per Ende Jahr / Agrar- kontra Gesundheitspolitik / Coop: Online-Shop legt kräftig zu / GfK-Studie belegt: Marken sind Eigenmarken überlegen / Schweiz ist Innovationsweltmeister


EU erwägt Stevia-Zulassung per Ende Jahr

05.07.2011 - (lid) – Die EU-Mitgliedstaaten heissen einen Vorschlag der EU-Kommission gut, den Süssstoff Stevia in der Lebensmittelproduktion zuzulassen. Damit sei eine Zulassung bis Ende 2011 möglich, wie agrarzeitung.de mit Berufung auf einen EU-Kommissionssprecher berichtet. Die Europäische Behörde für Lebensmittelrecht hatte Stevia bereits 2010 als gesundheitlich unbedenklich eingestuft. Der aus der Stevia-Pflanze gewonnene Süssstoffkann bis zu 300 mal so intensiv sein wie herkömmlicher Zucker.



Agrar- kontra Gesundheitspolitik

(SGE / NGO-Allianz Ernährung, Bewegung und Körpergewicht 5.7.2011) - Die Bedeutung der landwirtschaftlichen Produktion für die Volksgesundheit ist unbestritten. Umso erstaunlicher ist es, dass bei der bundesrätlichen Vorlage für die künftige Agrarpolitik der Schweiz, die sich bis Ende Juni 2011 in der Vernehmlassung befindet, der Aspekt der gesunden Ernährung praktisch vollständig ausgeklammert bleibt.

Im Rahmen dieser Revision bestünde die Möglichkeit einer besseren und wirksameren Koordination zwischen Agrar- und Gesundheitspolitik. Deshalb dürfen nicht allein ökonomische und ökologische Kriterien die künftige Agrarpolitik bestimmen. Als Grundlage für die Qualitätsdiskussion müssen dabei explizit die Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung dienen, wie sie sich als Standards etabliert haben und wie sie auch dem Nationalen Programm Ernährung und Bewegung (NPEB) zugrunde liegen.

Die wichtigsten Gesundheitsdeterminanten der Agrarpolitik sind Verfügbarkeit und Preis, sowie Handel und Marketing der landwirtschaftlichen Produkte. Trotz der Verankerung der Lebensmittelsicherheit und der nachhaltigen Produktion in der Agrarpolitik sind jedoch die berechtigten Anliegen der öffentlichen Gesundheit bisher praktisch unberücksichtigt geblieben.

Der Zweckartikel des Landwirtschaftgesetzes und das Projekt „Qualitätsstrategie“ müssen in diesem Sinne ergänzt werden. Die Zusammenhänge zwischen Agrarpolitik und Gesundheit der Bevölkerung müssen umfassend analysiert werden. Die NGO-Allianz Ernährung, Bewegung und Körpergewicht ist ein Zusammenschluss von Organisationen, die im Gesundheits- und Präventionsbereich tätig sind, siehe: http://www.cardiovascsuisse.ch



Coop: Online-Shop legt kräftig zu

05.07.2011 - (lid) – Der Internet-Supermarkt von Coop ist im ersten Halbjahr 2011 um 13 Prozent gewachsen. 2010 erzielte der Internet-Supermarkt coop@home mit rund 315‘000 Auslieferungen einen Umsatz von 77 Mio. Franken. In der ersten Hälfte des laufenden Jahres ist der Umsatz laut Coop um weitere 13 Prozent gewachsen. Das Sortiment beträgt 13‘000 Lebensmittel und Produkte des täglichen Bedarfs. Jeder Kunde kauft durchschnittlich für 245 Franken ein. Fünf Prozent der Bestellungen werden vom Handy aus getätigt.



GfK-Studie belegt: Marken sind Eigenmarken überlegen

Bern (Promarca 5.7.2011) - Marken sind aus Sicht der Konsumenten qualitativ deutlich hochwertiger, emotionaler und unverwechselbarer als die Eigenmarken des Handels. Dies zeigt die aktuelle, repräsentative Studie "Marken und Eigenmarken 2011", die GfK im Auftrag des Markenartikelverbandes Promarca unter 1000 Schweizerinnen und Schweizern durchgeführt hat. Den einzigen Vorteil, den Shopper in Eigenmarken sehen, ist der Preis.

Für Schweizer Konsumenten heben sich Marken von Händler-Eigenmarken klar ab, wie die GfK-Studie "Marken und Eigenmarken 2011" belegt. Dies äussert sich insbesondere in den Eigenschaften "unverwechselbar" (76%, +30 Prozentpunkte gegenüber Eigenmarken) "emotional" (51%; +25 Prozentpunkte) und "qualitativ hochwertig" (83%; +19 Prozentpunkte). Zudem werden Marken bevorzugt, weil sie innovativer sind und ihnen die Bevölkerung vertraut.

Anastasia Li-Treyer, Direktorin des Schweizerischen Markenartikelverbandes Promarca, zeigt sich erfreut: "Die Konsumenten sehen ihre hohen Produktansprüche in Marken erfüllt und schätzen deren Mehrwerte. Mehrwerte, die Markenunternehmen für ihre Kunden nur dank permanenter Höchstleistungen und grossen Investitionen in Forschung und Entwicklung erarbeiten können."

Eigenmarken auf der anderen Seite wissen sich aus Konsumentensicht hauptsächlich über den Preis einen Vorteil zu verschaffen. Entsprechend stufen sie die Befragten als "für alle geeignet" ein (76%; +27 Prozentpunkte gegenüber Marken). Allerdings müsse man hierbei bedenken, dass ein tieferes Preisniveau in vielen Fällen nur möglich sei, weil Eigenmarken als Trittbrettfahrer von Marken auftreten, erklärt Li-Treyer. "Wir stellen immer wieder fest, dass sich Nachahmerprodukte stark an Originale anlehnen und so vom ausgezeichneten Ruf von Markenprodukten profitieren. So umgehen sie Kosten für Produktentwicklung und Werbung."

Positive Wirkungen auf die Konsumentenwohlfahrt haben Eigenmarken dann, wenn sie Felder besetzen, in denen Markenhersteller nicht tätig sind - was echte Innovation voraussetzt. Versuchen Eigenmarken hingegen, in direkten Wettbewerb mit Markenartikeln zu treten, sind sie primär ein Mittel, um die Nachfragemacht der Detailhändler zu verstärken. Durch die Doppelfunktion der Händler als Kunden von Markenherstellern einerseits und als deren Konkurrenten andererseits eröffnen sich Möglichkeiten von Missbrauch. "Wir werden weiterhin ein waches Auge auf allfällige Marktmacht-Missbräuche haben", so Li-Treyer.



KTI lanciert einen Innovationsvoucher

(Kommission für Technologie und Innovation KTI 4.07.2011) - Auf Grund der anhaltenden Frankenstärke steht die Förderung der Innovation und des Technologievorsprungs der Schweizer Wirtschaft zuoberst auf der Prioritätenliste des Bundesrates. In Bern hat die Kommission für Technologie und Innovation KTI vor über 40 interessierten Firmenchefs seine in Rekordzeit entwickelte Initiative vorgestellt – den Innovationsvoucher.

Mit dem Pilotprojekt Innovationsvoucher werden interessierte und in der Schweiz ansässige KMU und Start-ups ab sofort dabei unterstützt, ihre Innovationskraft zu erhöhen und die Zeit zwischen angewandter Forschung und Marktreife massgeblich zu verkürzen. Die ersten zehn Innovationsvoucher mit einem Gegenwert von je CHF 350'000.- sollen noch dieses Jahr vergeben werden. Die gemachten Erfahrungen werden danach ausgewertet und in die Fortführung der Initiative einfliessen.

Time is money! Die berühmte Nasenlänge voraus zu sein, ist für Schweizer Unternehmen einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Insbesondere exportorientierte Firmen sichern sich dank Vorsprung auf den globalen Märkten ihre Marge. Mit dem Innovationsvoucher hat das Eidgenössische Volkwirtschaftsdepartement EVD ein Instrument geschaffen, das die Position der Leistungsträger in der Wirtschaft massgeblich stärkt.

Dank minimalem administrativem Aufwand und einer aktiven Unterstützung bei der Gesuchseingabe durch die Experten und Coaches der KTI können sich Unternehmen im Rahmen des am 4. Juli gestarteten Pilotversuchs um einen Innovationsvoucher bewerben. Wie bei den bewährten KTI-Projekten verdoppelt die Förderagentur für Innovation KTI die Investitionen der eingegebenen Forschungs- und Entwicklungsprojekte, indem sie die Kosten für die ausgewählte Forschungsinstitution übernimmt. Neu ist, dass sich das Unternehmen den Forschungspartner aktiv und effizient selbst aussuchen kann. Damit bestimmt das Unternehmen den zeitlichen Fahrplan und die Meilensteine des Projektes selbst. http://www.kti.admin.chVolltextsuche



Der Bund setzt die Förderung von SwissGAP fort

(Verein SwissGAP 30.6.2011) - Gute Nachrichten für die Früchte-, Gemüse- und Kartoffelproduzenten: Der Bund wird in den Jahren 2011 bis 2013 seine finanzielle Unterstützung für die Umsetzung des SwissGAP-Standards in der Produktion fortsetzen. Per 1.7.2011 ist die entsprechende Verfügung des Bundesamts für Landwirtschaft in Kraft getreten: Im Rahmen des BLW-Pilotprojekts „Qualitätssicherung“ erhält SwissGAP in den Jahren 2011 bis 2013 vom Bund erneut eine Finanzhilfe, die den anerkannten SwissGAP-Produzenten zugute kommen werden. Dies konnte der Präsident des Vereins SwissGAP, Marc Wermelinger, am 29.6.2011 seinen Vorstandskollegen mitteilen.

Der Bund unterstützt die Produzenten der Früchte-, Gemüse-, Kartoffel- und Gartenbaubranche bei der Finanzierung der Kontroll- und Systemkosten. Diese Finanzhilfe wird über einen Rabatt der Beiträge – also mit möglichst geringem administrativem Aufwand - an die Produzenten weiter gegeben.



Schweiz ist Innovationsweltmeister

(Booz & Company 30.6.2011) - Die Schweiz ist das innovativste Land der Welt. In der auf Basis des Global Innovation Index erstellten Rangliste verbesserte sich die Schweiz von Platz 4 im Vorjahr auf Platz 1. Der heute vorgestellte Bericht über die Innovationskapazität und die Innovationsleistung von 125 Ländern ist eine gemeinsame Initiative der internationalen Strategieberatung Booz & Company, der Business School INSEAD, Alcatel-Lucent, der Confederation of Indian Industry und der World Intellectual Property Organization.

Schweiz, Schweden und Singapur sind die Top-Nationen in der auf Basis des Global Innovation Index erstellten Rangliste der innovativsten Länder. In den Top-Ten sind mit Finnland (5), Dänemark (6), den Niederlanden (9) und Grossbritannien (10) vier weitere europäische Länder zu finden. Sie werden ergänzt durch Hongkong (4), die USA (7) und Kanada (8).

Der Global Innovation Index erfasst einerseits die Rahmenbedingungen und anderseits die effektiv erzielten Innovationsleistungen eines Landes. Die Schweiz erreicht zwar bei keinem Einzelkriterium das beste Ergebnis, überzeugt aber durch starke Ergebnisse über alle Kategorien hinweg. Dazu gehören die stabilen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse, die sehr gute Ausbildung, die hohen Ausgaben in Forschung und Entwicklung, eine leistungsfähige Infrastruktur, die hohen Ansprüche des einheimischen Marktes und vor allem auch die Fähigkeit, diese Stärken in erfolgreiche Innovationen umzusetzen.

Das sehr gute Abschneiden der Schweiz im Global Innovation Index bestätigt auch die Ergebnisse der im November 2010 publizierten "Global Innovation 1000"-Studie von Booz & Company. Booz & Company ist mit mehr als 3'300 Mitarbeitenden in 60 Büros auf allen Kontinenten eine der weltweit führenden Strategieberatungen. Zu den Klienten gehören erfolgreiche Unternehmen sowie Regierungen und Organisationen.



Barry Callebaut: Anstieg der Verkaufsmenge um 7.3%

(Barry Callebaut 30.6.2011) - Barry Callebaut AG, der weltweit führende Hersteller von qualitativ hochwertigen Kakao- und Schokoladenprodukten, erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2010/11 per 31. Mai 2011 erneut ein mehr als doppelt so starkes Wachstum wie der globale Schokoladenmarkt2. Die Verkaufsmenge erhöhte sich im Rahmen der Wachstumsziele2 und stieg um 7.3% auf 1,046,141 Tonnen. Besonders kräftige Wachstumsbeiträge leisteten die Schwellenmärkte und die Kakaoprodukte für strategische Partner. Die Produktbereiche Verbraucherprodukte sowie Gourmet & Spezialitäten unterstützten das Wachstum zu gleichen Teilen. Der Umsatz erhöhte sich in Lokalwährungen deutlich um 12.5% (+1.6% in CHF), unter anderem zurückzuführen auf die gestiegenen Rohstoffpreise.

Insgesamt steigerte Barry Callebaut seine Verkaufsmenge um 2.1% auf 583,896 Tonnen und übertraf damit leicht den Gesamtmarkt, der ein Wachstum von 1.7%1 erzielte. In Westeuropa entwickelte sich der Schokoladenmarkt mit -2.1%1 insgesamt rückläufig. Barry Callebaut verzeichnete in dieser Region jedoch eine stabile Verkaufsmenge mit einem positiven Wachstum des Gourmet- & Spezialitätengeschäfts.

Vor dem Hintergrund eines um insgesamt 5.0%1 rückläufigen Schokoladenmarkts in Deutschland, dem wichtigsten Absatzmarkt für das europäische Verbrauchergeschäft, stabilisierte sich das Geschäft mit Verbraucherprodukten. Osteuropa konnte die Wachstumsdynamik aufrechterhalten: Der dortige Schokoladenmarkt setzte sein Wachstum fort und legte um 7.3%1 zu. Barry Callebaut übertraf diesen Markt deutlich, mit einem hohen zweistelligen Anstieg der Verkaufsmenge sowohl bei den Industriellen Kunden als auch bei Gourmet & Spezialitäten. Der Umsatz in der Region Europa erhöhte sich in Lokalwährungen um 6.3%. Allerdings wurde das Ergebnis durch negative Währungseffekte (-5.7% in CHF) stark beeinträchtigt.

Nachdem die Krise in der Elfenbeinküste Anfang Mai überwunden war, korrigierten die Preise am Kakao-Terminmarkt nach unten und stabilisierten sich dann auf hohem Niveau zwischen GBP 1,800 und 1,900 pro Tonne. Die Zuckermärkte litten weiterhin unter der Angebotsknappheit, weshalb die Preise auf historisch hohem Niveau stark schwankten. Positive Produktionsprognosen in der südlichen Hemisphäre liessen die Milchpulverpreise sinken, nachdem diese Ende Februar auf Rekordstände geklettert waren. Ende Mai zogen die Preise jedoch erneut an.

Die Weltwirtschaft ist von makroökonomischen Unsicherheiten wie der steigenden Inflation in den Schwellenmärkten, der Schuldenkrise in Europa und dem bald auslaufenden Programm zur quantitativen Lockerung in den USA geprägt. Barry Callebaut geht unabhängig davon aus, dass der globale Schokoladenmarkt erneut über 2% zulegen wird. Das Unternehmen rechnet mit anhaltend volatilen und hohen Preisen für Rohstoffe wie insbesondere Kakao, Zucker und Milchpulver.

Weil Barry Callebaut mit einem Cost-Plus-Modell operiert, kann das Unternehmen Rohstoffpreisschwankungen an seine Kunden weitergeben. Das Unternehmen rechnet zudem damit, dass die (forward) Combined Cocoa Ratio günstig bleibt, was die negativen Währungsumrechnungseffekte teilweise kompensieren wird. Barry Callebaut bleibt zuversichtlich, die mittelfristigen Finanziele zu erreichen, und bestätigt daher seine Prognose. (gb)


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