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Nachrichten

9.8.2011

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KURZNEWS 9. August 2011

Nestlé baut neue Kaffeefabrik in Vietnam / Globaler Milchboom / Big-M: Schweiz soll Käsefreihandel aussetzen / Migros ruft Prosciutto cotto Gran Riserva zurück / Johanna Bartholdi ist neue Präsidentin von CafetierSuisse


Nestlé baut neue Kaffeefabrik in Vietnam

09.08.2011 - (lid) – Nestlé investiert 270 Mio. Dollar in den Bau einer neuen Kaffeefabrik in Vietnam. Ab 2013 sollen dort rund 200 Mitarbeiter Produkte der Nescafé-Linie herstellen – für den Inlandmarkt und den Export. Der Bau einer neuen Kaffeefabrik in der Provinz Dong Nai sei Teil des Nescafé-Plans, wie Nestlé in einer Medienmitteilung schreibt. Dieser sehe Investitionen von 350 Millionen Franken vor. Ziel sei es, Anbau und Produktion von Kaffee nachhaltiger zu gestalten. So sollen zukünftig Kaffee vermehrt direkt von den Produzenten gekauft werden. Nestlé beschäftig in Vietnam über 1‘500 Mitarbeiter in vier Fabriken.



Wohlstand in Asien und Afrika führt zu globalem Milchboom

09.08.2011 - (lid) - In den nächsten zehn Jahren wird ein starker Anstieg des weltweiten Milchkonsums erwartet. Grund: Steigender Wohlstand in China, Indien und Afrika. Der Verbrauch von flüssigen Milchprodukten wird gemäss neustem Tetra-Pak-Milchindex von den heutigen 270 Milliarden Liter auf rund 350 Milliarden Liter im Jahr 2020 ansteigen. Besonders stark dürfte die Zunahme in Asien (China und Indien) und Afrika sein, heisst es in der Agrarzeitung vom 5. August.

Die schnell wachsende Mittelschicht werde den Milchkonsum im Raum Asien/Pazifik um 45 Prozent und in Afrika um mehr als 50 Prozent erhöhen. Der westeuropäische Konsum werde allerdings von 12,5 Prozent auf unter zehn Prozent zurückfallen. Auch in Nordamerika sinke der Pro-Kopf-Verbrauch, doch nehme der Gesamtverbrauch wegen des anhaltenden Bevölkerungswachstums zu. Trotz gesättigten Märkten in Westeuropa und Nordamerika sei ein Pro-Kopf-Verbrauch von 80 Litern absehbar. Für China werden 45 Liter prognostiziert.



Big-M: Schweiz soll Käsefreihandel aussetzen

05.08.2011 - (lid) – Die Zahlen zum ersten Halbjahr 2011 zeigen: Die Käseexporte gehen weiter zurück, während die Importe erneut zunehmen. Big-M fordert deshalb die Aussetzung des Käsefreihandels. Ohne diesen Schritt werde die Schweiz definitiv zu einem Nettokäseimporteur, teilt die Interessengruppe für bäuerlichen Marktkampf (Big-M) mit. Der liberalisierte Käsemarkt habe bislang einzig zu einem ruinösen Preiszerfall geführt. Von lukrativen Exportmärkten, die der Bundesrat bei der Öffnung in Aussicht gestellt hatte, habe man nicht profitieren können.

Die Butterlager würden derzeit sogar im Sommer wachsen, was bislang nicht vorgekommen ist. Mit Sorgen blickt Big-M dem Herbst entgegen, wenn rund 80‘000 Kühe von den Alp in die Ställe im Tal zurückkehren und deren Milch wieder in die angestammten Absatzkanäle fliessen. Milchpreissenkungen seien die unausweichliche Folge, warnt Big-M.



Migros ruft Prosciutto cotto Gran Riserva zurück

Das Kantonale Labor Zürich hat bei einer Stichprobenkontrolle des italienischen Kochschinken „Prosciutto cotto Gran Riserva“ (Art. Nr. 2315.022.815.00) krankheitserregende Listerien nachgewiesen. Aus Sicherheitsgründen ruft die Migros den Prosciutto cotto Gran Riserva zurück und fordert die Kunden auf, diesen Kochschinken nicht mehr zu essen. Listerien-Bakterien können gesundheitliche Konsequenzen haben. Schwangere Personen oder Personen mit einem geschwächten Immunsystem mit den Symptomen Fieber, Kopfschmerzen und Übelkeit, die vom fraglichen Schinken gegessen haben, sollten einen Arzt aufsuchen.

Prosciutto cotto Gran Riserva wird ausschliesslich in den Migros-Genossenschaften Basel, Aare, Luzern, Ostschweiz, Zürich und Waadt verkauft und kann gegen Rückerstattung des Verkaufspreises in die Filialen zurückgebracht werden. (MGB, 4. August 2011)



EFSA veröffentlicht Bericht über Virenkrankheiten

EFSA 14 Juli 2011 - Durch Lebensmittel übertragbare Viren sind nach Salmonellen die zweithäufigste Ursache für lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche in der Europäischen Union. Die EFSA veröffentlichte heute einen Übersichtsbericht mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu diesen Viren und Empfehlungen für mögliche Massnahmen zur Bekämpfung und Prävention ihrer Ausbreitung in der EU. Den Empfehlungen des Berichts zufolge sollen Massnahmen zur Risikominderung darauf abzielen, Kontaminationen im Vorfeld zu vermeiden, statt bereits kontaminierte Lebensmittel aufzureinigen.

Viren gelten zunehmend als eine der Hauptursachen für lebensmittelbedingte Erkrankungen. 2009 waren in der EU Viren für mehr als 1000 Infektionsausbrüche verantwortlich (entsprechend 19 %[2] aller Infektionen), von denen mehr als 8700 Personen betroffen waren. Die Gesamtzahl der durch Viren verursachten Ausbrüche ist seit 2007 stetig gestiegen. Über Lebensmittel können sich mitunter hoch ansteckende Viren auf Menschen übertragen und zum Teil Infektionen epidemischen Ausmasses verursachen.

In ihrem wissenschaftlichen Gutachten untersuchte die EFSA die Kontamination von Frischwaren, Fertiglebensmitteln und Muscheln, insbesondere Austern, Miesmuscheln und Jakobsmuscheln, mit Noroviren und Hepatitis-A-Viren, die von der Weltgesundheitsorganisation als primäre Gesundheitsrisiken eingestuft werden. Aufgrund der ausserordentlich hohen, europaweiten Prävalenz in Schweinen wertete das Gutachten auch Kontaminationen durch Hepatitis-E-Viren aus, wobei es zwar Hinweise auf eine lebensmittelbedingte Übertragung gibt, Menschen in der EU jedoch nur selten erkranken.

Das wissenschaftliche EFSA-Gremium für biologische Gefahren (BIOHAZ-Gremium) empfiehlt, zur wirksamen Bekämpfung der Infektionsausbreitung, Kontaminationen auf allen Ebenen der Produktionskette zu verhindern, statt zu versuchen, Viren aus bereits kontaminierten Lebensmittel zu entfernen oder sie zu inaktivieren. Die einzig wirksame Methode, um Noroviren oder Hepatitis-A-Viren aus kontaminierten Muscheln oder Frischerzeugnissen zu entfernen oder zu inaktivieren, ist bislang das vollständige Durchgaren der Speisen. Auch Fleisch oder Leber sollten vollständig durchgegart werden, um mögliche Infektionen durch Hepatitis-E-Viren zu verhindern bzw. diese zu inaktivieren.

Das Gutachten empfiehlt eine Reihe von Massnahmen, um die Ausbreitung dieser Viren in der EU zu verhindern, sowie eine Reihe von Methoden zur Datenerhebung. Um mögliche Risiken zu vermeiden, werden u.a. die Einführung mikrobiologischer Kriterien für Noroviren in Muscheln empfohlen, wenn die Erzeugnisse nicht mit dem Hinweis „Vor dem Verzehr gut durchgaren“ versehen sind, sowie Fortbildungen für Lebensmittelerzeuger zum Thema Virenkontaminationen in Lebensmitteln und Umwelt. Um Hepatitis-E-Infektionen zu vermeiden, empfiehlt das BIOHAZ-Gremium ausserdem, im Falle von Lebererkrankungen, Immundefekten oder Schwangerschaft vom Verzehr nicht vollständig durchgegarten Fleischs sowie Schweine- und Wildschweinleber abzuraten.

Die wissenschaftliche Beratung der EFSA dient als Informationsgrundlage für Risikomanager und trägt zur Unterstützung geeigneter Risikomanagementmassnahmen bei, um lebensmittelbedingte Vireninfektionen in der EU zu bekämpfen. Im Zusammenhang mit den jüngsten Ausbrüchen von E. coli O104:H4 in Deutschland und Frankreich 2011 ist zu beachten: E. coli ist kein durch Lebensmittel übertragbares Virus.

Die EFSA hat in Eigeninitiative einen Übersichtsbericht zur Biologie, Epidemiologie, Diagnose und gesundheitlichen Bedeutung von Viren und der Identifizierung möglicher Vorsorgemassnahmen zur Infektionsvermeidung in Auftrag gegeben, um EU-Risikomanager auf neuestem Informationsstand zu halten.

Am häufigsten werden Viren von Mensch zu Mensch übertragen, können aber auch durch Lebensmittel oder Wasser, das durch virenhaltige menschliche Ausscheidungen verunreinigt ist, übertragen werden. Alle Arten von Lebensmitteln können Träger von lebensmittelassoziierten Viren sein, da sie bereits bei der Herstellung hauptsächlich durch verunreinigte Abwässer oder unzureichende hygienische Bedingungen bei der Verarbeitung und Verpackung der Lebensmittel kontaminiert werden können.

Noroviren können beim Menschen zu einer Magen- oder Darmschleimhautentzündung führen, der so genannten Gastroenteritis, und sind die EU-weit häufigste Ursache für eine infektiöse Gastroenteritis beim Menschen. Hepatitis-A- und E-Viren sind häufig Auslöser für grippeartige Symptome, aber auch für akute Lebererkrankungen.

Die Kriterien für Lebensmittelsicherheit, die in der Verordnung der Kommission über mikrobiologische Kriterien für Lebensmittel festgelegt sind, definieren, wann ein Erzeugnis oder eine Lebensmittelcharge den entsprechenden Anforderungen genügt. In der EU existieren derzeit noch keine spezifischen Lebensmittelsicherheitskriterien in Bezug auf Viren, der Gesetzgeber sieht allerdings derartige Kriterien für Muscheln vor, sobald geeignete Analysemethoden zur Verfügung stehen.



Neue Veterinärbestimmungen seit Juli 2011

BVET 7.7.2011 - Anfang Juli 2011 sind im Veterinärbereich verschiedene Bestimmungen neu in Kraft getreten, so etwa in der revidierten Verordnung über die Entsorgung von tierischen Nebenprodukten (VTNP): Die hauptsächlichen Änderungen betreffen den Geltungsbereich der Verordnung, das Verbot der Verfütterung von Speiseresten an Schweine und strengere Bestimmungen zu Entsorgungsanlagen. Gleichzeitig wurde die Tierseuchenverordnung (TSV) angepasst. Hier ist das von Süden her vordringenden West-Nil Fieber zu erwähnen, das neu meldepflichtig ist.

Der Geltungsbereich der Verordnung über die Entsorgung von tierischen Nebenprodukten wurde auf Nebenprodukte auf der Basis von Milch, Eiern und Honig ausgeweitet. So regelt die Verordnung beispielsweise neu auch die Verwendung der mit Antibiotika belasteten Rohmilch, die nach einer Behandlung einer Euterentzündung (Mastitis) anfällt. Diese Milch darf künftig nur noch auf dem Ursprungsbetrieb verwendet werden - entweder zum Tränken von Kälbern oder als Beimischung zur Jauche. Ansonsten muss sie vernichtet werden.

Die Verfütterung von Speiseresten („Schweinesuppe") an Schweine ist seit 2006 in der ganzen EU verboten. Um die bilateralen Abkommen im Veterinärbereich einzuhalten und die Schweizer Exportmöglichkeiten nicht einzuschränken, musste auch die Schweiz diese Verfütterung verbieten. Es konnte eine lange Übergangsfrist ausgehandelt werden, um der Branche die Möglichkeit zu geben, sich neu zu organisieren. Diese Übergangsfrist ist nun am 30. Juni 2011 abgelaufen - entsprechend wurde das Verfütterungsverbot von Speiseresten in die revidierte VTNP übernommen.

Strengere Bestimmungen gibt es auch für Entsorgungsanlagen. Wer tierische Nebenprodukte entsorgt, muss das dem zuständigen kantonalen Veterinäramt melden. Biogasanlagen und gewerbliche Kompostierungsanlagen, die Speisereste oder andere tierische Nebenprodukte verwerten, brauchen eine Betriebsbewilligung des Kantonstierarztes / der Kantonstierärztin. Die Zufahrtswege zu Entsorgungsanlagen müssen so angelegt sein, dass die Anlieferung der tierischen Nebenprodukte von der Auslieferung der verarbeiteten Erzeugnisse getrennt erfolgt. Befinden sich solche Anlagen auf einem Tierhaltungsbetrieb, müssen sie und ebenso ihre Zufahrtswege baulich klar von den Tierhaltungseinrichtungen getrennt sein.



Johanna Bartholdi ist neue Präsidentin von CafetierSuisse

Johanna Bartholdi wurde an der diesjährigen Delegiertenversammlung (DV) einstimmig zur neuen Zentralpräsidentin von CafetierSuisse gewählt. Mit der Wahl von Johanna Bartholdi haben die Delegierten von CafetierSuisse für Kontinuität an der Spitze des Verbands gesorgt und so die Weichen für eine weiterhin erfolgreiche Arbeit im Sinne der individuellen Gastronomie in der Schweiz gestellt.

Johanna Bartholdi war von 1995 bis 2010 Geschäftsführerin von CafetierSuisse und ist deshalb mit dem Verband und den Anliegen seiner Mitglieder und der Gastronomie in der Schweiz hervorragend vertraut. Neben ihren Aufgaben im Verband ist Johanna Bartholdi seit 2009 Präsidentin der Gemeinde Egerkingen.

Mit Ihrer umfangreichen Erfahrung aus der gastronomischen Praxis, der Verbandsarbeit und Politik wird Johanna Bartholdi nun als Zentralpräsidentin von CafetierSuisse für die Interessen der Cafetiers und Gastronomen in der Schweiz eintreten.

Johanna Bartholdi freut sich auf Ihre neue Aufgabe und die gemeinsame Arbeit mit den Mitgliedern sowie dem Zentralvorstand von CafetierSuisse: „Zusammen mit der Geschäftsleitung und dem Zentralvorstand werden wir unsere Dienstleistungen noch vermehrt auf unsere Kern kompetenz „Kaffee“ konzentrieren, ohne dabei die vermittlung von notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten für eine erfolgreiche Geschäftsführung zu vernachlässigen. CafetierSuisse steht für individuelle Gastronomie und wir sind überzeugt, dass nur eine Individualisierung und Spezialisierung des Angebotes die Cafetiers fit für die Zukunft machen.“

Neben der Neuwahl der Zentraipräsidentin wurde zudem Karin Hanser für die Region Basel in den Zentralvorstand von CafetierSuisse gewählt. Mit Referenten wie Jürg Landert (Gastronomieberatung & Gastronomie des Prime Towers Zürich), André Kissling (Barista-Meister), Daniel Enz (Kommunikationstrainer) und Rolf Mürner (Patissier Weltmeister) wurden in Workshops aktuelle und zukünftige Entwicklungen in der Gastronomie diskutiert. Zudem wurde das neue Aktivitätenprogramm von CafetierSuisse vorgestellt. Nähere Informationen zum Aktivitätenprogramm:

Mit der zukünftigen Aufstellung und Ausrichtung des Verbands unterstreicht CafetierSuisse als Arbeitgebervertreter für individuelle Gastronomen den Anspruch, praxisnahe und moderne Angebote zu schaffen, um die Entwicklung der Gastronomie in der Schweiz aktiv zu begleiten und zu fördern. (CafetierSuisse) (gb)


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