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31.8.2011

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KURZNEWS 31.August 2011

Health Claims für Bio-Produkte? / Denner darf Kaffee-Kapseln wieder verkaufen / «Von Kunden entwickelt»: Migipedia-Zusammenarbeit trägt Früchte / Bio-Kunststoffe erobern die Lebensmittelmärkte


Health Claims für Bio-Produkte?

(aid 31.8.2011) - Gesundheitswerbung für Bio-Produkte muss hohe Hürden überwinden. Die Chancen für spezielle Health Claims sind gering, weil Zulassungsanträge für Pflanzenstoffe ("Botanicals") nach der Claims-Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 überwiegend als unbegründet abgelehnt werden. Ähnlich der deutschen Rechtsprechungspraxis werden randomisierte, placebokontrollierte und nach erfolgreicher "peer review" veröffentlichte Doppelblindstudien verlangt. Das erläuterte Rechtsanwalt Hanspeter Schmidt aus Freiburg auf einem Seminar der International Federation of Agriculture Movements (IFOAM) im August in Bonn. Möglich seien Aussagen zur Gesundheit der Tiere, des Bodens und anderer natürlicher Grundlagen.

Aussagen, die nicht das Lebensmittel selbst mit der Gesundheit des Verbrauchers in Verbindung bringen, sondern von der Gesundheit der Ökosysteme ausgehen, fallen nicht in den Anwendungsbereich der Claims-Verordnung, so Rechtsanwalt Schmidt. Sie könnten bei der Vermarktung von Bio-Produkten in den Grenzen von Wahrheit und Klarheit getroffen werden. Etwa in dem Sinne: "Was Sie für die Gesundheit der Umwelt und ihrer Ökosysteme tun, dient Ihrer Gesundheit." Konkrete, produktbezogene Aussagen, für die sich Verbraucher besonders interessieren und die für das Marketing eher interessant sind, scheiden damit also aus.



Denner darf Kaffee-Kapseln wieder verkaufen

(Denner 29. August 2011) - Das St. Galler Handelsgericht hat den einstweiligen Verkaufsstopp vom 22. Juli 2011 für die Denner Kaffee-Kapseln aufgehoben. Der führende Schweizer Lebensmitteldiscounter kann die Kaffee-Kapseln ab sofort wieder verkaufen. Von Dienstag, 30. August bis Dienstag, 6. September 2011 erhalten die Kunden alle vier Kaffee-Sorten zum Wiedereinführungspreis von 2.95 statt 3.95 Franken.

Durch den Entscheid des Bundesgerichts vor einigen Wochen musste Denner am 22. Juli 2011 seine Nespresso-kompatiblen Kaffee-Kapseln vorübergehend aus dem Verkauf nehmen. Grund war das wieder aufgelebte superprovisorische Verkaufsverbot. Der führende Schweizer Lebensmitteldiscounter hatte umgehend ein Gesuch zur Aufhebung dieses einstweiligen Verkaufsverbots beim St. Galler Handelsgericht eingereicht, welches aufgrund des Entscheids des Bundesgerichts aktuell wieder zuständig ist.

Das St. Galler Handelsgericht hat heute dem Gesuch von Denner stattgegeben und alle Filialen werden ab sofort wieder Kaffeekapseln verkaufen. Das St. Galler Handelsgericht muss nun den Fall neu beurteilen. Bis zum neuen Entscheid des Gerichts, der in einigen Monaten erwartet wird, darf Denner seine Kaffee-Kapseln jedenfalls weiter verkaufen.



Teigwarenproduktion mit Solothurner Ur-Dinkel

29.08.2011 - (lid) – Im März dieses Jahres gründeten Solothurner Landwirte die SoloPasta GmbH. Die Teigwaren werden seit August neu in Aedermannsdorf SO produziert. SoloPasta ist ein Unternehmen von innovativen Solothurner Landwirten, heisst es auf der Homepage von SoloPasta. Im vergangenen März gegründet, folgte die Übernahme der Firma Goldfarm in Mühledorf SO. Im Sommer nun verlegte SoloPasta die Produktion nach Aedermannsdorf. Das Unternehmen verarbeitet ausschliesslich Ur-Dinkel-Mehl aus der Region und Schweizer Eier. Mit der regionalen Verarbeitung zu diversen Nudeln wird eine höhere Wertschöpfung der Rohstoffe beabsichtigt.



Schlachtgewichtsverordnung (SGV) ist revidiert worden

Die Preise für geschlachtete Tiere werden in der Schweiz zum grössten Teil pro Kilogramm Schlachtgewicht festgelegt. In der Schlachtgewichtsverordnung, die vom EVD am 3. März 1995 in Kraft gesetzt wurde, ist klar definiert, welche Teile am Schlachtkörper vor dem Wägen entfernt werden können. Strengere Hygienevorschriften, Rationalisierung und modernere Einrichtungen im Schlachtprozess verlangten nach einer Revision dieser Verordnung.

Automatisation, höhere Anforderungen an die Hygiene und Änderungen in der Anwendungspraxis haben gezeigt, dass Anpassungen der seit 1995 gültigen Schlachtgewichtsverordnung nötig sind. Die Kommission Märkte und Handelsusanzen von Proviande erteilte deshalb einer Arbeitsgruppe den Auftrag zur Überarbeitung. In dieser von Proviande koordinierten Arbeitsgruppe analysierten Vertreter der Produzenten, des Viehhandels, der Schlachtbetriebe und der Veterinärbehörden die Ist-Situation. Die Analyseergebnisse bildeten die Basis für eine praxisnahe Anpassung der SGV.

Die Arbeitsgruppe unterbreitete ihre Änderungsvorschläge letztes Jahr einem grossen Kreis von Branchenvertretern zur Vernehmlassung. Nach deren Zustimmung wurde der Revisionsantrag beim Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) eingereicht. Der Bundesrat stimmte der Revision ohne Einwände zu und sie wurde per 1. Januar 2011 in Kraft gesetzt. Die Änderungen führen teilweise zu Auswirkungen auf das Schlachtgewicht. Deshalb wurden die entsprechenden Differenzen mit einer einmaligen Preisanpassung bei den betroffenen Tierkategorien kompensiert.

Der Vollzug der Verordnung liegt in der Verantwortung der kantonalen Veterinärämter und soll in der ganzen Schweiz einheitlich erfolgen. Entsprechend wird jeder Kanton eine zuständige Ansprechperson bestimmen. Proviande hat in Zusammenarbeit mit dem BVET eine Broschüre erstellt, die den Verordnungstext sowie Bildtafeln mit ergänzenden Informationen enthält. Die Broschüre kann bei Proviande gegen einen Unkostenbeitrag bezogen werden (Telefon 031 309 41 11). Ausserdem werden an zwei Demonstrationsveranstaltungen interessierten Fachleuten die Änderungen anhand der Schlachtkörper erläutert. (Proviande 29. August 2011)



Coop mit neuer Preisrunde - 1'500 Markenartikel billiger

29.08.2011 - (lid) – Coop senkt erneut die Preise von Markenartikeln. Ab heute verkauft Coop rund 800 Artikel aus dem Supermarktsortiment und 700 Artikel aus dem Coop Bau+Hobby- sowie Warenhaus-Sortiment von Coop City um durchschnittlich zehn Prozent günstiger, so der Detailhändler in einer Medienmitteilung. Coop kämpfe und beabsichtige noch weitere Erfolge in den Verhandlungen mit den multinationalen Markenartikelherstellern. Insgesamt sind in den letzten zwölf Monaten beinahe 3‘000 Preisabschläge aufgrund des tiefen Eurokurses getätigt worden.



Pistor gibt Währungsgewinne weiter

(Pistor 29. August 2011) - Bei Pistor sind die Währungsgewinne gering: Lieferungen in Euro sind mit einem Anteil von 2 Prozent an allen Rechnungen unbedeutend. Zudem bewegte sich der Eurokurs von Januar – Juni 2011 in einem engen Band (CHF 1.20/1.25). Bei Rohstoff-Importen kalkulieren wir seit jeher jede Lieferung zum aktuellen Kurs und verrechnen zu Tagespreisen. Die Massnahmen seit Juli 2011:
Welle Preisreduktion auf 70 Artikel: Kundeninfo am 18.7.11
Welle Preisreduktion auf 120 Artikel: Kundeninfo am 22.8.11
Welle Preisreduktion v.a. auf Markenartikel in Planung/Verhandlung: Info in den nächsten 2 Wochen
Mit diesen Massnahmen realisiert die Pistor eine Preissenkung über das ganze Sortiment im Umfang von rund 1 Million Franken. Wir bleiben dran und halten Sie auf dem Laufenden, denn unsere Kunden sollen von den Währungsgewinnen profitieren.



«Von Kunden entwickelt»: Migipedia-Zusammenarbeit trägt Früchte

(MGB 25. August 2011) - Über 4300 Migros-Kunden haben diesen Frühling auf Migipedia über die erste von Kunden entwickelte Konfitüre abgestimmt. Die Siegerin «Erdbeermund» und die zweitplatzierte «Herbstsünde» stehen ab Freitag, 26. August in den Migros-Regalen. Das Glas (350 g) gibt es für CHF 2.80. Beide Produkte kennzeichnet die Migros mit dem neuen Sticker «Von Kunden entwickelt».

Vor sechs Monaten fragte die Migros ihre Kunden nach einer Idee für eine neue, junge Konfi-Sorte. Insgesamt 1102 Ideen gingen ein. Die 20 besten Rezepte wurden schliesslich gekocht und bei einer professionellen Degustation zusammen mit Vertretern der Migros-Community getestet. Bei der finalen Umfrage auf Migipedia gaben über 4300 Migros-Kunden ihre Stimme ab.

Nun ist es soweit: Die Sieger «Erdbeermund» (Erdbeeren mit Vanille) und «Herbstsünde» (Passionsfrucht, Brom- und Himbeere mit Schokolade) starten ab Freitag als Limited Edition. Die beiden Konfitüren tragen - wie jedes zusammen mit Kunden entwickelte Produkt - den neuen Sticker «von Kunden entwickelt». Ist die Nachfrage gross genug, ist eine Aufnahme ins Standardsortiment denkbar.

Oskar Sager, Marketing-Leiter Migros: «Mit «Erdbeermund» und «Herbstsünde» stehen erstmals zwei Produkte in den Migros-Regalen, die von A bis Z zusammen mit unseren Kunden entwickelt wurden. Die grosse Resonanz während der Ideenfindung hat uns gezeigt, dass wir damit auf dem richtigen Weg sind. Auch in Zukunft wollen wir auf diese Art der Produktentwicklung setzen.» Seit Anfang Woche sucht die Pflegelinie «I am» auf Migipedia neue Duschgel-Ideen für Männer und Frauen. Das nächste von Kunden entwickelte Produkt «Blévita Gruyère» kommt Ende Oktober in die Migros-Regale.

Auf www.migipedia.ch können Migros-Kunden seit Juni 2010 zu gut 10'000 Produkten ihre Meinung sagen, Wünsche äussern oder Fragen stellen. Die Website läuft momentan als Beta-Version und wird laufend weiterentwickelt. Migipedia wurde 2011 als beste Schweizer Webseite (Best of Swiss Web) ausgezeichnet. Wer zurzeit auf Migipedia mit einem knackigen Kommentar ein Produkt beschreibt, kann zum Produkttester werden. Als Gewinn winkt ein Jahr lang gratis einkaufen im Wert von 12'000 Franken.



Bio-Kunststoffe erobern die Lebensmittelmärkte

(aid 24.8.2011) - Joghurtbecher aus Polymilchsäure, Kaffeebecher aus Cellulose oder kompostierbare Verpackungsfolien aus Stärke: Einige Lebensmittelhersteller nutzen bereits Bio-Kunststoffverpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen. Diese Vorreiter bringen einen neuen Trend in Schwung: Lebensmittel umweltfreundlicher zu verpacken.

Schon länger suchen Industrie und Forschung nach klima- und umweltschonenden Verpackungen und haben mit Bio-Kunststoffen eine zukunftsfähige Alternative gefunden. Nachwachsende Rohstoffe aus Pflanzen, tierischen Bestandteilen oder aus mikrobieller Erzeugung könnten langfristig fossile Rohstoffe in der Kunststoffproduktion ersetzen. Ein weiterer Vorteil: Einige Bio-Kunststoffe sind biologisch abbaubar - nach mikrobieller Zersetzung bleiben hauptsächlich Wasser und Kohlendioxid übrig. Der biologische Abbau ist vor allem dort sinnvoll, wo gleichzeitig Biomüll anfällt: Als Einwegbehälter für Fast-Food zum Beispiel.

Nicht jeder Bio-Kunststoff ist zwangsläufig umweltschonend. Die Summe aller Umweltwirkungen auf dem gesamten Lebensweg eines Bio-Kunststoffs ist entscheidend. Wird beispielsweise gentechnisch veränderter Mais für die Gewinnung des Rohstoffes Stärke mit hohem Pflanzenschutz- und Düngemitteleinsatz in Monokultur erzeugt und über weite Strecken nach Deutschland transportiert, kann man beim Endprodukt nicht mehr von einer klimaneutralen, umweltschonenden Bio-Verpackung sprechen. Auch die Entsorgung ist aufgrund des noch geringen Marktanteils der Bio-Kunststoffe noch nicht optimal geregelt. Spezialisierte Recycling- und Kompostierungsanlagen fehlen, die Bio-Kunststoffe landen zunächst noch im Hausmüll oder in der gelben Tonne und werden verbrannt statt mehrfach genutzt und recycelt.

Bei einem jährlichen Wachstum von mehr als 20 Prozent verändert sich der Bio-Kunststoffmarkt jedoch schnell. Schon bald könnte die Infrastruktur für eine naturnahe Kreislaufwirtschaft geschaffen sein. Forscher arbeiten an neuen Bio-Kunststoffen mit speziellen Verarbeitungs- und Anwendungseigenschaften, erforschen die optimale Vergärung in Biogasanlagen und versuchen Biomasse aus nicht verzehrbaren Pflanzenresten als nachwachsenden Rohstoff zu nutzen. Eine bessere Kennzeichnung, Verbraucherinformation und Zertifizierung könnte den Einsatz der bisher noch teuren Bio-Kunststoffe erhöhen.



EVENTTIPP

1. Schweizer Wurstfestival
„Alles Wurscht oder was?“
15. April bis 11. September 2011

Während 5 Monaten gibt es rund um die Wurst an fünf verschiedenen Orten in Luzern eine Ausstellung, viele Schweizer Wurstspezialitäten, Kunst, Wettbewerbe, Theater und Events. Veranstalter: Historisches Museum Luzern. Veranstaltungsorte: Historisches Museum, Restaurant 1871, Café-Bar LOKAL, Metzgerei Doggwiler, LUGA (Messe Luzern, 29.4 bis 8.5.2011). Mehr Wurst unter: www.alleswurscht.ch

Grosses Wurstspektakel
Historisches Museum Luzern, Freitag, 9. September 2011, 18h-01h Als Abschluss des 1. Schweizer Wurstfestivals veranstaltet das Historische Museum Luzern zusammen mit vielen Partnern aus der ganzen Schweiz ein grosses Wurstspektakel. Es gibt neben der Kunst- und Kultur-Ausstellung viele Wurst- und Brotspezialitäten, Schauwursten, einen Sinnesparcours, eine Weindegustation, Glace-Spezialitäten, verschiedene Theater, eine Kinderdisco, Führungen und saftige Musik mit dem Orchester «Wurst- & Brot» von Chris von Hoffmann.

Liste Anbieter und Angebote:
- Schweizerische Vereinigung der AOC-IGP: Saucisson vaudois + neuchatelois IGP, Saucisse aux choux + d'Ajoie IGP, St.Galler Bratwurst IGP, Longeole IPG www.aoc-ipg.ch
- Trägerverein alpinavera (= Verein von Bauern und Lebensmittelverarbeitern aus Graubünden, Uri und Glarus): Postenlauf zur Schärfung der 5 Sinne. Am Ende des Postenlaufs kann köstliches Älplerbrot (Bäckerei Herger, Schattdorf) und alpinavera mé-Salsiz aus reinem Bio-Lammfleisch (Metzgerei Hatecke, Scuol) degustiert werden. www.alpinavera.ch
- Gelateria-Artigiana, Schattdorf: Hausgemachte Glace-Spezialitäten www.gelateria-artigiana.ch
- Orchester Wurst & Brot von Chris von Hoffmann, Luzern: Saftige Musik im Jazz- und Musette-Stil www.chrisvonhoffmann.ch

- Metzgerei Zellweger, Gossau: Traditionelles Schauwursten mit altem Wiegemesser www.metzgerei-zellweger.ch
- Metzgerei Berchtold, Rotkreuz: Luga-Wurst www.berchtold-metzgerei.ch
- Metzgerei Doggwiler, Luzern: Luzerner Wein-Wurst www.doggwiler.ch
- Ueli-Hof AG, St. Niklausen: Bio-Wurst-Spezialitäten www.uelihof.ch
- Meinen AG, Bern + Rapelli SA, Stabio: Salami-Degustationen www.meinen-bern.ch / www.rapelli.ch
- Metzgerei Gabriel, Wolfenschiessen + Darmhandel Z’graggen, Hergiswil: Grösste Schweizer Cervelat www.zgraggen-darmhandel.ch / www.metzgergabriel.ch

- Walter Keiser, Luzern: Senf-Spiel www.nosyphos.ch
- THOMY Senf: Senf-Degustation www.thomy.ch
- Brunner Weinmanufaktur, Hitzkirch + Ottiger Weinbau, Kastanienbaum:
Weindegustation www.brunner-weinmanufaktur.ch / www.weingut-rosenau.ch
- Historisches Museum Luzern: Wurstrevue „Dr. Wurst und Frau Fleischlin“, Theatertour „Ballade eines Zimmermädchens“, Kinderdisco, Kinderführungen www.historischesmuseum.lu.ch / www.alleswurscht.ch
- Café-Bar LOKAL: Luzerner Bier + verschiedene Getränke (Historisches Museum Luzern)
(gb)


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