foodaktuell.ch
Internetmagazin für die Lebensmittelbranche Dienstag, 23. April 2024
Fleisch & Delikatessen
Aktuell: Sensation beim Trockenfleisch-Test
Report:
Frischeverlängerung mit Vakuum oder Schutzgas?


Tipps & Wissen: IFFA 2016: Metzgerei-Trends
Backwaren & Confiserie
Aktuell: Innovationen an der ISM 2016: Rückblick
Report:
Neue Stevia-Generation ohne Bitterkeit


Tipps & Wissen: Undeklarierte Allergene in Broten beanstandet
Gastronomie
Aktuell: Kantonslabor Basel prüft Restaurant-Hygiene
Report:
Metzgereiprodukte in der Patientenernährung?


Tipps & Wissen: Geschmacks-Trends von morgen
Inhalt
Home
Nachrichten
Fleisch & ...
Backwaren & ...
Gastronomie
Über uns, Werbung
Archiv, Suche
Impressum
3.2.2016
Messetipp: IFFA 2016 in Frankfurt

„Fleischindustrie 4.0“ nimmt Fahrt auf
anzeigen...

Partner/Sponsoren

Cash+Carry Angehrn: Frische für Profis an neun Standorten in der Deutschschweiz.
Direkt zur CCA-Website:
www.cca-angehrn.ch


Empfohlene Links:

Fachschule für Bäckerei,
Konditorei, Confiserie:
www.richemont.cc


Fachschule für Metzgerei:
www.abzspiez.ch


Internationale Privat-Fachschule für Koch-Profis: European Culinary Center DCT in Vitznau LU
Deutsch: http://german.dct.ch
English: www.culinary.ch


Internet- und Socialmedia-Auftritte:
www.chrisign.ch







Schweizerischer Bäckerei- und Konditorei-Personal-Verband


Nachrichten

25.10.2011

Druckansicht
KURZNEWS 25. Oktober 2011

Manfred Bötsch verstärkt Micarna-Führung / Holländer ist World Chocolate Master 2011 / KartoffelN: 50‘000 t Überschuss / Anerkennung der Ursprungsbezeichnungen Schweiz – EU in Kraft / MRSA: Koriander-Öl tötet resistente Keime ab


Manfred Bötsch verstärkt Micarna-Führung

Manfred Bötsch wird per 1. Dezember 2011 die Führung des Geschäftsbereiches Unternehmensentwicklung bei der Micarna übernehmen. Bötsch war bis Ende Juni 2011 während elf Jahren Direktor des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW). In dieser Zeit hat er komplexe Projekte wie zum Beispiel die Einführung des Direktzahlungssystems oder die Entwicklung der Vision Landwirtschaft 2025 erfolgreich geführt.

Viel Know-How hat er sich auf dem internationalen Parkett während den Verhandlungen der verschiedenen bilateralen Abkommen oder im Rahmen der WTO erworben. Zudem hat er das BLW konsequent auf Effizienz und Wirkung hin optimiert. Manfred Bötsch ist dipl. Ing. Agronom ETHZ und lic. jur. HSG. "Ich bin überzeugt, dass Manfred Bötsch mit seiner grossen Erfahrung, seiner umfassenden Kompetenz und seinem Beziehungsnetz einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Weiterentwicklung der Micarna leisten wird", freut sich Albert Baumann, Unternehmensleiter der Micarna. (MGB 25. Oktober 2011)



Holländer ist World Chocolate Master 2011

Drei Tage lang lieferten sich die 19 Finalisten der bereits zum vierten Mal stattfindenden World Chocolate Masters 2011 einen spannenden Wettkampf unter dem Motto "Kakao, Geschenk des Gottes Quetzalcoatl". Pünktlich zum Ende des Salon du Chocolat Professionnel am Abend des 21. Oktober 2011 stand der Sieger fest: Der Niederländer Frank Haasnoot ist der Sieger der von Cacao Barry®, Callebaut® und Carma® organisierten World Chocolate Masters 2011 und damit der beste Chocolatier der Welt. Zweiter wurde der Japaner Yoshiaki Uezaki, Palle Sorensen aus Dänemark belegte Rang drei.

Unter dem Ehrenvorsitz des Weltmeisters 2009, Shigeo Hirai, hatte die aus 22 international renommierten Chocolatiers bestehende Jury während drei Tagen die Arbeit und Kreativität der 19 Kandidaten bewertet. Präsidenten der Jury 2011 waren Jacquy Pfeiffer (USA) und Arnaud Larher, Meilleur Ouvrier de France.

Neben dem Gesamtwettbewerb kämpften die Teilnehmer auch um Sonderplatzierungen für die "Beste Praline", das "Beste gastronomische Dessert", den "Besten Schokoladenkuchen" und das "Beste Schaustück". Ein besonderes Highlight in diesem Jahr war darüber hinaus der Sonderpreis für das "Beste Collier aus Schokolade", den die deutsche Teilnehmerin Jana Ristau gewann. Die internationale Press vergab ihren Sonderpreis an Frank Haasnoot aus den Niederlanden. Der Gewinner der World Chocolate Masters 2011 erhielt eine extra für diesen Anlass kreierte Trophäe des niederländischen Designers Rob Verhoeven sowie weitere Preise im Gesamtwert von 25'000 Euro.

Rangliste:
Frank Haasnoot (Niederlande) - Meilleur Chocolatier du Monde 2011
Yoshiaki Uezaki (Japan) - 2. Platz
Palle Sorensen (Dänemark) - 3. Platz

Die World Chocolate Masters sind eine Initiative von Cacao Barry®, Callebaut® and Carma®, den drei Gourmet Marken von Barry Callebaut. Weitere Informationen zu den World Chocolate Masters 2011 finden Sie unter: www.worldchocolatemasters.com (Barry Callebaut)



„Migis Schoggi-Gädeli“ erhält AgroPreis 2011

24.10.2011 - (lid) – Das Projekt „Migis Schoggi-Gädeli“ wurde an der OLMA mit dem AgroPreis 2011 prämiert. Der mit 20‘000 Franken dotierte AgroPreis ging an das Projekt „Migis Schoggi-Gädeli“ von Brigitte und Dominik Durrer-Ramsauer aus Kerns OW. Die selbst hergestellten Köstlichkeiten (Schokolade, Glacé und Backwaren) seien in der Region beliebt und begehrt, schreibt der Schweizerische Bauernverband in einer Medienmitteilung. Seit der Gründung vor vier Jahren ist der Umsatz auf rund 33‘000 Franken im Jahr gestiegen. Mit dem AgroPreis werden jeweils innovative Projekte aus der Schweizer Landwirtschaft prämiert. Rund 40 Projekte standen dieses Jahr für die Prämierung zur Auswahl. Die Preis-Verleihung fand am Samstag an der OLMA vor 660 geladenen Gästen statt.



Kartoffel-Produzenten sitzen auf 50‘000 t Überschuss

21.10.2011 - (lid) – Die Schweizer Kartoffel-Ernte fällt viel grösser aus als erwartet. Die Produzenten sitzen auf rund 50‘000 Tonnen überschüssiger Kartoffeln. Diese landen nun im Futtertrog der Tiere oder dienen der Biogas-Produktion. Dass die Ernte derart gross ausfiel, sei aufgrund des trockenen Frühlings eine Überraschung, erklärte Ruedi Fischer, Präsident der Vereinigung der Schweizer Kartoffelproduzenten (VKSP), gegenüber der Bauernzeitung. Mit dem Regen im Juni hätten die Kartoffeln jedoch das Wachstum innert kurzer Zeit kompensiert.

Der VKSP geht von einer Ernte von bis zu 470‘000 Tonnen aus. In einigen Regionen seien die Erträge bis zu 20 Prozent höher ausgefallen als 2010, berichtet die Nachrichtenagentur SDA. Die Überschüsse müssen nun laut Fischer verfüttert oder in die Biogasanlage geliefert werden. Für die überzähligen Kartoffeln erhalten die Bauern zwischen 11 und 15 Franken pro 100 kg aus einem Fonds, der von Produzenten, Handel und Industrie gespiesen wird. Hätten die Bauern die Kartoffeln als Nahrungsmittel verkaufen können, hätten sie rund doppelt so viel Geld erhalten. Im Laden werden die Kartoffeln indes nicht billiger, weil die Überschüsse gar nicht auf den Markt gelangen.



Nestlé: Starker Franken schmälert Umsatz

20.10.2011 - (lid) – Nestlé erzielte in den ersten neun Monaten einen Umsatz von 60,9 Mia. Franken, 13,5 Prozent weniger als in der gleichen Vorjahresperiode. Grund für die Umsatzeinbussen seien Wechselkurseffekte, schreibt der Schweizer Nahrungsmittelmulti in einer Medienmitteilung. Das organische Wachstum lag hingegen bei 7,3 Prozent. Mit 13,1 Prozent konnte Nestlé am meisten in Asien, Ozeanien und Afrika zulegen, gefolgt von Nord- und Südamerika (+5,8 %) sowie Europa (+5 %).

In Europa sei Nestlé stärker gewachsen als die restliche Nahrungsmittelindustrie. In zwei Dritteln der Produktekategorien konnte Nestlé zulegen. Selbst in Griechenland und auf der Iberischen Halbinsel sei das Wachstum gut ausgefallen – trotz Wirtschaftskrise. Nicht zufrieden ist Nestlé hingegen mit den Glacé-Verkäufen, die hinter den Erwartungen zurückgeblieben seien. Die wichtigsten Sparten von Nestlé sind Getränke (13 Mia. Fr., +12,6 %), Milchprodukte und Glacé (12 Mia. Fr., +8,1%) sowie Fertiggerichte und Produkte für die Küche (10 Mia. Fr., +4,8 %).



Rindfleischexport: Indien überflügelt die USA

20.10.2011 - (lid) – Indien wird 2011 voraussichtlich 1,1 Mio. Tonnen Rindfleisch exportieren, rund 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Für 2012 wird eine Steigerung um 16 Prozent auf 1,28 Mio. Tonnen erwartet. Damit würde Indien die USA als drittwichtigsten Rindfleischexporteur ablösen, wie Agra-Europe mit Berufung auf das Washingtoner Agrarressorts mitteilt. Laut aktuellen Prognosen wird im Jahr 2012 die globale Exportmenge von Rindfleisch um rund fünf Prozent auf 8,23 Mio. Tonnen wachsen.



Cailler lanciert „Schokolade nach Mass“

20.10.2011 - (lid) – Die Schweizer Schokoladenmarke Cailler geht neue Wege: Ab 2012 können sich Konsumenten ihre Schokolade via Internet selbst zusammenstellen. Die Konsumenten können die Zusammensetzung ihrer Schokolade nach bestimmten Kriterien selber bestimmen, erklärte Laurent Freire, Nestlé-Direktor für die Eurozone, gemäss Nachrichtenagentur SDA. Innerhalb von 48 Stunden nach der Bestellung seien die Konsumenten im Besitz der „Schokolade nach Mass“.



Anerkennung der Ursprungsbezeichnungen Schweiz – EU in Kraft

Das Abkommen zur gegenseitigen Anerkennung der geschützten Ursprungsbezeichnungen und geschützten geographischen Angaben von landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Lebensmitteln wurde heute seitens der EU ratifiziert. Damit kann das Abkommen am 1. Dezember 2011 in Kraft treten. Es wird dem bilateralen Agrarabkommen als zwölfter Anhang angefügt. Auch bezüglich der anderen Anhänge sind wichtige Entwicklungen im Gang, wie der Gemischte Agrarausschuss im Rahmen seiner Sitzung vom 19. Oktober festhielt.

Mit der Ratifikation des Abkommens zur gegenseitigen Anerkennung der geschützten Ursprungsbezeichnungen (GUB oder AOC) und der geschützten geographischen Angaben (GGA oder IGP) durch den EU-Ministerrat am 20. Oktober 2011, wurde nun auch in der EU das interne Genehmigungsverfahren abgeschlossen. Damit kann das Abkommen am 1. Dezember 2011 in Kraft treten. Im Abkommen verpflichten sich die Schweiz und die EU, ihre geographischen Angaben gegenseitig anzuerkennen und nach verschiedenen Übergangsfristen gegen jegliche Anmassung, Nachahmung oder Anspielung zu schützen.

Für die Schweiz handelt es sich dabei im Moment um zweiundzwanzig Bezeichnungen, deren Schutz auf das gesamte Gebiet der EU - also auf einen Markt mit ca. 500 Millionen Konsumentinnen und Konsumenten - ausgeweitet wird. Auch wirtschaftlich relevante Exportprodukte wie Bündnerfleisch, Gruyère und Tête de Moine fallen darunter. Das Abkommen wird als zwölfter Anhang in das Agrarabkommen Schweiz-EU von 1999 integriert.

Positive Entwicklungen gibt es ebenfalls im Zusammenhang mit den bereits bestehenden Anhängen des Agrarabkommens. Dies hielt der Gemischte Agrarausschuss, der mit der Verwaltung des Agrarabkommens sowie dessen ordnungsgemässen Anwendung betraut ist, an seiner Sitzung fest.

So kann die erfolgreiche Zusammenarbeit im Biobereich weiter ausgebaut werden. Eine Anpassung des Abkommens wird einen verbesserten Erfahrungsaustausch bezüglich der Anerkennung der Äquivalenz von Bestimmungen einzelner Drittstaaten im Biobereich und von Drittland-Zertifizierungsstellen ermöglichen. Diese Zusammenarbeit wird gewährleisten, dass die Schweiz und die EU ihre jeweiligen Drittstaatregimes im Biobereich deckungsgleich weiterentwickeln.

Die Schweiz und die EU sind sich des Weiteren einig, dass die Schaffung eines gemeinsamen phytosanitären Raumes angesichts der Herausforderungen im Bereich Lebensmittelsicherheit und Einschleppung neuer Krankheiten und Schädlinge wichtig ist. So steht die Aufhebung der pflanzengesundheitlichen Kontrollen mit den EU-Staaten kurz bevor. Es werden in der EU und in der Schweiz bereits gleich strenge Normen angewendet; für Drittlandimporte sollen jederzeit gleichwertige Einfuhrbestimmungen gelten und Transitsendungen am Ersteintrittspunkt kontrolliert werden.

Die Schweiz und die EU sind zufrieden mit der Anwendung des Abkommens. Sie stellen jedoch fest, dass aufgrund der aktuellen Währungsprobleme beim Käsehandel Absatzschwierigkeiten auftreten. Aus Schweizer Sicht ist der Export von Emmentaler besonders betroffen. Dank dem Käsefreihandel konnte der Export der übrigen Käsesorten (z.B. Frisch-und Weichkäse, Halbhartkäse) jedoch gesteigert und so die Einbussen beim Emmentaler weitgehend kompensiert werden. (BLW 20.10.2011)



MRSA: Koriander-Öl tötet resistente Keime ab

Nach Angaben portugiesischer Wissenschaftler der University of Beira Interior kann Koriander-Öl offenbar Lebensmittelinfektionen vorbeugen und antibiotikaresistente Erreger abtöten. Die Mikrobiologen testeten 12 Bakterienstämme − darunter waren der Krankenhauskeim MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus aureus) sowie andere bekannte Erreger wie Escherichia coli, Salmonella Enterica und Bacillus cereus. Lösungen mit 1,6 % Koriander-Öl oder weniger verringerten das Wachstum aller getesteten Bakterienstämme.

Mit Ausnahme von Bacillus cereus und Enterococcus faecalis tötete die Substanz die Bakterien vollständig ab. Offenbar zerstört das Öl die Membran der Bakterienzellen. Die Forscher glauben, dass Lebensmittelzusätze auf Koriander-Öl-Basis durch Keime hervorgerufene Nahrungsmittelvergiftungen vorbeugen könnten. Auch bei den gefürchteten Krankenhausinfektionen, die mit herkömmlichen Antibiotika nicht zu behandeln sind, könnte Koriander-Öl eine wirksame Therapiealternative sein. In der Pflanzenheilkunde ist Koriander u.a. bekannt für seine schmerzstillende, krampflösende und verdauungsfördernde Wirkung. (Journal of Medical Microbiology (doi: 10.1099/jmm.0.034157-0 / behrs 18. Oktober 2011)



Pommes, Pizza & Co. – Das bestellt Deutschland

Obwohl Pizza in allen Varianten zu den Topsellern bei Bestelldiensten gehört, ist das beliebteste Bestellgericht der Deutschen mit weitem Abstand Pommes Frites. Aber auch gesunde Snacks wie Salate oder Sushi sind in den Top10 vertreten. lieferando.de, (www.lieferando.de), die Plattform für Online-Essensbestellungen, hat an Hand der Bestellungen auf dem Portal analysiert, was sich die Deutschen am liebsten liefern lassen.

Top10 bliebteste Speisen (nach Anzahl der Bestellungen)
1 Pommes Frites
2 Pizza Margherita
3 Pizza Salami
4 Pizza Hawaii
5 Tiramisu
6 Cheeseburger
7 Gemischter Salat
8 Pizza Tonno
9 Sake Maki
10 Pizza Prosciutto

Interessante Unterschiede ergeben sich auch, wenn man das Bestellverhalten der vier grossen Metropolen Berlin, Hamburg, Köln und München vergleicht. Bei den Hauptstädtern liegen ganz klar die frittierten Kartoffelstäbchen vorn. Dann wird es in den Top10 allerdings exotisch: Beliebt sind Sushi, asiatische Sauer-Scharf-Suppe und Bathura – ein traditionelles indisches Brot. Die Hamburger hingegen lieben es gesund: Unter den zehn beliebtesten Lieferdienstessen finden sich Orangensaft (Platz 2), Bircher Müesli (Platz 3) und Ceasar’s Salad (Platz 8).

Vielleicht macht es die Nähe zum Bodensee: Münchener lieben Fisch – selbstverständlich in Form von Sushi. Die japanische Spezialität kommt in drei Varianten in den Top10 vor. Dazu passt natürlich Sake (Platz 8). Da mögen es die Kölner bodenständiger. Die ersten sieben Plätze machen diverse Pizza-Varianten und -brötchen aus. Die Berliner lieben es übrigens „fleischlos“: 60% der Top10-Bestellungen waren vegetarisch. Es folgen München, Köln und Hamburg. (www.lieferando.de 18.10.2011)



Zwei Premièren an der Igeho in Basel

Im Rahmen der Igeho in Basel kommt es gleich zu zwei Premieren: Am 18. und 19. November 2011 finden die International Foodservice Awards 2012 erstmals in der Schweiz statt. Zudem steht neu der Swiss Leaders Club Award auf dem Programm. Bereits zum 6. Mal werden die International Foodservice Awards verliehen. Der Event wird jährlich in einem anderen Land durgeführt, erstmals 2007 in Marrakesch. Dabei werden die drei besten und innovativsten Gastronomiekonzepte in Europa mit der goldenen, silbernen und bronzenen Palme ausgezeichnet.

Die bisherigen Schweizer Preisträger waren Yooij‘s Bellevue Zürich (2008, Bronze), Haus Hiltl Zürich (2009, Silber) und Seven Ascona (2010, Bronze). Der Anlass soll die Innovation und Kreativität der Branche fördern und den Gastronomie-Nachwuchs dazu motivieren, sein Ideenpotenzial auszuschöpfen.

Die diesjährige Preisverleihung findet zum ersten Mal in der Schweiz statt, im Rahmen der Igeho in Basel. Eine weitere Premiere ist der 1st Swiss Leaders Club Award. Der Gewinner des nationalen Wettbewerbs geht direkt ins Rennen um die internationale Auszeichnung. Die drei Schweizer Nominierten sind: Adlisberg (Zürich), Muottas Muragl (St. Moritz) und Pizzeria Luigia (Genf).

Der Auftakt des Anlasses erfolgt am Freitag, 18. November 2011, mit spannenden Vorträgen von ausgewählten, internationalen Key-note speakers (Frédéric Loeb, Michael Biggins, Dominique Persoone und Kent Hahne). Anschliessend stimmt das Publikum über den ersten Gewinner des Swiss Leaders Club Awards ab sowie für seine Favoriten unter den nominierten, internationalen Konzepten.

Die Bekanntgabe der drei Gewinner und die Verleihung der International Foodservice Awards 2012 erfolgen im Restaurant Noohn, im Rahmen eines Gala-Buffet-Dinners mit DJ-Party. Am Samstag, 19. November 2011, werden im Igeho-Forum unter dem Namen „Exchange of Foodservice Concepts“ acht neue Gastronomie-Konzepte präsentiert, die Interesse an internationalen Partnerschaften und Kooperationen haben. (www.leadersclub.ch 18.1.2011) (gb)


__________________________________________


9.2.2016
Wenn das Essen die Gene verändert
Mütter beeinflussen mit ihrer Ernährung den Fett- und Zuckerstoffwechsel der Nachkommen durch epigenetische Veränderungen.
weiter...

8.2.2016
KURZNEWS 8. Februar 2016
Olivenöl-Preise um 20 Prozent gestiegen / Desinfektionsmittelrückstände in Lebensmitteln nachgewiesen / 23 Mio. Europäer pro Jahr erleiden Lebensmittel-Infektionen
weiter...

4.2.2016
KURZNEWS 4. Februar 2016
Micarna-Gruppe übernimmt Gabriel Fleury SA / Tête de Moine erhält eigenes Fest / Weichmacher fördern Übergewicht
weiter...

2.2.2016
KURZNEWS 2. Februar 2016
Lidl steigert Export von Schweizer Lebensmitteln / Täuschungen mit geschützten Bezeichnungen GUB / GGA / Zu viel Milch produziert / Warum schützt Rohmilch vor Allergien und Asthma?
weiter...

1.2.2016
Schwieriges 2015 für Schweizer Käseexporte
Der geringe Käseexportzuwachs von +0.3% im 2015 wurde dank einer Exportsteigerung ausserhalb der EU erzielt. Mengenmässig wurde 1.5% weniger in die EU exportiert.
weiter...

28.1.2016Hopfenextrakt als natürliches Konservierungsmittel
26.1.2016KURZNEWS 26. Januar 2016
21.1.2016Regelmässiges Streicheln beschleunigt Kälbermast
19.1.2016KURZNEWS 19. Januar 2016
18.1.2016Migros mit stabilem Umsatz im 2015
14.1.2016Wurstwaren wegen Deklarationsmängeln beanstandet
12.1.2016KURZNEWS 12. Januar 2016
8.1.2016Coop im 2015 mit weniger Umsatz
6.1.2016KURZNEWS 6. Januar 2016
5.1.2016Kaffee wirkt entzündungshemmend und zellschützend
30.12.2015fial gegen Nahrungsmittel-Spekulation-Initiative
28.12.2015KURZNEWS 28. Dezember 2015
24.12.2015KURZNEWS 24. Dezember 2015
22.12.2015Alternativen zum abzuschaffenden Schoggigesetz
17.12.2015KURZNEWS 17. Dezember 2015
15.12.2015KURZNEWS 15. Dezember 2015
8.12.2015KURZNEWS 8. Dezember 2015
3.12.2015KURZNEWS 3. Dezember 2015
1.12.2015KURZNEWS 1. Dezember 2015
30.11.2015Offiziell beste Jung-Metzgerin: Manuel Riedweg
26.11.2015KURZNEWS 26. November 2015
24.11.2015Ernst Sutter: offiziell beste Schweizer Metzgerei
19.11.2015KURZNEWS 19. November 2015
17.11.2015KURZNEWS 17. November 2015
11.11.2015Erforscht: Zartheit von vakuum-gegartem Fleisch

Eine vollständige Liste aller älteren Nachrichten finden Sie im Archiv


Die Redaktion empfiehlt:

Archiv der Nachrichten

Archiv der Varia-Beiträge

foodaktuell.ch-Newsletter

foodaktuell Journal (Print)

Delikatessen-Führer delikatessenschweiz.ch






Copyright Codex flores, Huobstr. 15, CH-8808 Pfäffikon (SZ)