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Schweizerischer Bäckerei- und Konditorei-Personal-Verband


Nachrichten

20.11.2012

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KURZNEWS 20. November 2012

Ständerats-Kommission will Geld für Hörner / Schweizerin Daniela Schmid ist Vize-Jungconfiseur-Weltmeisterin / BAG warnt vor Listerien in Coop Naturaplan Saft-Vorderschinken 150g / Gewürzfleisch soll am Zoll weiter begünstigt werden


Ständerats-Kommission will Geld für Hörner

19.11.2012 - (lid) – Die Wirtschaftskommission des Ständerates (WAK-S) hat sich dafür ausgesprochen, dass Direktzahlungen für behornte Tiere ausgerichtet werden. Die WAK-S nahm einen Antrag des Solothurner SP-Ständerates Roberto Zanetti mit 6 zu 3 Stimmen an, der Produktionssystembeiträge für horntragende Tiere vorsieht.

Die beiden Biobauern Armin Capaul und Daniel Wismer fordern bereits seit längerem den sogenannten Hörnerfranken: Pro Kuh mit Hörnern soll es pro Jahr 365 Franken geben. Capaul zeigte sich gegenüber dem LID erfreut über das Ergebnis in der Ständeratskommission. Er habe sich das zwar erhofft, sei jedoch auch überrascht über das gute Resultat. Nach Schätzungen von Tierschutzorganisationen sind in der Schweiz rund 90 Prozent der Kühe enthornt.



Schweizerin Daniela Schmid ist Vize-Jungconfiseur-Weltmeisterin

An den Juniorenweltmeisterschaften des Internationalen Verbandes für Confiseure, Pâtissiers und Eishersteller (UIPCG) vom 12. bis 16. November 2012 in São Paulo (Brasilien) hat Daniela Schmid, 25-jährig, aus Winterthur (ZH), den ausgezeichneten zweiten Platz erreicht.

Ein deutscher Kandidat hat die gleiche Punktzahl wie Daniela Schmid erzielt. Der Weltmeistertitel geht nach Japan, der dritte Rang nach Deutschland. Ueli Wampfler, 22-jährig, aus Reinach (BL), hat sich auf dem 5. Rang klassiert. Die insgesamt vierzehn Kandidatinnen und Kandidaten aus acht Ländern mussten ein Schaustück, zwei Torten, Glace und ein Sortiment von fünf verschiedenen Pralinen, sieben Dessertteller und zwei Figuren aus Marzipan oder Couverture herstellen. Das Thema kann jeder Kandidat frei wählen.

Daniela Schmid, 25-jährig, hat den Konditor-Confiseur-Beruf bei der Confiserie Sprüngli in Dietkon (ZH) gelernt, wo sie noch immer arbeitet. Ueli Wampfler, 22-jährig, hat seine Ausbildung zum Konditor-Confiseur bei der Bäckerei-Konditorei-Confiserie Grellinger in Reinach (BL) absolviert. Er ist nun für die Confiserie Suteria in Solothurn tätig. Die gewerbliche Konditor-Confiseur-Branche ist stolz auf die hervorragende Leistung ihres Schweizer Teams. Es bereitet grosse Freue, mit derart gut ausgebildeten, talentierten und motivierten jungen Berufsleuten in die Zukunft schreiten zu können. (Schweizerischer Konditor-Confiseurmeister-Verband SKCV)



Hans Aschwanden folgt auf René Kolly als Fromarte-Präsident

Anlässlich des Tags der Milchwirtschaft und der Delegiertenversammlung in Solothurn gibt der Verband der gewerblichen Käsereien FROMARTE die Wahl seines neuen Präsidenten bekannt: Nach 9 Jahren unter dem Präsidium von René Kolly aus Le Mouret (FR) wurde Hans Aschwanden aus Seelisberg (UR) gewählt. René Kolly wurde mit warmherzigem Applaus und grosser Ehre verabschiedet.

Der Freiburger Käser, Unternehmer und Politiker blickte in seiner Bilanz mit folgenden Worten zurück: „Beim Präsidenten müssen die Fäden der Käsebranche aus allen Regionen der Schweiz und von allen Käsesorten zusammenlaufen. Dies ist vielleicht der grösste Erfolg während meiner Amtszeit, das heisst die Vereinigung aller Akteure der Branche, insbesondere die Gewinnung der Käsehersteller für gemeinsame Projekte mit einer gemeinsamen Produktephilosophie.“

Diese Anbindung aller Marktakteure hat René Kolly im Zusammenhang mit dem liberalisierten Käsemarkt und dank seiner charismatischen Rolle geschafft. Er trug bedeutend zur Verstärkung der modernen, aktiven und auf den liberalisierten Käsemarkt ohne Grenzen ausgerichtete, professionelle Verteidigung der Interessen der Käsebranche bei.

Als frisch gewählter Präsident gab Hans Aschwanden den Delegierten einen positiven Einblick in die Zukunft, die er mit dem Verband ab dem 17.11.2012 mitgestalten wird: „Persönlich steht für mich die Förderung des Unternehmertums bei den Käsern mit der Vermarktung und ihren Eigentumsstrukturen im Vordergrund. Ich unterstütze ebenfalls die Grund- und Weiterbildung damit wir die Quote an Milchtechnologen erhöhen können.“

Die Delegierten von FROMARTE hiessen den 42-jährigen Bergkäser als ihren neuen Präsidenten herzlich willkommen. Aschwandens grosse Herausforderung wird es sein, Integrationsfigur für noch so unterschiedliche Betriebe zu sein. FROMARTE, die Schweizer Käsespezialisten als Dachverband der gewerblichen Käsereien umfasst rund 550 Käsereien, einen Marktanteil von rund einem Drittel an der Milchverarbeitung, zwei Drittel der Schweizer Käseproduktion und 80 Prozent der Käseexporte. (Fromarte)



BAG warnt vor Listerien in Coop Naturaplan Saft-Vorderschinken 150g

Beim Coop Naturaplan Saft-Vorderschinken 150g wurden Listerien nachgewiesen. Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht ausgeschlossen werden. Das BAG empfiehlt, diesen Schinken nicht zu konsumieren. Das Produkt wurde sofort vom Markt genommen.

Coop hat das Kantonale Laboratorium Basel-Stadt und das Bundesamt für Gesundheit (BAG) über das Vorhandensein der Listerien im Schinken informiert und die Rücknahme aus den Verkaufsregalen umgehend veranlasst. Es ist ausschliesslich das Produkt mit dem Verbrauchsdatum 19.11.2012 betroffen. Aus Sicherheitsgründen hat Coop sämtliche Chargen aus dem Verkauf genommen. Das BAG empfiehlt den Konsumenten, das Produkt nicht zu konsumieren.

Listerien können gesundheitliche Konsequenzen haben. In Einzelfällen können nach dem Verzehr des fraglichen Produktes grippeartige Symptome (Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit) auftreten. Schwangeren Frauen sowie Personen mit einem geschwächten Immunsystem, bei denen die beschriebenen Symptome erscheinen, empfehlen wir, einen Arzt aufzusuchen. (Bundesamt für GesundheitInternet: http://www.bag.admin.ch 16.11.2012)



Patrick Camele wird neuer CEO der SV Group (BILD)

(SV Group) - Der Verwaltungsrat der SV Group hat Patrick Camele ab dem 15. November 2012 zum CEO des Konzerns ernannt. Patrick Camele übte die Funktion des Konzern-CEO seit 1. Juli 2012 ad interim aus. Beschluss und Ernennung basieren auf einem umfassenden Selektions- und Evaluationsverfahren. Patrick Camele wird die Funktion als CEO der SV Group in der Schweiz weiterführen. Patrick Camele ist seit 2010 als CEO der SV Group in der Schweiz tätig und folgt als Konzern-CEO auf Philippe Echenard, der das Unternehmen Ende Juni 2012 verlassen hat.

«Eine umfassende Selektion und Evaluation aufgrund des für das Unternehmen relevanten Anforderungsprofils hat den Verwaltungsrat zur überzeugten Wahl von Patrick Camele als hervorragenden internen Kandidaten geführt», erklärt Ernst A. Brugger, Verwaltungsratspräsident der SV Group. «Aufgrund seines Erfahrungsschatzes und seines Leistungsausweises ist Patrick Camele die optimale Besetzung; er steht ein für eine konsequente Umsetzung der Strategie sowie eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Unternehmensführung», ergänzt Brugger.

Patrick Camele wird zusätzlich zur Funktion des Konzern-CEO jene als CEO der SV Group in der Schweiz weiterführen und sich strategisch auf die Weiterentwicklung des SV Kerngeschäfts Personalgastronomie und Care konzentrieren. Daneben soll die Expansion der Hotels und des Restaurantkonzepts SPIGA forciert werden, um ein nachhaltiges Wachstum des Unternehmens zu gewährleisten.

«Ich freue mich sehr auf diese Herausforderung und über das Vertrauen, das mir der Verwaltungsrat entgegenbringt», äussert sich Patrick Camele. Camele ist Betriebsökonom der FH St. Gallen, hat ein Executive MBA der FH Luzern und war zuvor als Geschäftsführer des Foodservice-Bereichs bei Unilever in verschiedenen europäischen Ländern tätig.



Gewürzfleisch soll am Zoll weiter begünstigt werden

14.11.2012 - (lid) – Der Import von gewürztem Fleisch soll auch weiterhin zolltariflich begünstigt werden. Das will die Wirtschaftskommission des Nationalrates. Die Kommission lehnt eine parlamentarische Initiative der SVP, die eine Abschaffung der Begünstigung verlangt, mit 14 zu 10 Stimmen ab, wie die Nachrichtenagentur SDA schreibt. Die Mehrheit der Kommission befürchtet, dass eine Änderung der Zolltarife den völkerrechtlichen Verpflichtungen der Schweiz widersprechen würde.

Die SVP wollte die zolltarifliche Bevorzugung abschaffen, weil immer wieder gewürztes Fleisch importiert wurde, dass dann in der Schweiz gereinigt und ungewürzt verkauft wurde. Der Bund hat aber mittlerweile bereits präzisiert, dass Fleisch normal verzollt werden muss, wenn das Gewürz leicht wieder entfernt werden kann.



McDonald’s tritt Swiss Pledge bei

14.11.2012 - (lid) – Die Anstrengungen von Konsumentenschutzorganisationen, Werbung für ungesunde Lebensmittel während Kindersendungen zu verringern, zeigen erste Erfolge. McDonald’s ist im Oktober dem Programm Swiss Pledge beigetreten. Swiss Pledge hat zum Ziel, mit Hilfe des Einbezugs von Nahrungsmittelherstellern künftig Werbespots für ungesunde Nahrungsmittel, die auf Kinder zugeschnitten sind, zu verringern.

Mit McDonald’s ist ein wichtiger Konzern im Bereich Lebensmittelwerbung nun Swiss Pledge beigetreten, wie die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) in einer Medienmitteilung schreibt. Nach wie vor nicht mit dabei sind Ferrero, Coop und Migros. Während Ferrero Mitglied beim EU-Pledge ist, wollen Migros und Coop auf interne Standards setzen. Die SKS kritisiert dabei, dass diese Standards keiner transparenten Kontrolle unterliegen würden.



Mit welchen Lebensmitteln nehmen Konsumenten am meisten unerwünschte Stoffe auf?

Wie viel Dioxin, Blei oder Acrylamid nehmen wir durchschnittlich über Lebensmittel auf? Nehmen Verbraucher in Portugal oder Island gleiche Mengen auf wie Verbraucher aus Deutschland? Ähneln sich die Gehalte von Stoffen in Lebensmitteln und sind damit die Risiken in Europa vergleichbar? Antworten auf diese Fragen sind Grundlage für das Risikomanagement auf nationaler und europäischer Ebene. Das Problem: Bislang gibt es keine harmonisierten Standards für die Datenerhebung zu Gehalten potenziell risikobehafteter Stoffe in Lebensmitteln.

Eine vergleichbare Risikobewertung ist deshalb bislang kaum möglich. Dies soll sich jetzt ändern. Das interdisziplinäre europäische Forschungsprojekt „Nutzung von ’Total Diet’-Studien in der Expositionsschätzung“ hat zum Ziel, die gesundheitl ichen Risiken von Rückständen und Kontaminanten in Lebensmitteln in Europa mit vergleichbaren Massstäben zu bewerten. In dem Projekt entwickelt das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zusammen mit weiteren 25 europäischen Partnern harmonisierte und standardisierte Verfahren zur Datengewinnung.

Das BfR beschäftigt sich mit den Fragen zu saisonalen und regionalen Unterschieden von Rückständen und Kontaminanten in Lebensmitteln sowie Trendanalysen. „Eine harmonisierte Erhebungsmethodik verbessert die Datenlage zum Vorkommen von Substanzen in Lebensmitteln deutlich und reduziert somit Unsicherheiten in der Bewertung von Risiken für die Bevölkerung“, so BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel.

Eine „Total Diet“-Studie ist eine Methode, mit der Daten zum Vorkommen von Schwermetallen, Dioxinen, PCB, Prozesskontaminanten (z.B. Acrylamid) oder Zusatzstoffen in Lebensmitteln erhoben werden. Sie hat den Anspruch, zu allen wesentlichen Lebensmitteln, die Verbraucher verzehren, Daten über die Stoffgehalte sowie zur Aufnahmemenge dieser Substanzen über die jeweils verzehrten Lebensmittel abzuleiten.

Eine Stärke von „Total Diet“-Studien ist es, dass die Lebensmittel nicht im unverarbeiteten Zustand analysiert werden, sondern in der Form, wie diese üblicherweise von Verbrauchern verzehrt werden. Dies ist insbesondere für Stoffe bedeutsam, die zusätzlich zum natürlichen Vorkommen während der industriellen Verarbeitung oder auch - wie beispielsweise Acrylamid - bei der Zubereitung im Privathaushalt beim Kochen oder Braten entstehen (sog. Prozesskontaminanten).

Bislang stehen nur in wenigen europäischen L&au ml;ndern Daten aus „Total Diet“-Studien zur Verfügung, zudem wurden Daten aus „Total Diet“-Studien verwendet, die mit unterschiedlichen methodischen Ansätzen gewonnen wurden. Dadurch sind vergleichende Risikobewertungen schwierig. (Bundesinstitut für Risikobewertung http://www.bfr.bund.de 15.11.2012)



Migros engagiert sich für die Initiative "actionsanté"

(MGB 12-11-2012) - Auch dieses Jahr ist die Migros wieder Partnerin der "actionsanté", einer Initiative des Bundesamt für Gesundheit (BAG). In Bern stellt sie heute ihr viertes Aktionsversprechen vor: Im Rahmen ihres Nachhaltigkeitsprogramms "Generation M" verspricht die Migros bis Ende 2013 den Zuckergehalt bei über 50 Joghurts ihrer Eigenmarken wie beispielsweise M-Classic oder Bio um bis zu zehn Prozent zu reduzieren.

In der Schweiz konsumiert jede Person durchschnittlich rund 80g Zucker pro Tag, was einen Jahreskonsum von fast 30kg ergibt. Auch Joghurts tragen zur täglichen Zuckeraufnahme bei. Vielen Konsumentinnen und Konsumenten ist nicht bewusst, dass bereits ein Joghurt (180g) fast ein Drittel der empfohlenen, täglichen Zuckerzufuhr ausmachen kann. Die Migros ist deshalb bestrebt, diese Produkte hinsichtlich ihrer Ernährungseigenschaften zu verbessern.

Mit dem freiwilligen Aktionsversprechen, den Zuckergehalt bei den bekanntesten Eigenmarken wie beispielsweise M-Classic und Bio zu reduzieren, leistet die Migros einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit ihrer Kundinnen und Kunden. Die Reduktion beträgt maximal zehn Prozent und wird auf jedes Produkt individuell abgestimmt, damit der volle Geschmack erhalten bleibt.

Das Aktionsversprechen der Migros wird heute an der 4. Jahreskonferenz von "actionsanté" in Bern vorgestellt. Die Initiative des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) setzt sich in verschiedenen Bereichen für einen gesundere Lebensweise der Schweizer Bevölkerung ein. Die Migros ist Partnerin und leistet damit einen wertvollen Beitrag für eine gesunde Ernährung.
(gb)


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