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Nachrichten

27.12.2012

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KURZNEWS 27. Dezember 2012

Gutes Weinjahr 2012 aber mit geringer Menge / Migros krebst zurück und behält «Suisse Garantie» / Konsumentenschützer planen verdeckte Antibiotikatests


Gutes Weinjahr 2012 aber mit geringer Menge

BLW, 21.12.2012 - Die Weinernte 2012 zeichnet sich durch eine gute Qualität aus, liegt jedoch aufgrund der variablen Wetterbedingungen mit 1‘004‘040 Hektolitern rund 7 Prozent unter dem fünfjährigen Mittel. Frost, Regen, Trockenheit: Das Wetter hat im Weinjahr 2012 teilweise verrückt gespielt und es den Weinbäuerinnen und -bauern nicht leicht gemacht. Der aussergewöhnlich harte Winter hat in den meisten Regionen jedoch weniger Schäden hinterlassen als befürchtet.

Während es anfangs Sommer stellenweise sehr warm und trocken war, fielen im Frühherbst um die Traubenernte zahlreiche Niederschläge, und es kam zu einem damit verbundenen Anstieg des Fäulnisdruckes. In Handarbeit mussten viele Weinbäuerinnen und -bauern befallene Beeren aussortieren. Dank dieser zusätzlichen Anstrengung konnten qualitativ hochstehende Trauben verarbeitet werden, sodass sich die Konsumentinnen und Konsumenten auf einen guten Jahrgang 2012 freuen dürfen.

Die Ernte 2012 beläuft sich auf 1‘004‘040 hl und liegt um 116‘018 hl tiefer als die letztjährige Rekordernte (rund -10 %). Über die letzten fünf Jahre betrachtet hingegen belief sich der Minderertrag auf rund 7 %. Die Rebfläche ist im 2012 im Vergleich zum Vorjahr fast konstant geblieben und beträgt neu 14‘915 ha (- 5 ha). Im Frühjahr 2013 wird das Bundesamt für Landwirtschaft einen detaillierten Bericht über Produktion, Importe, Exporte, Lager und Konsum im Weinjahr 2012 veröffentlichen.



Coop übernimmt Betty Bossi zu 100%

Seit über zehn Jahren verbindet Betty Bossi und Coop eine enge Zusammenarbeit. Diese erfolgreiche Partnerschaft soll nun weiter gestärkt werden: Per 21. Dezember 2012 übernimmt Coop den 50 Prozentanteil der Ringier an der Betty Bossi AG und hält somit neu 100 Prozent. Mit dieser vollständigen Übernahme wird Coop Betty Bossi in Geschäftsfeldern wie Zeitung, Kochbücher, Küchen- und Haushalthelfer sowie Betty Bossi Digital weiter stärken und zudem den Bereich Frischconvenience weiter ausbauen.

2001 hat Coop 50 Prozent des Aktienkapitals der Betty Bossi Verlag AG von Ringier übernommen und das Joint Venture der Coop und Ringier AG wurde ins Leben gerufen. Dies war der Startschuss zu einer starken und erfolgreichen Partnerschaft. Bereits 2002 lancierte Coop zusammen mit Betty Bossi die neue Convenience-Marke «IDEE BETTY BOSSI».

Das Sortiment von anfangs 200 Produkten baute Coop innerhalb eines Jahres auf rund 500 Artikel aus und wurde mit der neuen Eigenmarke Leader im Frischconvenience-Markt der Schweiz. 2012 hat Coop mit über 600 Betty Bossi-Produkten einen Umsatz von gegen 500 Millionen CHF erwirtschaftet. Mit der starken Zunahme der Bedeutung von Frischconvenience hat auch die Bedeutung der Zusammenarbeit von Coop mit Betty Bossi stetig zugenommen. Mit der Übernahme durch Coop wird die Partnerschaft für die Zukunft gestärkt.

Nebst ihrer kulinarischen Kompetenz wird die Betty Bossi AG auch weiterhin mit ihren Print-Produkten (Betty Bossi Zeitung, Kochbücher etc.), mit praktischen Küchen- und Haushalthelfern und in der digitalen Welt (Onlinemarkt, Social Media-Plattformen etc.) im Markt auftreten. Coop möchte mit dem bewährten Betty Bossi-Team die Zukunft in Angriff nehmen. Betty Bossi wird per 21. Dezember 2012 als hundertprozentige und eigenständige Tochtergesellschaft innerhalb der Coop-Gruppe geführt.

Betty Bossi steht seit über 50 Jahren für kulinarische Kompetenz und ist eine der bekanntesten Marken in der Schweiz. Heute stellen Coop Betty Bossi-Produkte eine gute, schmackhafte Alternative zu Selbstgekochtem dar und sind kulinarisch wie auch ernährungsphysiologisch top. Zusatzstoffe wurden konsequent reduziert - auf Geschmacksverstärker und Hefeextrakt wird mittlerweile vollkommen verzichtet. Der Salzgehalt konnte kontinuierlich reduziert werden. Heute kommen ausschliesslich wertvolle Fette wie Raps- und Olivenöl zum Einsatz. (Coop)



Läderach lanciert Engros-Marke

Läderach, 19.12.2012 Läderach wartet am Ende des Jubiläumsjahrs und nach der Eröffnung der neuen Couverturefabrik in Bilten mit einer Reihe von neuen Dienstleistungen für professionelle Kunden im Fachhandel und in der gehobenen Gastronomie und Hotellerie auf. Die Lancierung der Marke „Läderach Professional“ bildet dabei die Spitze.

Die Confiseur Läderach AG unterstreicht mit der Marke „Läderach Professional“ die Bedeutung des Geschäfts mit professionellen Anwendern im Fachhandel und in der gehobenen Gastronomie und Hotellerie in der Schweiz und international. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Tätigkeit für professionelle Anwender in Konditoreien, Hotels, Restaurants und im Catering noch weiter auszubauen“, betont Jürg Läderach, Inhaber und Präsident des Verwaltungsrates.

Unter „laederachprofessional.com“ wird per 15. Januar 2013 eine Internet-Plattform für Profis lanciert. Die neue Website versteht sich als Informations- und Newsplattform für den professionellen Anwender. Nebst der kompletten Sortimentspräsentation mit Details zu den einzelnen Produkten und Angaben zu Gewicht, Haltbarkeit und Liefermengen finden sich hilfreiche weitere Informationen auf der neuen Website. Dazu gehören Rezeptideen und Verarbeitungstipps aber auch die aktuellsten saisonalen Produkte. Das Angebot im Internet wird laufend weiter ausgebaut und soll stark auch vom Feedback der Benutzer leben.

„Entscheidend für einen intensiven Kontakt mit unseren professionellen Kunden sind laufende Innovationen nicht nur in unsere Produkte, sondern vor allem in unsere Dienstleistungen“, betont Geschäftsführer Ralph Siegl. Im Mittelpunkt steht aus seiner Sicht die frühzeitige Erkennung der Bedürfnisse der Geschäftskunden. Ein praktisches Beispiel hierfür ist die Vertriebskooperation mit der Pistor AG für Bestellungen im Halbfabrikate-Sortiment. Diese hat professionellen Kunden seit ihrer Wiederaufnahme im Spätsommer 2012 bereits Vorteile in Form von höheren Lieferfrequenzen und kürzeren Bestellfristen gebracht.

Von der Inbetriebnahme der eigenen Couverturefabrik in Bilten profitieren auch die professionellen Kunden. Mit der Herstellung der eigenen Schokolademasse in der Schweiz kontrolliert das Glarner Familienunternehmen inskünftig den gesamten Wertschöpfungsprozess von der Kakaobohne bis hin zu den Konsumenten und entspricht damit dem Wunsch einer wachsenden Zahl von Konsumenten und Profi-Kunden nach mehr Transparenz und Sicherheit beim Thema Rohstoffe.

Läderach fokussiert weiterhin konsequent auf höchste handwerkliche Confiserie-Qualität. Im Vordergrund steht das besonders frische Geschmackserlebnis für den Kunden. Dienstleistungen, die den professionellen Anwendern in Konditoreien, Hotels, Restaurants und im Catering die tägliche Arbeit erleichtern, sowie innovative Produkte zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis definieren das Angebot von „Läderach Professional“. An der FBK vom 20. bis 24. Januar 2013 in Bern werden die Dienstleistungen der neuen Marke „Läderach Professional“ präsentiert.



PRESSESCHAU

Migros krebst zurück und behält «Suisse Garantie»

«Suisse Garantie» mit dem Schweizerkreuz steht für Produkte, deren Rohstoffe aus der Schweiz stammen und auch hierzulande verarbeitet werden. Die Migros wollte dieses bekannte Erkennungszeichen aus den Regalen verbannen, änderte aber die Meinung nach Protesten.

Es werfe Fragen zur Verlässlichkeit der Migros auf, wenn das Schweizer Kreuz von «Suisse Garantie» nun plötzlich nicht mehr auf den Gebinde- und Verkaufsetiketten akzeptiert werden soll, ärgerte sich Bruno Pezzatti in der Zeitung «Schweizer Bauer». Der Direktor des Schweizer Obstverbandes fügte an: «Für mich ist das unverständlich». Auch die Migros habe vor der Lancierung von «Suisse Garantie» Druck auf die Landwirtschaft ausgeübt, eine einheitliche Schweizer Herkunftsdeklaration einzuführen, so Pezzatti.

«Wir haben uns tatsächlich Gedanken gemacht, auf dieses Label in unserem Sortiment zu verzichten», bestätigt Migros-Sprecherin Monika Weibel. Gegenüber «Espresso» sagt sie weiter: «Wir haben unsere Meinung jetzt aber geändert.» Die bisher mit «Suisse Garantie» gekennzeichneten Produkte würden auch weiterhin als solche erkennbar bleiben. Dass die Verantwortlichen der Migros das Schweizer Kreuz nicht mehr wollten, hat mit Marketingüberlegungen zu tun: «Wir wollten grundsätzlich auf unsere eigenen Labels setzen», so Weibel.

Die über 1‘000 «Suisse Garantie» Betriebe konnten nicht verstehen, dass der Grossverteiler plötzlich auf das bekannte Zeichen für Schweizer Produkte verzichten wollte. Vor allem für Früchte- und Obstbauern hätte ein solcher Entscheid Mehraufwand bedeutet. Urs Schneider, Präsident von Agro-Marketing Suisse, welche hinter dem Label «Suisse Garantie» steht, ist erleichtert. «Ich begrüsse sehr, dass die Migros ihren Entscheid rückgängig gemacht hat.» Man sei zwar aneinandergeraten, aber gute Argumente scheinen wohl angekommen zu sein. «So kann etwas Sinnvolles weitergeführt werden.» (21. Dezember 2012 http://www.srf.ch/konsum/themen/konsum /migros-behaelt-suisse-garantie-im-regal)



Konsumentenschützer planen verdeckte Antibiotikatests

Werden Masttiere mit Antibiotika behandelt, kann dies für den Menschen gefährlich werden, da sich resistente Keime bilden können. Trägt ein Mensch solche Keime in sich, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass im Notfall das vom Arzt verabreichte Antibiotikum nicht mehr wirkt. «Fälle von mit antibiotikaresistenten Keimen verseuchten Lebensmitteln haben in den vergangenen sieben Jahren massiv zugenommen», sagt Sara Stalder von der Stiftung für Konsumentenschutz.

Das Problem: In der Landwirtschaft werden Antibiotika nicht nur für die Behandlung einer Krankheit häufig und in hohen Dosen verabreicht, sondern auch flächendeckend für die «vorbeugende» Behandlung insbesondere in der Geflügel- und Schweinemast angewendet. Konventionell gemästete Kälber erhalten in der Schweiz durchschnittlich über 20 Tagesdosen Antibiotika verabreicht, vorwiegend, um Erkrankungen des Atemapparates vorzubeugen oder diese zu behandeln, schreibt Vetsuisse, die veterinärmedizinische Fakultät der Universität Bern.

Antibiotische Behandlungen könnten tatsächlich in der Veterinärmedizin (genauso wie in der Humanmedizin) zu antibiotikaresistenten Keimen führen. Professor Adrian Steiner: «Die Resistenzgene können zwischen Bakterien ausgetauscht werden, was dazu führen kann, dass Menschen zu Trägern von multiresistenten Keimen werden.» Dies führe in Extremsituationen dazu, dass die Anzahl wirksamer Antibiotika zur Behandlung einer Krankheit stark eingeschränkt ist.

Eine nationale Forschungsarbeit im Jahr 2011 über antibiotikaresistente Keime in Kotproben von Schlachtrindern und Schlachtschweinen hat bei 15 Prozent der Schweine- und 17 Prozent der Rinderproben (vorwiegend Kälber) antibiotikaresistente Bakterien nachgewiesen.

In der EU ist das Problem erkannt worden: Eine Kommission will das Problem zunehmender Resistenzbildungen gegen Antibiotika angehen und generell den Antibiotika-Einsatz eindämmen. In der Schweiz gab es zu diesem Thema Gespräche an einem runden Tisch mit Vertretern der Gesellschaft Schweizer Tierärzte (GST), des Schweizerischen Bauernverbandes (SBV) und des Bundesamts für Landwirtschaft.

Nun hat die Stiftung für Konsumentenschutz angekündigt, die Antibiotika-Resistenz zu thematisieren. «Wir wollen dabei ein Sprachrohr sein», sagte Stalder. Jetzt sollen die Fakten auf den Tisch. Deshalb würden Anfang 2013 in den Lebensmittelläden verdeckte Tests durchgeführt. Es sei illusorisch, Antibiotika per sofort zu verbieten; man müsse aber den Einsatz auf allen Ebenen, sowohl in der Humanmedizin wie in der Tiermedizin, umgehend reduzieren, sagte Stalder gegenüber der SRF-Sendung «Espresso». (21.12.2012 http://www.20min.ch/ finance/news/story/15571441) (gb)


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9.2.2016
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Mütter beeinflussen mit ihrer Ernährung den Fett- und Zuckerstoffwechsel der Nachkommen durch epigenetische Veränderungen.
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8.2.2016
KURZNEWS 8. Februar 2016
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4.2.2016
KURZNEWS 4. Februar 2016
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2.2.2016
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1.2.2016
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Der geringe Käseexportzuwachs von +0.3% im 2015 wurde dank einer Exportsteigerung ausserhalb der EU erzielt. Mengenmässig wurde 1.5% weniger in die EU exportiert.
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