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Nachrichten

25.3.2013

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Kurznews 25. März 2013

Maya Hämmerli ist Geisskönigin 2013 / Karotten sind das beliebteste Gemüse / Alkoholgesetz: Ständerat kommt Brennereigewerbe entgegen


Maya Hämmerli ist Geisskönigin 2013

Eine Schau mit 700 Ziegen, ein kulinarischer Markt mit einer breiten Palette an Ziegenprodukten und die Krönung der Schweizer Geisskönigin 2013: In Wattwil stand am Samstag klar die Ziege im Mittelpunkt. Der Anlass war sehr gut besucht.
Bild: Die Glarnerin Maya Hämmerli wird in den kommenden Monaten als Schweizer Geisskönigin 2013 die Interessen der Ziege und ihrer Produkte vertreten.

Mit rund 700 Tieren von 168 Ziegenzüchtern aus der ganzen Schweiz verzeichnete die vom Verein Ziegenfreunde organisierte Geissenshow 2013 eine Rekordbeteiligung. Gross war auch der Besucherandrang: Rund zweitausend Gäste dürften es gewesen sein, die sich von der hohen Zuchtqualität der Ziegenzüchter in der Schweiz überzeugen konnten. An der bereits zum achten Mal durchgeführten Wattwiler Geissenshow gab es ausserordentlich schöne Ziegen zu besichtigen. Die Schauexperten waren voll des Lobes.

Aber auch jene Besucherinnen und Besucher, die sich weniger für die züchterischen Vorzüge der Ziegen interessierten kamen auf ihre Rechnung. Dafür sorgten ein Streichelzoo mit Gitzis und die reichhaltige Festwirtschaft. Über einen Wettbewerb hatten die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, den schönsten Bock zu bestimmen. Zum «Publikumsliebling» wurde der Bock Laurin der ProSpecieRara-Rasse Grüenochte Geiss aus dem Stall von Alois Grab aus Kirchberg SG erkoren. Auf grosse Beachtung stiess auch der kulinarische Markt, an dem Culinarium-Metzger und -Käser ihre Ziegenproduke zur Degustation und zum Kauf anboten.

Den eigentlichen Höhepunkt bildete jedoch die Wahl der fünften Schweizer Geisskönigin. Vier Kandidatinnen liessen sich von einer Fachjury auf Herz und Ziegenkenntnisse prüfen und hatten dabei die eine oder andere aussergewöhnliche Aufgabe zu erfüllen.

Der Wahl stellten sich Maya Hämmerli aus Ennenda GL, Andrea Signer aus Gonten AI, Renate Reusser aus Eriz BE und Ramona Graber aus Horrenbach BE. Die Fachjury hatte die Qual der Wahl und musste sich für eine der Kandidatinnen entscheiden. Die Ausmarchung war äusserst eng, letztlich wurde Maya Hämmerli zur Geisskönigin 2013 erkoren. Die 26-jährige Kauffrau wird in den nächsten Monaten als Botschafterin für die Geiss und deren Produkte unterwegs sein. (i&l 24.3.2013)



Manor zieht BonChoix-Ravioli zurück

Manor nimmt «Ravioli nach piemonteser Art mit Brasato» der Marke BonChoix aus dem Verkauf. Laboranalysen haben ergeben, dass die Produktcharge mit der Nummer 056 der «Ravioli nach piemonteser Art mit Brasato» der Marke BonChoix mehr als 1% Pferdefleisch enthält. Sofort nach Kenntnisnahme dieses Resultats hat Manor das Produkt umgehend aus dem Verkauf genommen.

Manor bedauert ausserordentlich, dass eines ihrer Produkte von diesem Betrugsskandal, der sich derzeit in Europa abspielt, betroffen ist. Kundinnen und Kunden können die «Ravioli nach piemonteser Art mit Brasato» in alle Manor Food Märkte zurückbringen. Dort erhalten sie selbstverständlich ihr Geld zurück. Bei dem aus dem Verkauf genommenen Produkt handelt es sich um: Ravioli nach piemonteser Art mit Brasato, BonChoix, 250 g. Manor hat die Qualitätskontrollen mit ihren Lieferanten intensiviert und wird dies auch weiterhin tun. (Manor 22.3.2013)



Karotten sind wieder Nummer 1

22.03.2013 - (lid) – In der Liste der meistkonsumierten Gemüse in der Schweiz hat die Karotte die Tomate wieder von der Spitzenposition verdrängt. Letztes Jahr wurden in der Schweiz 8,93 Kilogramm Rüebli pro Kopf gegessen, wie der soeben erschienene statistische Jahresbericht der Schweizerischen Zentralstelle für Gemüsebau (SZG) zeigt. Das sind 66 Gramm mehr als im Vorjahr, was reichte um die Tomate von der Spitzenposition zu verdrängen. Deren Pro-Kopf-Konsum lag 2012 mit 7,99 Kilo tiefer als im Vorjahr. Auf Rang drei folgt der Eisbergsalat.

Auch bei der Inlandsproduktion hält die Karotte mit 66‘465 Tonnen die Spitzenposition. Dies mit grossem Abstand vor den Zwiebeln, von denen in der Schweiz letztes Jahr 30‘035 Tonnen geerntet wurden. Insgesamt nahm die produzierte Gemüsemenge im vergangenen Jahr um knapp 10‘000 Tonnen auf 381‘168 Tonnen zu.



Hero steigert dank China-Geschäft Umsatz leicht

Der Lebensmittelkonzern Hero hat 2012 zulegen können. Das Unternehmen verzeichnete ein organisches Umsatzwachstum von 1,7 Prozent auf 1,43 Mrd. Franken - «trotz schwieriger Geschäftsbedingungen insbesondere in den Kernmärkten», wie Hero am Freitag mitteilte. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg im Vergleich zum Geschäftsjahr 2011 von 32,6 Mio. auf 89,8 Mio. Franken. Den Reingewinn teilt das Unternehmen jeweils nicht mit.

Hero hat bereits 2010 begonnen, sich strategisch neu auszurichten. Unter anderem hat sich das Unternehmen von Tochtergesellschaften getrennt, darunter Hero Frankreich mit seinen Kompotten und den Back- und Dekorationsteil der deutschen Schwartau.

Dafür hat der Lebensmittelkonzern den Fokus vermehrt auf Babynahrung gelegt. Erworben wurde etwa eine Mehrheit an einem Grossprojekt für Babynahrung in China. Nach Jahren der geografischen Expansion und dem Ausbau der Produktionsstätten liege der Fokus künftig vermehrt in der Optimierung der operativen Leistungsfähigkeit der vorhandenen Anlagen, hiess es am Freitag.

Das 1886 in Lenzburg gegründete Unternehmen Hero beschäftigt mehr als 4000 Mitarbeiter in über 30 Ländern. Mehrheitsaktionär des Nahrungsmittelkonzerns ist seit 1995 Arend Oetker von der deutschen Schwartau-Gruppe. (sda/SB 22.3.2013)



BAG warnt vor falsch verpacktem Gebäck ChocMidor Rondo

Die Migros hat festgestellt, dass sich in einer geringen Anzahl Verpackungen von ChocMidor Rondo-Biskuits ein falscher Inhalt befindet. Das darin verpackte Gebäck „ChocMidor Suisse“ enthält grössere Mengen Haselnüsse, Mandeln und Eiweisspulver. Das Bundesamt für Gesundheit empfiehlt Personen, die allergisch darauf reagieren, das Produkt nicht zu konsumieren. (Bundesamt für Gesundheit 22.3.2013)



Alkoholgesetz: Ständerat kommt Brennereigewerbe entgegen

20.03.2013 - (lid) – Der Ständerat hat als Erstrat die Totalrevision des Alkoholgesetzes beraten. Dabei hat er sich gegen den Willen des Bundesrats für ein neues Steuersystem ausgesprochen. Befürwortet wird ein nächtliches Verkaufsverbot von Alkohol. Das aus dem Jahr 1932 stammende Alkoholgesetz soll mit der Totalrevision an die heutigen Gegebenheiten angepasst werden. Bei der Besteuerung will der Bundesrat an den heutigen 29 Franken pro Liter reinen Alkohols festhalten. Steuerlich begünstigen will er Mengen bis 2‘000 Liter.

Der Urner CVP-Ständerat Isidor Baumann kritisierte, dass davon nur kleinere und mittlere Betriebe profitieren würden. Die gewerblichen Brennereien hingegen würden gegenüber der ausländischen Konkurrenz benachteiligt, wo es für Spirituosenhersteller steuerliche Privilegien, Abnahmegarantien sowie Beiträge für Investitionen und Absatzförderung gebe. Baumann erinnerte daran, dass in den letzten dreissig Jahren der Marktanteil von Schweizer Spirituosen massiv schrumpfte und viele Brennereien schliessen mussten, weil der Grenzschutz abgebaut und damit der Wettbewerb intensiviert wurde.

Den erbleibenden Betrieben gelte es eine Zukunftschance zu bieten, mahnte Baumann. In einem Antrag forderte er deshalb einen Systemwechsel bei der Besteuerung: Statt der tatsächlich gebrannten Menge Alkohol soll die Alkoholausbeute besteuert werden. Damit würde die Steuer aufgrund von Produktionsschätzungen erhoben werden. Erzielt ein Brenner eine höhere Ausbeute, kann er über diese zusätzliche Alkoholmenge steuerfrei verfügen. Dieses System werde in Deutschland und Österreich bereits angewendet. Das Ausbeutesystem würde somit gleich lange Spiesse garantieren, so Baumann.

Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf warnte vor Steuerausfällen von bis zu 130 Mio. Franken, weil auch die Importe eingeschlossen werden müssten. Beim Ständerat fand sie aber kein Gehör. Die kleine Kammer hiess Baumanns Antrag mit 22 zu 13 Stimmen gut. Mit 30 zu 10 Stimmen hat sich der Ständerat ferner für ein nächtliches Verkaufsverbot von Alkohol ausgesprochen. Dieses soll von 22 bis 6 Uhr dauern. Dieses Nachtregime soll für den ganzen Detailhandel gelten.

Das Gastgewerbe dürfte in den Sperrzeiten keinen Alkohol "über die Gasse" verkaufen, berichtet die Nachrichtenagentur SDA. Abgelehnt hat die kleine Kammer das vom Bundesrat geforderte Verbot von Vergünstigungen von Spirituosen.Damit blieben "Happy Hours" weiterhin zulässig. Gutgeheissen hat der Ständerat die Integration der Eidgenössischen Alkoholverwaltung in die Eidgenössische Zollverwaltung sowie die Privatisierung von Alcosuisse.

Wissenswertes: Das aus dem Jahr 1932 stammende Alkoholgesetz ist eines der ältesten Gesetze des Bundes. Mit der Totalrevision soll es nun an die heutigen Gegebenheiten angepasst werden. Der Bundesrat will den Ethanol- und Spirituosenmarkt liberalisieren: Die Bundesmonopole auf den Import und die Herstellung von Ethanol sowie dasjenige auf die Herstellung von Spirituosen sollen aufgehoben werden. Künftig soll damit die Wirtschaft selbst Ethanol importieren dürfen. Alcosuisse, die im Auftrag des Bundes das Ethanolmonopol verwaltet, soll deshalb privatisiert werden.

Und die Eidgenössische Alkoholverwaltung will der Bundesrat in die Eidgenössische Zollverwaltung integrieren. Das Steuersystem soll gestrafft werden: Heute gelten 48'000 Personen, die einem Lohnbrenner Spirituosen herstellen lassen, als "Hersteller". Neu sollen die Lohnbrenner als eigentliche Hersteller der Steuerpflicht nachkommen. Ferner will der Bundesrat die Beschränkungen der Spirituosenwerbung leicht lockern, den Jugendschutz beim Verkauf alkoholischer Getränke will er stärken. Ausserdem schlägt der Bundesrat ein "Nachtregime" vor – ein Verbot des Alkoholverkaufs im Detailhandel und der Lockvogelangebote beim Ausschank zwischen 22 und 6 Uhr.



IFS Food Version 6 angepasst wegen Pferdefleischskandal

Das Technische Komitee des IFS International hat über die Auswirkungen des Pferdefleischskandals und die Konsequenzen für den IFS beraten. Ein Lebensmittelproduzent muss in der Lage sein ein sicheres Lebensmittel gemäss den Spezifikationen zu produzieren. Zusätzlich muss er sich auch über die Authentizität der Rohware bzw. Halbfertigprodukte vergewissern. Daher wurden folgende Änderungen am Standard beschlossen:

IFS Food 6 Kriterium 4.4.1.5 (Einkauf) Die zugekauften Produkte werden gemäss den vorliegenden Spezifikationen und auf ihre Authentizität geprüft. Der Prüfplan berücksichtigt mindestens die folgenden Kriterien: Produktanforderungen, den Lieferantenstatus (gemäss der Lieferantenbewertung) und den Einfluss der eingekauften Produkte auf das Endprodukt. Die Herkunft der zugekauften Produkte wird ebenfalls geprüft, sofern dies in der Spezifikation angegeben ist.

IFS Food 6 Kriterium 5.6.8 (Produktanalysen) Auf Grundlage interner oder externer Informationen über Produktrisiken, die einen Einfluss auf die Lebensmittelsicherheit und/oder Qualität (inklusive Fälschungen und Betrug) haben können, aktualisiert das Unternehmen den Kontrollplan und/oder ergreift jede geeignete Massnahme, um den Einfluss auf die fertigen Produkte zu kontrollieren.

Risikobasierten Kontrollplan entwickeln und anwenden, um angelieferte Rohwaren und Halbfertigprodukte auf ihre Authentizität zu überprüfen. Hierzu können visuelle Prüfungen dienen, wenn die Rohware auf diesem Weg einwandfrei zu identifizieren ist. Ist dies nicht möglich (z.B. bei gefrorenem Hackfleisch), müssen weitere Tests einschliesslich DNA-Tests vorgenommen werden. www.ifs-certification.com (gb)


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9.2.2016
Wenn das Essen die Gene verändert
Mütter beeinflussen mit ihrer Ernährung den Fett- und Zuckerstoffwechsel der Nachkommen durch epigenetische Veränderungen.
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8.2.2016
KURZNEWS 8. Februar 2016
Olivenöl-Preise um 20 Prozent gestiegen / Desinfektionsmittelrückstände in Lebensmitteln nachgewiesen / 23 Mio. Europäer pro Jahr erleiden Lebensmittel-Infektionen
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4.2.2016
KURZNEWS 4. Februar 2016
Micarna-Gruppe übernimmt Gabriel Fleury SA / Tête de Moine erhält eigenes Fest / Weichmacher fördern Übergewicht
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2.2.2016
KURZNEWS 2. Februar 2016
Lidl steigert Export von Schweizer Lebensmitteln / Täuschungen mit geschützten Bezeichnungen GUB / GGA / Zu viel Milch produziert / Warum schützt Rohmilch vor Allergien und Asthma?
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1.2.2016
Schwieriges 2015 für Schweizer Käseexporte
Der geringe Käseexportzuwachs von +0.3% im 2015 wurde dank einer Exportsteigerung ausserhalb der EU erzielt. Mengenmässig wurde 1.5% weniger in die EU exportiert.
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28.1.2016Hopfenextrakt als natürliches Konservierungsmittel
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8.12.2015KURZNEWS 8. Dezember 2015
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30.11.2015Offiziell beste Jung-Metzgerin: Manuel Riedweg
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11.11.2015Erforscht: Zartheit von vakuum-gegartem Fleisch

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