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Nachrichten

2.4.2013

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KURZNEWS 2. April 2013

Omega-3-Fettsäuren senken Herzerkrankungen um einen Drittel / Käsekonsum bleibt stabil / Nestlé weiht neues Technologiezentrum in Orbe (VD) ein / Fairtrade-Strategie von Max Havelaar stösst auf Kritik


Omega-3-Fettsäuren senken Herzerkrankungen um einen Drittel

Wer zwei Mal in der Woche ölreichen Fisch und Meeresfrüchte verzehrt, lebt um mindestens zwei Jahre länger. Dieser Schluss geht aus einer aktuellen Erhebung der Harvard School of Public Health http://hsph.harvard.edu und der University of Washington http://washington.edu hervor. Die über 65-Jährigen mit höheren Omega-3- Fettsäuren im Blut haben um ein Drittel ein geringeres Risiko, einen vorzeitigen Tod, ausgelöst durch eine Herzerkrankung, zu erleiden. Diejenigen mit den höchsten Levels an Omega-3-Fettsäuren leben im Durchschnitt um 2,2 Jahre länger als Personen, die nur geringe Mengen dieser essenziellen Stoffe enthalten.

"Es wurden mittlerweile auch Untersuchungen zu Meeres- und Seefischen geführt. Meeresfisch ist bereits fast leer-gefischt und ökologisch gesehen zu beachten. Seefisch ist diesbezüglich genauso gesund", schildert Ernährungsberaterin Susanne Schalkhammer der Health in Transformation.

Zu den ölhaltigen Fischen gehören unter anderem Lachs, Hering, Makrele oder Kaviar. "Omega-3-Fettsäuren wurden jedoch auch in pflanzlichem Öl nachgewiesen", so die Expertin. Diejenigen, die also keinen Fisch mögen, können ebenfalls auf diese Alternative zugreifen, um das Risiko eines frühzeitigen Todes einzudämmen.

Dass auch Kinder auf die fischreiche Kost umsteigen sollten, ist laut Schalkhammer nicht vorrangig vonnöten. "Kinder bräuchten generell vielmehr eine ausgewogene Ernährung als Fertiggerichte und Fast Food. Eine gute Wahl wäre es, Fisch und Anderes natürlich zuzubereiten", schliesst die Fachfrau ab. Omega-3-Fettsäuren wird zudem nachgesagt, nicht nur kardiovaskuläre Risikofaktoren zu senken, sondern auch die Entwicklung des Gehirns und anderer Zellen zu fördern. (Harvard School of Public Health http://hsph.harvard.edu und University of Washington http://washington.edu)



Schweizer Kochverband beschliesst Teilnahme in Singapur an «The Battle for the Lions»

Die Schweizer Kochnationalmannschaft wird im Jahr 2014 am renommierten Kochwettbewerb «The Battle for the Lions» in Singapur teilnehmen. Dies beschloss der Schweizer Kochverband, einer der fünf Berufsverbände der Hotel & Gastro Union an seiner letzten Vorstandssitzung.

Der alle vier Jahre stattfindende Anlass ist der wichtigste Wettbewerb im asiatischen Raum und hilft mit, das Renommee der Schweizer Kochkunst auf diesem aufstrebenden Kontinent zu fördern. Dementsprechend begründet Co-Geschäftsführer Andreas Fleischlin auch die Teilnahme: «Wir wollen in Asien präsent sein, weil diese Region kulinarisch immer mehr Impulse liefert und die Schweizer Gastronomie einen sehr guten Ruf hat.»

Mit der Teilnahmebestätigung für den Anlass, der vom 8. bis 11. April 2014 stattfinden wird, beginnt auch gleichzeitig die Vorbereitung für den Anlass. Die Vorlaufzeit für eine solche Reise ist enorm, weil eine grosse Menge Material mitgeliefert wird. Auch wird die Kochnationalmannschaft das noch zu erarbeitende Menü mehrmals üben müssen, um gut vorbereitet die Reise antreten zu können. Auf Teamchef Sascha Müller und seine Crew kommt in den kommenden 18 Monaten viel Arbeit zu, denn vom 23. bis 27. November 2013 findet der Salon Culinaire Mondial in Basel statt und im November 2014 steht auch wieder der World Culinary Cup in Luxembourg auf dem Programm.

Trotz dieser grossen Belastung sieht Sascha Müller in erster Linie die positiven Seiten: «Wir freuen uns riesig auf Singapur, denn das ist eine ganz andere Herausforderung. Singapur war für unser ganzes Team eine Wunschdestination. Zuerst werden wir uns jetzt aber auf den Salon Culinaire Mondial konzentrieren, dann werden wir sehen, welche Hausaufgaben wir für Singapur noch zu erledigen haben.» (Kochverband 2. April 2013)



Alplamm-Projekt geht weiter

28.03.2013 - (lid) – Auch diesen Herbst vermarktet die Migros Alplämmer. Die Produzenten erhalten von Micarna einen Mehrpreis von 20 Franken pro Tier für Alplämmer. Das Konzept, nur auf der Alp gesömmerte Lämmer zu vermarkten, finde grossen Anklang, schreiben die Projektpartner (Schweizerischer Bauernverband, Schweizerischer Schafzuchtverband, Migros, Micarna) in einer gemeinsamen Medienmitteilung. Das Projekt habe wesentlich zur Stabilisierung und Verbesserung der gesamtschweizerische Lammpreis beigetragen.



Käsekonsum bleibt stabil

27.03.2013 - (lid) – Der Pro-Kopf-Konsum von Käse blieb im Jahr 2012 im Vergleich zum Vorjahr praktisch unverändert (-30 g oder - 0.01%). Der Anteil von Importkäse stieg innert sechs Jahren von 23 auf 30 Prozent. Die Schweizer Bevölkerung hat im 2012 pro Kopf 21,28 Kilo Käse konsumiert – 30 Gramm weniger als im Vorjahr. Während die Inland-Nachfrage von Raclette Suisse, Le Gruyère AOC und Appenzeller Käse zunahm, verzeichneten andere Käsesorten entsprechende Rückgänge.

Im Vergleich zu 2007 stieg der Pro-Kopf-Konsum von ausländischem Käse in den vergangenen sechs Jahren um 1,41 Kilogramm. Der ausländische Käseanteil, vor allem aufgrund der Kategorien Frisch- und Weichkäse, betrug im Jahr 2012 knapp 30 Prozent. Die Verbrauchszahlen werden vom Schweizerischen Bauernverband (SBV) auf Grund von Daten der TSM Treuhand GmbH sowie der Schweizer Milchproduzenten SMP zusammen mit Switzerland Cheese Marketing AG berechnet und publiziert. Die Zahlen sind Bestandteil der „Milchstatistik der Schweiz 2012“, welche im Herbst 2013 erscheinen wird.



Unterstützung für Konsumenten bei der gesunden Lebensmittelwahl

Im Bericht „Die gesunde Lebensmittelwahl: Was wissen wir über den Konsumenten und die Konsumentin in der Schweiz?“ zeigte die SGE letztes Jahr den Missstand zwischen Bedürfnis und Befähigung bei den Konsumenten bezüglich der gesunden Lebensmittelwahl auf. Die SGE hat daraufhin im Auftrag des BAG drei halbtägige Workshops mit relevanten Stakeholdern aus den wichtigsten Sektoren (u.a. Konsumentenschutz, Lebensmittelindustrie, Wirtschaft, Politik, Gesundheit) durchgeführt.

Dabei konnten insgesamt rund 400 konstruktive und kreative Ideen und Anregungen zusammengetragen werden. Begleitete Einkaufstouren mit Ernährungsfachpersonen, vorgefertigte Einkaufslisten oder doppelte Cumulus- bzw. Superpunkte für ausgewogene Einkäufe sind nur wenige Beispiele davon. Zwischen den verschiedenen Stakeholder-Gruppen gab es erfreulicherweise viele Gemeinsamkeiten.

Die Konsumentinnen und Konsumenten ihrerseits erhoffen sich von der einheitlichen Darstellung von Ernährungsinformationen auf Verpackungen sowie einer „gesunden“ Platzierung von Produkten in den Läden am meisten Unterstützung bei der gesunden Lebensmittelwahl. In der Gemeinschaftsverpflegung (v.a. im Schulbereich) sehen sie das grösste Potential bei Qualitätsvorgaben, einem Label für ausgewogene Menüs und einer „gesunden“ Platzierung des Angebots in Kantinen. Dies zeigte sich im Rahmen von Fokusgruppen-Diskussionen, welche in der Deutschschweiz, der Romandie und im Tessin durchgeführt wurden.

Die Publikation der beiden Berichte zu den Workshops und den Fokusgruppen bildet den vorläufigen Abschluss des BAG-Auftrages „Konsumenteninformation“. Die Resultate stehen dem BAG nun zur Verfügung, um zukünftige Massnahmen zu erarbeiten und umzusetzen, mit denen die Konsumenten in der Schweiz besser in der gesunden Wahl unterstützt werden können. (SGE 26.3.2013)



Umsatzsteigerung bei Volg

26.03.2013 - (lid) – Die Volg-Gruppe konnte im Geschäftsjahr 2012 weiter wachsen und den Umsatz steigern. Der Umsatz der Gruppe lag 2012 bei 1,359 Milliarden Franken, wie Volg heute mitteilte. Das ist eine Steigerung um 2,4 Prozent. Im Vorjahr hatte der Umsatz 1,327 Milliarden betragen.

Dabei erzielten die 553 Volg-Läden (sechs mehr als 2011) einen Umsatz von 1,065 Milliarden, was einem Plus von 0,4 Prozent entspricht. Das Wachstum fortgesetzt hat Volg auch in der Romandie und im Oberwallis. Ende Jahr konnte in diesen Regionen die zehnte Filiale eröffnet werden. Für 2013 sind weitere Läden geplant.

Ebenfalls mehr Umsatz erzielten die Freien Detaillisten „frisch-nah-günstig, „visavis“, „Mini-Marché“. Die 293 Läden steigerten den Umsatz von 109,2 auf 114 Millionen Franken (+ 4,6%). Ebenfalls gut lief es im Tankstellengeschäft. Die Agrola TopShops konnten den Umsatz deutlich um 14,3 Prozent auf 180 Millionen Franken steigern. Laut Volg hat auch das Jahr 2013 erfolgreich begonnen. Per Ende Februar lag der Umsatz der Volg-Läden um 3 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums.



PRESSESCHAU

Bretzelkönig ist für Valora ein Erfolg

Für Sie gelesen im Schweizer Bauer 26.3.2013: Das Geschäft mit den Salzbretzeln hat beim Kioskbetreiber Valora im vergangenen Geschäftsjahr bereits 50 Mio. Fr. in die Kassen gebracht. Das Betriebsergebnis des im vergangenen November zugekaufte Dietsch/Brezelkönig erreichte 7 Mio. Franken, wie Valora am Dienstag mitteilte.

Insgesamt steigerte die Valora-Gruppe dank Zukäufen ihren Aussenumsatz um 12,1 Prozent auf 3,32 Mrd. Franken. Der Nettoerlös, bei dem die Erlöse der Franchisenehmer nicht eingerechnet sind, legte um 1,1 Prozent zu auf 2,848 Mrd. Franken. Unter den drei Sparten trugen sowohl Retail als auch Trade zum Umsatzplus bei, die Sparte Services musste aufgrund des schwachen Pressemarktes sowie Veräusserungen von Geschäftsteilen ein Umsatzminus hinnehmen. Volltext: http://www.schweizerbauer.ch/ artikel_9899.html?NL=2



Nestlé weiht neues Technologiezentrum in Orbe (VD) ein

Für Sie gelesen im Schweizer Bauer 25.3.2013: Nestlé hat am Montag offiziell eine neues Technologiezentrum im waadtländischen Orbe eingeweiht. Der neue Betrieb wird Kapseln und Maschinen für Nespresso produzieren.

Die neue Produktionsstätte sei ein Beispiel für das konstante Engagement für Innovation, Forschung und Entwicklung und die Schweiz. Von 2003 bis 2012 hat Nestlé nach eigenen Angaben in der Schweiz mehr als 3,2 Mrd. Fr. investiert. Gleichzeitig stieg die Zahl der Beschäftigten hierzulande um 52 Prozent oder 3400. Das neu eingeweihte Zentrum in Orbe beschäftigt 120 Spezialisten aus 25 Ländern. Der Betrieb fokussiert laut Nestlé auf Wachstumsprodukte. Der Konzern will damit die weltweite Marktführerschaft bei Kapsel-Kaffeeautomaten halten.

In Orbe beschäftigt Nestlé derzeit 1500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In den letzten zehn Jahren entstanden 650 neue Stellen. Der Bürgermeister von Orbe, Claude Recordon, und der Waadtländer Staatsrat Philippe Leuba, die bei der Einweihung anwesend waren, äusserten ihre Hoffnung, dass Nestlé auch weiterhin in Orbe investieren wird. Ausserdem betonten sie, dass man bereit sei Lösungen zu finden, damit die Produktion des Systems «Special T» von Nespresso auch nach Orbe komme. Bei «Special T» handelt es sich um das Gegenstück zu Nespresso für Tee.

Angesprochen auf die Folgen der Annahme der Abzocker-Initiative erklärte Paul Bulcke, dass diese ein Risiko mit sich bringe. Der Initiativtext stärke die Macht der Aktionäre, die kurzfristige Interessen bevorzugen könnten. Ein Unternehmen aber brauche langfristige Visionen. Volltext: http://www.schweizerbauer.ch/ artikel_9894.html?NL=2



Fairtrade-Strategie von Max Havelaar stösst auf Kritik

Für Sie gelesen in der Handelszeitung, 7.3.2013: Max Havelaar will auch Produkte kennzeichnen, die zum Teil aus fair gehandelten Rohstoffen bestehen. Die internationale Fairtrade- Organisation und die Schweizer Max-Havelaar-Stiftung werden einem Prinzip des fairen Handels untreu. Noch dieses Jahr soll eine bisher streng eingehaltene Regel geändert werden.

Bisher mussten alle Inhaltsstoffe eines Produktes Fairtrade-zertifiziert sein, damit die Ware das Gütesiegel erhält. Künftig soll es hingegen möglich sein, einzelne fair gehandelte Rohstoffe wie Kakao oder Zucker zusammen mit konventionellen Inhaltsstoffen zu verarbeiten. Auch diese würden von den Fairtrade- Organisationen gekennzeichnet.

Diese Änderung stösst bei Yolanda Roggo von Claro Fair Trade auf Kritik: „Wo Fairtrade drauf steht, muss auch Fairtrade drin sein.“ Je mehr unterschiedliche Standards es gebe, desto schwieriger werde es für die Konsumenten, sich an einem Label zu orientieren. Produkte, in denen weniger als 50 Prozent fair gehandelte Rohstoffe verwendet würden, sollten gar kein Label tragen dürfen. „Ansonsten verkommt das Fairtrade-Label immer mehr zu einem reinen Marketinginstrument.“

Andere Partner von Max Havelaar nehmen die neue Strategie ebenfalls skeptisch auf. Coop, grösster Verkäufer von Fairtrade- Produkten, unterstützt zwar das Anliegen, den Kleinbauern bessere Absatzchancen zu ermöglichen. „Eine klare Auslobung mit dem Gütesiegel sollte aus Sicht von Coop nur dann möglich sein, wenn wirklich die strengen Anforderungen erfüllt sind.“ In Ordnung sei, auf der Verpackung aufzuführen, dass einzelne Produktbestandteile aus fairem Handel stammen.

In der Kennzeichnung sieht auch Josianne Walpen vom Konsumentenschutz die Knacknuss: „Das bestehende Label darf nicht verwässert werden.“ Ähnlich sieht das die Migros. Fred Lauener von der Max-Havelaar- Stiftung begründet den Kurswechsel damit, dass die Bauern in den Entwicklungsländern ihre Verkäufe steigern müssten. „Wir müssen raus aus den Nischen in die Massenmärkte.“ Er verspricht, dass Produkte nach neuem Fairtrade- Modell nicht das bekannte Max- Havelaar-Logo tragen werden. (Handelszeitung, 7.3.2013) (gb)


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