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Nachrichten

11.6.2013

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KURZNEWS 11. Juni 2013

Letzte Swissness-Punkte bereinigt / Metzgerei gewinnt Swiss Economic Award 2013 / Hungrig im Supermarkt: Mehr Kalorien im Einkaufswagen / Der lange Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft


Letzte Swissness-Punkte bereinigt

11.06.2013 - (lid) – Der Nationalrat hat die letzten strittigen Punkte der Swissness-Vorlage bereinigt. Als letzter Punkt wurde bei tierischen Produkten eine Einigung erzielt, wie die Nachrichtenagentur SDA schreibt. Der Nationalrat schwenkte auf die Linie des Ständerats um, dass ein Tier in der Schweiz gehalten werden muss, damit die Produkte als schweizerisch gelten. Zuvor hatte der Nationalrat noch verlangt, dass der Aufzuchtsort entscheidend sein müsse.

Bei industriellen Produkten soll künftig mit einem Schweizer Kreuz geworben werden dürfen, wenn mindestens 60 Prozent der Herstellungskosten in der Schweiz anfallen. Für diese Regelung hatte sich besonders die Uhrenindustrie eingesetzt. In der Schlussabstimmung bekämpfen will das Swissness-Gesetz der Schweizerische Gewerbeverband (SGV). Dieser stört sich an der 60-Prozent-Regel für Industrieprodukte.



Metzgerei gewinnt Swiss Economic Award 2013

Die Langenthaler Grossmetzgerei Carnosa ist aus neunzig Bewerbungen in der Sparte Produktion/Gewerbe von einer hochkarätigen Jury unter Leitung von Carolina Müller-Möhl in einem zertifizierten Prozedere gekürt worden. Die im 2007 gegründete Firma bedient mit Frischfleisch, Convenience-Produkten, Hamburger, Schinken, Wurstwaren und Spezialitäten erfolgreich eine Nische, die Carnosa-Chef und Firmengründer Peter Glanzmann beschreibt als «Was dem Kleinen zu gross und dem Grossen zu klein ist» beschreibt. Er ist ein Profi mit profunder Kenntnis des Fleischgeschäfts. Seine langjährige Erfahrung als Geschäftsleiter eines KMU und als Geschäftsleitungsmitglied eines Grossbetriebs verschaffte ihm eine ideale Ausgangslage für das eigene Jungunternehmen.

2008 erfolgte der Spatenstich für die hochmoderne und in jeder Hinsicht optimierte Betriebsstätte, ein Jahr später startete die Produktion aus dem Nichts mit 22 Mitarbeitern. Die wichtigsten Kundengruppen sind Gastronomiebetriebe, Gastro-Verteiler, Altersheime und Spitäler. Den Küchenchefs bietet die Carnosa nebst hervorragender Qualität Kostenoptimierung, aber auch Ideen für neue Produkte und Knowhow für die perfekte Fleischverarbeitung. Der bedeutendste Jungunternehmerpreis der Schweiz wurde am 7.6.2013 am 15. Swiss Economic Forum in Interlaken verliehen. (Swiss Economic Award 7.6.2013)



Coop reduziert Verpackungsmaterial bei Frisch-Convenience

(Coop 7.6.2013) - Schnelle, unkomplizierte Verpflegung für unterwegs ist immer häufiger gefragt – Fertigsalate und Birchermüesli von Coop Betty Bossi gehören Dank ihrer Frische und des guten Geschmacks zu den beliebtesten derartigen Produkten. Nun erhalten diese Frisch-Convenience Produkte eine neue, ressourcenschonende Verpackung. Damit lassen sich jährlich 84 Tonnen Verpackungsmaterial einsparen.

Eine kleinere Verpackung bedeutet weniger Abfall und geringerer Energie- und Ressourcenverbrauch. Bis zu 30 Prozent weniger Kunststoff braucht es für die neuen Betty Bossi Birchermüesli und Fertigsalate. Coop spart damit pro Jahr 84 Tonnen Material. So viel Abfall fällt gemäss der schweizerischen Abfallstatistik jährlich in etwa 55 Haushalten an.

Bereits seit Längerem beschäftigt sich Coop mit der Verpackungsthematik und entwickelt nachhaltige Lösungen. So reduzierte die Detailhändlerin bereits vergangenes Jahr das Verpackungsmaterial bei anderen Betty Bossi Produkten (Salatbowl) ebenfalls um rund 30 Prozent. Für deren Herstellung wird seither zudem mehr Recycling PET verwendet. Ähnliche, ressourcenschonende Massnahmen wurden bereits bei den Swiss-Alpina-Mineralwasser PET-Flaschen ergriffen sowie bei den Verpackungen diverser Früchte und Gemüse.

Die Anstrengungen, die Coop bei Produkteverpackungen unternimmt, werden auch international gewürdigt: Coop hat im Mai für die oben erwähnte Betty Bossi Salatbowl den international renommierten «Du Pont Gold Award for Innovative Packaging» gewonnen. Auch die Konsumentinnen und Konsumenten schätzen die Verbesserung, der Absatz der Salate ist deutlich gestiegen.



Hungrig im Supermarkt: Mehr Kalorien im Einkaufswagen

Wer mit Heisshunger in den Supermarkt geht, greift offenbar häufiger zu kalorienreichen Lebensmitteln und lässt gesündere Alternativen wie Obst und Gemüse im Regal liegen. Das hat eine Studie von Wissenschaftlern der Cornell University Ithaca, New York, ergeben. 150 Menschen waren daran beteiligt.

Für den ersten Teil der Untersuchung verpflichteten sich 68 Probanden, in den fünf Stunden vor dem Experiment nichts zu essen. Jeder Zweite bekam anschliessend einen kohlenhydratreichen Snack, bis sich ein Sättigungsgefühl einstellte. Dann sollten die Teilnehmer, hungrig oder gesättigt, nachmittags in einem simulierten Onlineshop einkaufen. Im Sortiment waren sowohl kalorienarme (Obst, Gemüse, Hähnchenbrust) als auch kalorienreichere Lebensmittel (Süssigkeiten, salzige Snacks, rotes Fleisch). Für jedes kalorienreiche Produkt gab es eine gesündere Alternative, und der Preis war nicht angegeben.

Ausserdem gingen die Wissenschaftler in einen Supermarkt und untersuchten die Einkäufe von weiteren 82 Personen zu unterschiedlichen Tageszeiten. Es wurde jeweils das Verhältnis von kalorienarmen zu kalorienreichen Produkten bestimmt. Frühere Studien hatten gezeigt, dass das Hungergefühl bei den meisten Menschen am Spätnachmittag (zwischen 16 und 19 Uhr) stärker ausgeprägt ist als Mittags oder am frühen Nachmittag (von 13 bis 16 Uhr).

Beide Untersuchungen bestätigten, dass selbst kurze Fastenperioden die Kaufentscheidung beeinflussen können. Bei Heisshunger fiel die Wahl häufiger auf kalorienreiche Produkte wie Fastfood und süsse Snacks, es landeten aber insgesamt nicht mehr Lebensmittel im Einkaufswagen. In den späten Nachmittagsstunden waren die Besorgungen demnach weniger ausgewogen als um die Mittagszeit. Vermutlich führt das Hungergefühl dazu, dass das Gehirn stärker auf Lebensmittel mit einem hohen Brennwert reagiert. Um ungesunden Kaufentscheidungen vorzubeugen, wird empfohlen, vor dem Einkauf eine Kleinigkeit zu essen. (aid 29.5.2013)



Der lange Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft

(empa 24.5.2013) - Die Vision einer Gesellschaft, in der jeder Erdbewohner mit 2000 Watt auskommt, gibt es bereits seit 15 Jahren. In dieser Zeit ist das Umweltbewusstsein in der westlichen Welt stetig gestiegen. Die Technik ist effizienter geworden, einem nachhaltigen Lebensstil scheint wenig im Wege zu stehen. Wie eine Studie der Empa und der ETH Zürich nun zeigt, sind Herr und Frau Schweizer allerdings noch weit davon entfernt.

1998 entwickelten ForscherInnen der ETH Zürich ein energiepolitisches Modell, das eine wachsende Erdbevölkerung mit Energie versorgen und gleichzeitig die Umwelt schonen könnte. Durch effiziente Technologien und Prozesse sollten die Industrieländer ihren Energieverbrauch auf 2000 Watt pro Bewohner – den weltweiten Mittelwert – reduzieren. Die frei werdenden Ressourcen könnten dann helfen, Armut und Hunger weltweit zu bekämpfen, und zwar ohne eine Minderung des Lebensstandards für die westlichen Länder.

Die Stadt Basel dient als Pilotregion und die ZürcherInnen sprachen sich 2008 an der Urne dafür aus, die 2000-Watt-Gesellschaft anzustreben. Gleichzeitig mit dem Stromverbrauch soll auch der Ausstoss von Treibhausgasen reduziert werden, auf das Äquivalent einer Tonne CO2 pro Person und Jahr.

Der aktuelle Energieverbrauch der SchweizerInnen übersteigt das Nachhaltigkeitsziel indes noch deutlich, wie die alljährliche Energiestatistik des Bundesamts für Umwelt (BAFU) zeigt. Solche Statistiken nutzen jedoch einen «top-down»-Ansatz: Sie teilen den Gesamtverbrauch durch die Anzahl Einwohner. Dominic Notter und Hans-Jörg Althaus von der Empa und Reto Meyer von der ETH Zürich haben deshalb eine Studie durchgeführt, die den ökologischen Fussabdruck der Schweiz «bottom-up», also vom Individuum ausgehend betrachtet.

Die Forscher hofften, Haushalte zu finden, die die Kriterien der 2000-Watt- beziehungsweise der 1-Tonne-CO2-Gesellschaft bereits erfüllen. Aus solchen Beispielen liessen sich dann wegweisende Strategien für Nachhaltigkeit ableiten. Die Ergebnisse der Studie wurden kürzlich in der Peer-Review-Fachzeitschrift «Environmental Science & Technology» publiziert.

In einer Kombination aus Umfrage und Lebenszyklusanalysen gelang den Forschern ein einmalig detaillierter Querschnitt durch die verschiedenen Lebensstile der Schweizer Bevölkerung. 3369 Haushalte beantworteten Fragen zu Wohnen, Mobilität, Ernährung und Konsumgütern. Mithilfe der an der Empa geführten Datenbank «ecoinvent» bestimmten die Forscher den individuellen Energieverbrauch sowie die daraus resultierenden Treibhausgasemissionen und den Gesamteinfluss einzelner Haushalte auf die Umwelt.

Die Ergebnisse waren ernüchternd: Von 3369 befragten Haushalten erfüllte kein einziger die Bedingungen der 2000-Watt-Gesellschaft. Auch die ökonomische Theorie, der Umwelteinfluss nehme mit steigendem Einkommen zunächst zu, dann aber wieder ab, bestätigte sich nicht. Zwar steigen Energieverbrauch, Emissionen und Umweltbelastung linear mit dem Einkommen, zu einer Abnahme (bei noch höherem Einkommen) kommt es aber nicht.

Der Energieverbrauch der befragten Haushalte reichte von «vorbildlichen» 1400 Watt pro Person bis zu 20‘000 Watt – das Zehnfache des Soll-Wertes – mit einem Durschnitt von 4200 Watt. Insgesamt liegen nur zwei Prozent der Befragten unter der 2000-Watt-Schwelle – und selbst sie emittieren weit mehr als eine Tonne CO2.

Wichtig ist dagegen, dass derart sparsame Haushalte in allen Einkommenskategorien anzutreffen sind. Verbrauchen Haushalte mit einem überdurchschnittlichen Einkommen bloss 2 kW an Energie, ist das Ziel der 2000-Watt-Gesellschaft erreichbar: Ein geringer Energieverbrauch bei hohem Lebensstandard ist möglich.

Rund ein Viertel der Energie wird als Elektrizität verbraucht – eine massive Reduktion des Gesamtverbrauchs lässt sich also nicht allein mit sparsameren Geräten erreichen. Denn der Grossteil der Energie fliesst in Heizung und in Mobilität. Die sparsamsten Haushalte schnitten in ebendiesen Kategorien besonders gut ab. So war die beheizte Fläche pro Person niedrig und der Heizbedarf verhältnismässig gering. Bei der Mobilität waren solche Haushalte ebenfalls sehr zurückhaltend: Sie schränkten sich beim Autofahren und Fliegen ein.

Im Wohn- und Mobilitätsverhalten sehen die Forscher dann auch am meisten Verbesserungspotenzial. Gerade in Niedrigenergiehäusern sei die beheizte Fläche pro Person zu gross. Mobilität, vor allem mit Auto und Flugzeug, sorgt für beinahe die Hälfte der Treibhausgasemissionen und eine starke Umweltbelastung: Die Energieträger in diesem Bereich sind überwiegend fossil.

Die Umwandlung unserer Gesellschaft in eine nachhaltige 2000-Watt-Gesellschaft halten die Forscher für möglich – allerdings nur noch mit «grösstmöglicher Anstrengung». Die Treibhausgasemissionen zu senken sei dagegen noch weitaus schwieriger. Die Schweiz müsste dafür 80 Prozent der gesamten Energie aus kohlenstoffarmen Quellen beziehen. Mit der Abschaltung der Atomkraftwerke bedeutet das erneuerbare Energien – und zwar nicht nur für den Strom, sondern auch für Heizung und Mobilität. Dafür brauche es markanten technischen Fortschritt – und einen Wandel im Lebensstil, so die Studie.

Das ambitiöse Nachhaltigkeitsziel sei nur erreichbar, wenn Individuum und Staat gemeinsam nach einer Nachhaltigkeitsstrategie streben. Dies verlangt etwa nach intelligenter Stadtplanung, die den Reisebedarf reduziert und nach politischen Massnahmen, die umweltfreundliches Verhalten fördern. Ein nachhaltiger Lebensstil zeichnet sich durch Genügsamkeit aus: Zwar können wir unsere Lebensqualität beibehalten, doch auf Extravaganz muss verzichtet werden. Durch einen kleineren beheizten Wohnraum, beschränkte Mobilität und Vermeidung von übermässigem Konsum von Gütern und Dienstleistungen könne laut Notter jeder seinen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.



PRESSESCHAU

Cervelas wird teurer

Für Sie gelesen im «Schweizer Bauer»: Cervelas wird bei der Migros um fast 7% teurer. Die Schweinefleischpreise sanken 2011 und 2012 in den Keller. Der Schweizer Markt war überversorgt, mit der Konsequenz sinkender Preise. So bewegten sich diese über längere nur knapp über 3 Franken pro Kilo Schlachtgewicht. Zu allem Überfluss war die Grillsaison 2012 auch nicht das Gelbe vom Ei. Nach dem sich zuerst über längere Zeit keine Änderung einstellen wollte, begannen Schweinezüchter und -mäster, die Produktion zu drosseln. Seit Anfang 2013 stiegen die Preise (auch saisonal bedingt) von 3,80 Fr./kg SG auf 4,60 Fr./kg SG. Der Preis liegt seit Anfang April auf diesem Niveau. In der Vorjahresperiode wurde 3,80 Fr./kg SG bezahlt.

Wie der „Blick“ schreibt, werden nun Schweinefleischprodukte in den Läden teurer. So werden Cervelas aus dem Label-Fleisch-Programm „TerraSuisse“ um 6,8 Prozent teurer. „Die Preise für Schweinefleisch waren dermassen tief, dass die Produzenten endlich reagierten“, sagt Suisseporcs-Geschäftsführer Felix Grob. 2012 sei die Produktion um 5% gedrosselt worden. Erst ab einem Handelspreis von 4,20 Fr./kg SG sei die Produktion für die Mäster rentabel. Von jedem Franken beim Kauf von Schweinefleisch im Laden gehen rund 40 Rappen an den Produzenten. (Schweizer Bauer 4.6.2013 www.schweizerbauer.ch)
(gb)


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9.2.2016
Wenn das Essen die Gene verändert
Mütter beeinflussen mit ihrer Ernährung den Fett- und Zuckerstoffwechsel der Nachkommen durch epigenetische Veränderungen.
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2.2.2016
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11.11.2015Erforscht: Zartheit von vakuum-gegartem Fleisch

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