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Schweizerischer Bäckerei- und Konditorei-Personal-Verband


Nachrichten

2.7.2013

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KURZNEWS 2. Juli 2013

Grundstein für Coop-Grossprojekt in Schafisheim / Thurella übergibt Obstsaft-Halbfabrikate an Möhl / Wie nötig sind laktosefreie Produkte?


Barry Callebaut schliesst Übernahme von Petra Foods ab

02.07.2013 - (lid) – Der Schokoladenhersteller Barry Callebaut beendet die Akquistion des Unternehmens Cocoa Ingredients Division von Petra Foods erfolgreich. Das neue Unternehmen beschäftigt über 8‘000 Mitarbeiter und hat einen geschätzten Umsatz von jährlich 6 Milliarden Franken. Mit der Übernahme kann Barry Callebaut seine internationale Präsenz auf 50 Fabriken erweitern, wie die Nachrichtenagentur SDA mitteilt. Zudem soll das Angebot ausgebaut und die Verkaufsmenge, vor allem in Schwellenländern, gesteigert werden. Mit 860 Millionen ist der Kaufpreis geringer als angekündigt.



Emmi übernimmt italienischen Desserthersteller Rachelli

Emmi hat einen Kaufvertrag für die Firma Rachelli in Pero Milano, Italien, unterzeichnet. Rachelli ist ein international tätiges Unternehmen, das qualitativ hochwertige Dessertspezialitäten herstellt und vertreibt. Die Produkte sind in über einem Dutzend Länder erhältlich. Durch diese Akquisition kann sich Emmi als eines der führenden europäischen Unternehmen im Bereich der italienischen Spezialitätendesserts wesentlich stärken und ihre Kompetenz in einem sich hervorragend entwickelnden Nischenmarkt ausbauen. (Emmi 1.7.2013)



Grundstein für Coop-Grossprojekt in Schafisheim gelegt

(Coop 27. Juni 2013) - Die regionale Coop Verteilzentrale im aargauischen Schafisheim wird um- und ausgebaut. Derzeit entstehen dort ein grosser Logistik-Bau sowie die grösste Bäckerei der Schweiz. Damit wird nicht nur eine Vereinfachung der Vertriebsstrukturen erreicht, sondern auch die Qualität der Brot- und Backwaren gesteigert. Ihre Wärme erhalten sämtliche Betriebe von einer Biomasseheizzentrale. Innovative nachhaltige Massnahmen ermöglichen eine jährliche CO2 Reduktion von über 10'000 Tonnen. Heute war Grundsteinlegung des Grossprojekts.

Die eindrücklichen Dimensionen der Baustelle in Schafisheim sind auf dem Boden der Baugrube ganz besonders spürbar. Dort war heute Nachmittag Grundsteinlegung des grössten Bauprojektes in der Geschichte von Coop. Bei der Vorbereitung auf den Logistikneubau wurden bis im Februar 140'000m3 Kies abgeführt – dies entspricht einem Aushub von fast 1'000 Einfamilienhäusern.

In Schafisheim entsteht nun ein neuer Gebäudekomplex, welcher eine Verteilzentrale, ein nationales Tiefkühllager, eine Leergutzentrale sowie die neue Coop-Grossbäckerei und - Konditorei umfassen wird. Von diesem Standort aus wird künftig die Coop Verkaufsregion Nordwestschweiz-Zentralschweiz-Zürich beliefert. Insgesamt werden rund 1'900 Personen in Schafisheim arbeiten. Dies hat nicht nur eine Vereinfachung der Vertriebsstrukturen und Prozesse zur Folge. Dank neuster Technologie bedeutet es auch eine Verbesserung der Qualität der Brot- und Backwaren und damit ein weiterer Schritt hin zu noch mehr Frische.

Indem ein grosser Teil der Logistik über Schafisheim läuft, kann Coop Effizienz und Qualität markant steigern. Die Warentransporte ab und nach Schafisheim erfolgen soweit möglich im sogenannten «unbegleiteten kombinierten Verkehr UKV», d.h. mittels einer Kombination des Warentransportes auf Strasse und Schiene. Da Bäckerei und Tiefkühllager künftig näher beieinander stehen, lässt sich auch hier der Energie- und Ressourcenverbrauch reduzieren.

Eine Biomasseheizzentrale wird sämtliche Coop-Betriebe in Schafisheim mit klimafreundlicher Wärme versorgen, auch die Öfen der Bäckerei und der Konditorei. Insgesamt spart das Grossprojekt von Coop so jährlich über 10'000 Tonnen CO2-Ausstoss. Damit kommt Coop ihrem Ziel, bis 2023 in allen direkt beeinflussbaren Bereichen CO2-neutral zu werden, ein weiteres grosses Stück näher.

Nach der Grundsteinlegung am 27. Juni soll Ende 2015 in Schafisheim die neue Logistik in Betrieb genommen werden, Anfang 2016 dann die Bäckerei und die Konditorei.



Thurella übergibt Obstsaft-Halbfabrikate an Möhl

(Thurella, Möhl 26.6.2013) - Biotta AG, Tochtergesellschaft der schweizerischen Thurella AG, richtet ihr Geschäft strategisch auf die in der Schweiz und über 35 Ländern vertriebenen Biotta Bio-Säfte und auf die nationalen Traktor Bio-Frucht-Smoothies aus. Im Zuge der dafür notwendigen Bereinigung übergibt Thurella die rein schweizerischen Geschäftsaktivitäten mit Obstsaft-Halbfabrikaten auf Anfang 2014 an die Mosterei Möhl AG (Arbon, Schweiz). Im Vorfeld der Übernahme wird Thurella bereits die Obst-Erntekampagne 2013 in Koordination mit Möhl abwickeln. Damit ist sichergestellt, dass die Ernte im anfallenden Umfang von Möhl und Thurella zusammen abgenommen wird.

Während Thurella mit der Trennung den angestrebten Spielraum für den Ausbau der Biotta-Aktivitäten gewinnt, sind die Obstsaft-Halbfabrikate für Möhl die ideale Ergänzung ihres vielfältigen Geschäftes mit Marken-Fertiggetränken. Der hohe internationale Qualitätsstandard für Lebensmitttel FSSC 22'000 der Thurella-Mosterei ist für Möhl ein weiterer Pluspunkt.

Das Unternehmen wird seine Infrastruktur ausbauen und die Tätigkeiten von Egnach schrittweise an seinen Standort in Arbon verlegen. Lagerung, Produktaufbereitung und Auslieferung der Halbfabrikate werden 2014 in Egnach verbleiben. Für die dortige Belegschaft werden im Zuge der phasenweisen Umstellung Arbeitsplätze bei Möhl einerseits und bei der Biotta Saftmanufaktur in Tägerwilen anderseits angeboten. Thurella und Möhl freuen sich, mit der Übernahme eine solide Ostschweizer Lösung gefunden zu haben, die im Interesse der regionalen Produzenten und Volkswirtschaft liegt.



Wie nötig sind laktosefreie Produkte?

(aid 26.6.2013) - Laktosefreie Lebensmittel gibt es schon sehr lange. Ursprünglich waren sie für diejenigen Menschen gedacht, die eine Laktoseintoleranz, also eine Milchzuckerunverträglichkeit haben. Die Betroffenen klagen über Blähungen, Völlegefühl, Darmkrämpfe oder Durchfälle. In Deutschland haben etwa 15 Prozent der Bevölkerung diese Unverträglichkeit. Für sie können Spezialprodukte ohne Milchzucker - insbesondere laktosefreie Milch - eine sinnvolle Alternative sein, weil sie dadurch eine grössere Lebensmittelauswahl haben.

Seit einigen Jahren boomt der Markt mit laktosefreien Lebensmitteln. Viele Supermärkte bieten im Kühlregal einen separaten Bereich nur für diese Artikel an. Die Verkaufszahlen geben den Anbietern recht: Allein im Jahr 2012 legte der Absatz um 20 Prozent zu.

Woran liegt das? Haben auf einmal so viele Menschen eine Milchzuckerunverträglichkeit? Wohl kaum. Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hat herausgefunden, dass rund 80 Prozent der Käufer von laktosefreien Lebensmitteln gar keine Milchzuckerunverträglichkeit haben. Da stellt sich die Frage: Warum kaufen sie solche Produkte? Es scheint ein Lifestyle-Trend zu sein.

Für diese Kunden klingt "Frei von Laktose" ziemlich gesund. Also greifen sie zu - mit dem beruhigenden Gefühl, ihrem Körper etwas Gutes zu tun. Dass diese teureren Produkte für sie in der Regel überflüssig sind, wissen die meisten von ihnen nicht. Kurzum: Nötig sind laktosefreie Spezialprodukte (und davon auch nicht alle) für Personen mit einer Laktoseintoleranz. Nett sind sie für diejenigen, die damit Geld verdienen.



KOMMENTAR

«Tierschutz» zum Systemwechsel der Direktzahlungen

Stellungnahme des Schweizer Tierschutz STS vom 27. Juni 2013 zu den Ausführungsbestimmungen Agrarpolitik 2014-17: Am 28. Juni endete die Anhörungsfrist zu den Ausführungsbestimmungen zur Agrarpolitik 2014-2017. Kernstück der Reform ist die Neuausrichtung des Direktzahlungssystems. Der Schweizer Tierschutz STS begrüsst den Systemwechsel im Bereich der Direktzahlungen grundsätzlich, warnt aber mit Blick auf die Vielzahl neuer Beiträge vor der Gefahr von Verzettelung und Verbürokratisierung.

Aus Sicht des Schweizer Tierschutz STS gilt es, Mittel und Massnahmen auf die angestrebte Qualitätsstrategie der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft zu konzentrieren. Die für Qualität und Sicherheit der erzeugten Lebensmittel sowie für Flora, Fauna, Böden, Luft, Wasser und das Tierwohl so wichtigen, bereits bestehenden und neuen Leistungsprogramme sind dabei zentral. Hier müssen die Beiträge generell und substantiell angehoben werden.

Mit den bestehenden und bewährten Programmen BTS (Besonders tierfreundliches Stallhaltungssystem) und RAUS (Regelmässiger Auslauf im Freien) wird das Tierwohl über den gesetzlichen Minimalstandard hinaus gefördert. Zu den Zielen von Bundesrat und Parlament im Rahmen von AP 2014-17 gehört eine Erhöhung der Beteiligungsrate an diesen Programmen auf mindestens 80%. Soll dieses Ziel bei allen rund zwei Dutzend beitragsberechtigen Tierkategorien erreicht werden - so ist der STS überzeugt - muss die Beitragshöhe generell angehoben werden.

Für nicht-enthornte Rinder und Ziegen ist der RAUS-Beitrag zusätzlich zu erhöhen. Denn die bisherigen Beitragssätze decken den Mehraufwand einer tierfreundlichen Haltung zumeist nicht ab, mit der Konsequenz, dass noch Millionen von Nutztieren in der Schweiz nicht in tierfreundlichen Ställen und ohne Auslauf ins Freie gehalten werden.



Die weiteren Kernanliegen des Schweizer Tierschutz STS sind:

- Keine Tierfabriken: Der Vorschlag des Bundesrates nach Einführung von Masthühner-Anlagen von fast 30'000 Tieren ist abzulehnen. Sämtliche Ausnahmebewilligungen für grössere Tierbestände als die von der Höchstbestandesverordnung zugelassenen, sind abzulehnen.

- Kein Ausschluss von Kleinbetrieben: Der STS lehnt die vorgeschlagenen Verschärfungen bezüglich der Kriterien, die zum Bezug von Direktzahlungen berechtigen ab. Statt Kleinbetriebe mit CHF 5'000 bis 10'000.- Direktzahlungen auszuschliessen müsste der Bundesrat sein Augenmerk auf die Tatsache richten, dass einzelne Betriebe, vornehmlich im Berggebiet, extrem hohe Direktzahlungen von bis zu CHF 120'000.- und mehr erhalten.

- Effizientere Tierhaltungskontrollen: Statt 10% sollen ein Drittel der Tierhaltungskontrollen unangemeldet erfolgen. Nicht mehr, sondern qualitativ bessere Kontrollen sind das Ziel.

- Tägliche Tierkontrolle auf ungeschützten/unbehirteten Alpweiden

- Mutterkühe sollen wie Milchkühe als eine GVE (Grossvieheinheit) gerechnet werden

- Einführung eines BTS-Programmes für Kälber und erwachsene Schafe

- Die Unterscheidung von Pferden als Heim- oder Nutztiere ist zu streichen

- Keine Privilegierung der Freiberger-Pferdezüchter und marktkonforme

- Freibergerzucht: Unvoreingenommene Prüfung, welche anderen Pferdezuchtverbände ebenfalls zu fördern wären sowie Systemwechsel bei den Freiberger-"Stuten mit Fohlen bei Fuss"- Beiträgen: Beiträge nur mehr für Jungpferde, die erfolgreich als Sport-, Reit-, Fahr- oder Arbeitspferd abgesetzt wurden.



JUBILÄUM

Schweizerischer Glaceverband wird 2013 fünfzig jährig

Seit 50 Jahren setzt sich der Schweizerische Glaceverband für die Interessen seiner Mitglieder ein und fördert diejenigen Rahmenbedingungen, welche es den Herstellern von Glace in der Schweiz auch in Zukunft ermöglichen sollen, Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten mit hochwertigen köstlichen Produkten Freude und Genuss zu bereiten.

In der Schweiz wurde die erste industriell hergestellte Glace anlässlich der Landesausstellung 1925 in Bern verkauft. Nach einem Produktionsunterbruch während des zweiten Weltkriegs wurde die Herstellung von Glace 1945 wieder aufgenommen. 1949 wurde in der Schweiz die erste Rahmglace hergestellt.

Die Glaceproduktion hat in der Schweiz damit eine langjährige Tradition, die zu wahren sich der Glaceverband verpflichtet hat. 1963 als Verband Schweizerischer Glace- und Eiscream-Fabrikanten gegründet, firmiert der Verband heute als GLACESUISSE und feiert seinen 50. Geburtstag. Er bezweckt die Wahrung der Interessen seiner Mitglieder in politischer und wirtschaftspolitischer Hinsicht, vertritt die Mitglieder und ihre Interessen gegenüber Behörden und wirtschaftlichen Organisationen und trägt zur Information der Behörden, aber auch der Öffentlichkeit, über die Bedeutung der schweizerischen Glace-Industrie bei.

Gerade der letztgenannte Punkt des Vereinszwecks bedarf immer wieder besonderer Pflege. Pünktlich zu seinem 50-jährigen Jubiläum hat sich der Verband deshalb nicht nur den neuen, zeitgemässen Namen GLACESUISSE gegeben, sondern auch seinen Auftritt auf dem Internet aufgefrischt. Dadurch soll unterstrichen werden, dass sich die Schweizerischen Glace-Produzenten seit den Anfängen für qualitativ hochwertige Produkte einsetzen und beste Zutaten verwenden, um den Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten Freude und Genuss zu bereiten.

Mitglieder des Schweizerischen Glaceverbandes:
Emmi Schweiz AG, Luzern
Giolito GmbH, Bern.
Nestlé Plus Premium S.A. - QA, Bursins (Mövenpick)
Nestlé Suisse SA, Rorschach (Frisco)
Unilever Schweiz GmbH, Lusso Ice Cream, Thayngen

Wirtschaftliche Bedeutung:
Anzahl Beschäftigte: 650
Umsatz pro Jahr: 380 Mio. Franken
Mehr Infos: www.fial.ch
(gb)


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9.2.2016
Wenn das Essen die Gene verändert
Mütter beeinflussen mit ihrer Ernährung den Fett- und Zuckerstoffwechsel der Nachkommen durch epigenetische Veränderungen.
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8.2.2016
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Der geringe Käseexportzuwachs von +0.3% im 2015 wurde dank einer Exportsteigerung ausserhalb der EU erzielt. Mengenmässig wurde 1.5% weniger in die EU exportiert.
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6.1.2016KURZNEWS 6. Januar 2016
5.1.2016Kaffee wirkt entzündungshemmend und zellschützend
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1.12.2015KURZNEWS 1. Dezember 2015
30.11.2015Offiziell beste Jung-Metzgerin: Manuel Riedweg
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24.11.2015Ernst Sutter: offiziell beste Schweizer Metzgerei
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11.11.2015Erforscht: Zartheit von vakuum-gegartem Fleisch

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