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Nachrichten

15.10.2014

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KURZNEWS 15. Oktober 2014

WWF will Food Waste massiv verringern / Was hat sich nach dem Pferdefleischskandal verbessert? / Tiefkühlmarkt wächst mit Fertiggerichten


WWF will Food Waste massiv verringern

15.10.2014 - (lid) – Anlässlich des morgigen Welternährungstages startet WWF Schweiz ein Petition, die fordert, die Lebensmittelverluste bis ins Jahr 2025 um 50 Prozent zu senken. Nach Angaben des WWF gehen in der Schweiz unter anderem zwei Drittel der Kartoffeln innerhalb der Wertschöpfungskette verloren. Zudem liege der Anteil der vermeidbaren Verluste beim Lagergemüse bei 40 Prozent, beim Frischgemüse bei 34 Prozent, beim Brot bei 43 Prozent und bei Fleisch bei 19 Prozent.

Die Zahlen stammen von einer Analyse der Foodways Consulting GmbH, die im Auftrag des WWF erstellt wurden. Allerdings wurde aus Mangel an Schweizer Daten zum Grossteil auf britische Daten zurückgegriffen. Diese seien vergleichbar, so der WWF. Mittels einer Petition soll nun die Politik aufgefordert werden, die Lebensmittelverluste bis 2025 um mindestens 50 Prozent zu senken.



Nachhaltige Schweinefleischproduktion soll garantiert sein

15.10.2014 - (lid) - Die Schweizer Schweinebranche will die Qualitätssicherung weiterhin vorantreiben. Unter der Federführung der Schweinehandelsvereinigung fand ein Workshop zum Projekt "Nachhaltige Schweinefleischproduktion" mit Vertretern der Abnehmer, des Handels und der Produzenten statt, wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht.

Das Projekt hat zum Ziel, die Rückverfolgbarkeit von Schweinefleisch vom Verkaufsregal bis zum Ferkel zu gewährleisten, sowie das Gesundheitsniveau der Schweizerischen Schweinebestände zu sichern, als auch den Antibiotikaverbrauch in der Schweinehaltung weiter zu senken. Innerhalb der Wertschöpfungskette herrsche Einigkeit über die Notwendigkeit einer solchen Qualitätssicherung, so die Organisationen.Eine neu gebildete Kerngruppe hat den Auftrag erhalten, die Detailarbeiten zum Projekt weiterzuführen.



Was hat sich nach dem Pferdefleischskandal verbessert?

Laut Spiegel Online (Claus Hecking) änderte sich nicht viel. Auch Foodwatch Chef Thilo Bode meint: "Lebensmittelbetrügereien wie diese können jederzeit wieder passieren". Nach dem Bericht von Claus Hecking sind viele der angekündigten Massnahmen bis heute nicht umgesetzt. So sind die gesetzlichen Strafen für Lebensmittelbetrüger nicht erhöht worden. Gegenüber Forderungen nach besserer Kennzeichnung zur Herkunft von Fleisch verweist die Europäische Kommission auf die hohen Kosten.

Beim Aufbau von Frühwarnsystemen im Fall von Verstössen geht es kaum voran. Auf EU-Ebene gibt es zwar ein Konzept, aber keinen Zeitplan. Weiterhin sind die Kontrollen lückenhaft. In Grossbritannien gingen die Kennzeichnungsprüfungen mangels Geld nach dem Pferdefleischskandal sogar um rund 16 Prozent zurück. Allerdings gilt dies nicht für Deutschland meint Spiegel Online. Hier sind die Kontrollen zwar gestiegen, "das Netz ist aber sehr grobmaschig", räumt NRW-Minister Remmel ein.

Nach dem Jahresbericht des LUA Rheinland-Pfalz ergaben sich im Zuge der verstärkten Kontrollen zum Nachweis von Fleischarten interessante „Beifunde“. So wurde in Fertiggerichten nicht deklariertes Schweinefleisch entdeckt. Kurioserweise konnten bei einzelnen Fertiggerichten und Würsten Spuren von Büffelfleisch nachgewiesen werden. Wie es zu diesen Verunreinigungen kam, war bisher nicht zu klären. Für die schnelle und umfassende Befundserstellung setzt das LUA setzt seit 2012 den sogenannten Microarray-Chip ein, mit dem die DNA von 24 Tierarten gleichzeitig ab einem Anteil von einem Prozent nachgewiesen werden kann.

Die Kommission zeichnet dagegen ein positives Bild der bisherigen Aktivitäten (European Commission - MEMO/14/113 - 14/02/2014). Unter Anderem wurde ein Europäisches Netz zur Bekämpfung von Lebensmittelbetrug (Food Fraud Network - FFN) geschaffenen. In ihm sind 28 nationale Kontaktstellen für Lebensmittelbetrug, die Drittländer Island, Norwegen und die Schweiz sowie Europol und die Kommission (Generaldirektion Gesundheit und Verbraucher) beteiligt. Die nationalen Kontaktstellen werden tätig, wenn mehr als ein Mitgliedstaat betroffen ist und wenn es um wirtschaftlich motivierte Verstösse gegen das Lebensmittelrecht geht.

Das FFN kommt regelmässig zusammen: 2013 fanden zwei Sitzungen statt, die nächste war für das zweite Quartal 2014 geplant. Im Rahmen der 2013 gestarteten koordinierten Kontrollpläne für Pferdefleisch haben die Mitgliedstaaten im Februar-März 2013 über 7.000 DNA-Tests und Tests zum Nachweis Phenylbutazon durchgeführt. Derzeit wird geprüft, ob zusätzliche auf EU-Ebene koordinierte Pläne zu erarbeiten sind. (behrs 14.10.2014)

Quellen: • www.spiegel.de (Start > Nachrichten > Wirtschaft > Was wurde aus...? Pferdefleischskandal: Viele Lebensmittel immer noch betroffen) • Pferdefleischskandal: ein Jahr danach –wir haben gehandelt! European Commission - MEMO/14/113 14/02/2014 • LUA-Bilanz Lebensmittel, Bedarfsgegenstände, Kosmetika & Arzneimittel Zahlen, Daten und Fakten für das Jahr 2013, S. 10; lua.rlp.de (Start > Publikationen > Jahresberichte > LUA-Bilanz Lebensmittelüberwachung 2013)



Tiefkühlmarkt wächst mit Fertiggerichten

Der Markt für Tiefkühlprodukte in Deutschland entwickelt sich nach Umsatz auch 2014 wieder positiv. Der Aufwärtstrend wird getragen von den Supermärkten, die sich mit attraktiven Einkaufsstätten beim Verbraucher immer besser profilieren. Aufgrund der recht guten Einkommensentwicklung honorieren die Deutschen auch beim Lebensmitteleinkauf eine angenehme Einkaufsatmosphäre und greifen verstärkt zu hochwertigen Qualitätsprodukten.

Insgesamt ist 2014 bisher für den Lebensmitteleinzelhandel (LEH) kein Spitzenjahr. Aufgrund der schwächeren Entwicklung im Discount war auch der Absatz von Tiefkühlprodukten im 1. Halbjahr in fast allen TK-Warengruppen leicht rückläufig.

Im Ausser-Haus-Markt entwickelte sich das TK-Geschäft positiv. Die gute gesamtwirtschaftliche Situation in Deutschland führt zu stärkeren Besuchen in der Gastronomie. In den Profiküchen sind Tiefkühlprodukte gut vertreten und profitieren von diesem Aufwärtstrend. Das gilt besonders für das wachsende Snacking- und Backwarengeschäft.

Für das Gesamtjahr 2014 erwartet das Deutsche Tiefkühlinstitut e.V. (dti) als Branchenverband der Tiefkühlwirtschaft, dass sich die Absatzmenge weiter erholen wird, so dass zum Jahresende das Vorjahresergebnis von 3,3 Mio. Tonnen erreicht werden kann. Beim Tiefkühlumsatz 2014 geht das dti von einem prognostizierten Wachstum von bis zu 2% aus.

In den vielfältigen Warengruppen des Tiefkühlangebotes zeigten sich unterschiedliche Trends. Einen klaren Aufwärtstrend verzeichneten TK-Produkte aus dem Segment „Fix & Fertig“ im ersten Halbjahr 2014, dazu zählen Fertiggerichte, Pizza und Snacks.

Bei den TK-Warengruppen Gemüse, Fisch, Kartoffel und Fleisch, die den Verbraucher beim Selberkochen unterstützen, ist eine schwächere Marktentwicklung zu erkennen. Bei TK-Gemüse war die Mengenentwicklung im LEH negativ, TK-Obst hingegen legte zu. Im Aufwärtstrend lagen dagegen Fischgerichte.

Der Absatz von TK-Kartoffelprodukten im LEH war im ersten Halbjahr 2014 rückläufig, hier zeigte sich die Discounterschwäche besonders deutlich. Beim Umsatz sah die Entwicklung besser aus. Beliebtestes Produkt sind nach wie vor TK-Pommes Frites. Positive Impulse bekam die Warengruppe hauptsächlich aus der Gastronomie und Sozialverpflegung.

Bei TK-Backwaren lief das Geschäft im LEH im ersten Quartal gut, im August wurde der Aufwärtstrend wetterbedingt etwas gestoppt. Im Vergleich zum Vorjahr konnten Backwaren im Discount nicht so dynamisch wachsen. Durch das anstehende Weihnachtsgeschäft dürfte sich dies aber kompensieren lassen. Der out-of-home-Bereich entwickelt sich weiter sehr gut.

Nach dti-Einschätzung wird der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch von TK-Produkten von bisher 41,6 Kilogramm in 2013 auch 2014 auf diesem Niveau bleiben. Tiefkühlprodukte gehören zu den beliebtesten Produkten in deutschen Haushalten, 98% der Haushalte kaufen TK. 88% der Haushalte schätzen die Arbeitserleichterung durch TK-Produkte, 82% der Haushalte freuen sich insbesondere über die mit TK verbundene Zeitersparnis wie die Rheingold-dti-Marktstudie (2012) ergeben hat. (www.tiefkuehlkost.de)



PRESSESCHAU

Calamari aus Fischbrei

Für Sie gelesen im K-tipp: Appetitlich abgebildet – goldgelb frittiert und mit einem Zitronenschnitz im Hintergrund – sind die Tintenfischringe auf der Verpackung der «Surfy Calamars à la Romaine» von Manor. Doch in diesem Tiefkühlprodukt finden sich keine geschnittenen Tintenfische: Die Ringe sind aus Tintenfischbrei zusammengesetzt. Damit lässt sich mehr Fleisch eines Tiers verwerten, weil auch weniger wertvolle Teile der Tintenfische hinzugefügt werden. Entsprechend mehr verdienen die Hersteller.

Auf den ersten Blick ist in den Läden nicht erkennbar, ob die Calamari in den Packungen aus Fischbrei fabriziert wurden. Nur wer die Zutatenliste auf der Verpackung genau liest, wird allenfalls fündig: Die «Surfy Calamars à la Romaine» zum Beispiel werden dort als «Backteig mit Tintenfisch» bezeichnet. Zudem ist unter der Bezeichnung «Verdickungsmittel» der Stoff E 461 oder Methylcellulose aufgeführt. Dieser dient als Verdickungsmittel und hilft, Tintenfischringe mit Panade zusammenzuhalten.

Andreas Altorfer hat für den K-Tipp die «Surfy»-Calamari sowie die ­«Islamar por calidad» von Aligro unter die Lupe genommen. Er ist Geschäftsführer bei der Dörig & Brandl AG in Schlieren ZH, die zu den grössten Fischimporteuren der Schweiz gehört. Altorfers Urteil: «Die Ringe sind wie ein Teig. Die Tintenfischfleischstruktur fehlt komplett, das Fleisch ist matt, ohne Glanz. Das ist wie ein ­Püree.»

Manor hat nach der Recherche des K-Tipp zugesichert, die «Surfy Calamars» per Ende Oktober zu ersetzen. «In Zukunft führen wir nur noch richtige Tintenfischringe», verspricht Sprecherin Elle Steinbrecher. Auch Leshop-Geschäftsleiter Dominique Locher will die «Surfy Calamars» auslaufen lassen und nicht mehr neu beziehen. Sie würden durch ein Migros-Produkt der Marke «Pelican» ersetzt. Dieses wird laut Migros nicht aus Tintenfischbrei hergestellt.

In den Läden der anderen Grossverteiler hat der K-Tipp keinen solchen Klebefisch gefunden. Die geklebten Tintenfischringe landen auch auf Tellern von Restaurantgästen: Der Grosshändler Aligro verkauft in der 2-Kilo-­Packung das Produkt «Islamar por calidad» für Fr. 17.70. Auch Aligro gibt auf Anfrage zu: Es handelt sich um Ringe, die aus Tintenfischbrei geformt wurden.

Der Hersteller wird weder bei «Surfy Calamars» noch bei «Islamar por calidad» auf der Packung angegeben. Anhand der Zulassungsnummer fand der K-Tipp jedoch heraus, dass beide Produkte von der gleichen Firma stammen – von Frinova aus dem spanischen Porriño in Galizien. Diese Firma gehört zu Pescanova, einem der weltgrössten Fisch- und Meeresfrüchteverarbeiter. Pescanova hat die Her­stellung von Ringen aus zermantschten Tintenfischteilen schon in den Achtzigerjahren patentieren ­lassen.

Das Kleben von Tintenfischringen erinnert an die schon bekannte Klebefleischpraxis der Metzgereien (K-Tipp 9/2010). Diese mischen Transglutaminase mit kaltem Wasser und zerstückeltem Fleisch. Nach 18 bis 24 Stunden und bei einer Lagertemperatur von 3 bis 5 Grad entsteht daraus wieder ein Fleisch am Stück, das dann als Schnitzel oder Medaillon verkauft wird. Das Klebefleisch ist auf dem Etikett durch Bezeichnungen wie «Hergestellt mit Transglutaminase» oder «rekonstituiert» zu erkennen.

Ein klares Indiz dafür, dass es sich um zusammengeklebte Tintenfischringe handelt, ist der ­Packungshinweis E 461 oder Methylcellulose. Dieser Stoff wird aus Zellstrukturen von Holz und Pflanzen wie zum Beispiel Baumwolle hergestellt. In der Lebensmittelindustrie dient er als Verdickungsmittel und Stabilisator (Emulgator). (Volltext: www.ktipp.ch, 15. Oktober 2014)
(gb)


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