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Nachrichten

29.4.2015

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Fleischbranche lanciert Charta und Ombudsstelle

Agieren statt reagieren: die Fleischbranche schreibt Verhaltensregeln für SFF-Verbandsmitglieder in einer Charta fest und schafft eine Ombudsstelle Fleisch.


Prof. Mathias Binswanger von der Fachhochschule Nordwestschweiz hat für die SFF-Mitglieder Verhaltensregeln in einer Charta zusammengetragen. Diese soll Klarheit schaffen und Skandale durch schwarze Schafe vermeiden helfen ohne höheren Aufwand für die weissen Schafe.

Der Gesamtkonsum an verkaufsfertigem Fleisch erhöhte sich 2014 um 2,0% auf 435‘286 Tonnen. Die Inlandproduktion erfuhr eine Steigerung um 2,5%. Auch der Pro-Kopf Konsum konnte mit +0,9% leicht zulegen und erweist sich damit als längerfristig konstant. Der anhaltend steigende Trend beim Gesamtfleischverbrauch straft die viel beschworene Tendenz zum Fleischverzicht Lügen.

Diese positive Bilanz konnte der Schweizer Fleisch-Fachverband SFF an seiner diesjährigen Jahresmedienkonferenz ziehen. Im Gefolge der zwei viel beachteten Täuschungsfälle der letzten Zeit, zu nennen ist hier vor allem der Fall des Nicht-SFF-Mitglieds Carna Grischa, hat der Verband zudem in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz die Verhaltensregeln für seine Mitglieder in einer neuen SFF-Charta festgeschrieben. Diese unter dem Motto „Agieren statt Reagieren“ stehende Massnahme hat zum Ziel, einerseits das Vertrauen der Konsumenten zu stärken.

Andererseits erhält der Verband über die bestehenden Statuten hinaus die Mittel, um in solchen Fällen schnell und auf einer klaren Grundlage zu agieren und – falls nötig – auch Sanktionen zu verhängen. Im gleichen Zug wurde eine Ombudsstelle Fleisch als neue Ansprechstelle für Konsumenten geschaffen. Diese soll als neutrale Vermittlungsstelle zwischen Kunde, Mitarbeiter und Unternehmen agieren und der Kundschaft Sicherheit und Vertrauen beim Fleischeinkauf vermitteln. Betrieben wird die Stelle vom Konsumentenforum kf, dem, im Falle von auf dieser Stufe unlösbaren Streitfällen, ein vierköpfiger Ombudsrat als Folgeinstanz zur Seite steht. Beide Massnahmen wurden von der Abgeordnetenversammlung des SFF vor Wochenfrist einstimmig verabschiedet.

Grosse Sorge bereitet dem Verband nach wie vor der stetig zunehmende Einkaufstourismus. Gemäss Schätzung des SFF dürfte sich das Volumen der im Ausland getätigten Einkäufe von Fleisch nurmehr auf schätzungsweise mindestens 1.5 Mia. Franken pro Jahr erhöht haben. Dies bedeutet, dass bereits jeder achte Umsatzfranken der Fleischbranche mittlerweile ins Ausland abwandert. Umso mehr zeigt sich der Verband über die Tatsache befriedigt, dass das Parlament einer durch den soeben wieder gewählten Appenzeller Ständerat Ivo Bischofberger eingereichten Motion gefolgt ist und eine dringend notwendige Abgrenzung für die Fleischeinfuhr im Reiseverkehr beschlossen hat.

Der SFF legt grossen Wert auf die Feststellung, dass es sich bei diesem Beschluss nicht um die Einführung einer protektionistischen Massnahme handelt. Vielmehr galt der Kampf der zunehmend breiter werdenden Einbahnstrasse in die Schweiz hinein, die die Bundesbehörden zugunsten der Regionen jenseits der Grenze auf Kosten der eigenen Volkswirtschaft zusätzlich fördern wollten – notabene ohne Gegenverkehr nach aussen.

Dass es in Grenznähe liegenden innovativen, kompromisslos der Qualität und dem Kundenservice verpflichteten Fleischfachgeschäften trotz dieser misslichen Situation dennoch gelingt, ihr Geschäft erfolgreich zu betreiben, zeigte Alfred Köferli von der im aargauischen Döttingen ansässigen Metzgerei Köferli. Dem nur in drei Kilometer von der deutschen Grenze entfernt gelegenen Betrieb gelang es in den letzten Jahren, trotz Euroschwäche stets eine positive Umsatzentwicklung zu erzielen.

Mit einer schwierigen Situation sieht sich die Branche auch bei der Rekrutierung von ausreichend Nachwuchs für die Fleischfachberufe konfrontiert. Der Verband stellt sich auch dieser grossen Herausforderung. Er hat ein Massnahmenpaket in die Wege geleitet, welches zum Ziel hat, das Image der Fleischfachberufe in Richtung Kreativität und Aufstiegschancen zu verändern. So soll es gelingen, ab Lehrbeginn 2016 jährlich 350 Lehrstellen zu besetzen. Dies entspräche einer Steigerung um 20 Prozent.

Längerfristig konstanter Pro-Kopf-Konsum von Fleisch

Der statistisch erfasste Fleischkonsum hat sich in Analogie zu 2013 und ohne Berücksichtigung des Einkaufstourismus auch im letzten Jahr insgesamt um 2,0% bzw. pro Kopf um 0,9% erhöht. Dieser Anstieg erfolgte vor allem aufgrund der Zunahme des Konsums an Geflügel-, Schweine-, Schaf- und Lammfleisch, während im Vergleich zum Vorjahr derjenige an Kalb- und Pferdefleisch, aber auch an Fisch und Krustentieren rückläufig war. Insgesamt resultierte eine Erhöhung des Pro-Kopf-Konsums um rund 460 g auf 52,44 kg.



Der von Vegetariern viel beschworene Fleischverzicht ist nicht erkennbar in den Konsumstatistiken


Am beliebtesten war einmal mehr das Schweinefleisch mit 23,66 kg (+ 0,8%) gefolgt vom Geflügelfleisch mit 11,92 kg (+ 4,3%) und dem Rindfleisch mit 11,47 kg (- 0,3%). Damit zeigt sich einer langjährigen Tendenz folgend, dass der jährliche Pro-Kopf-Konsum mit Verschiebungen zwischen den einzelnen Fleischarten konstant bleibt bzw. der Gesamtkonsum ansteigt. Daraus lässt sich gemäss SFF-Präsident und alt Ständerat Rolf Büttiker auch ableiten, dass die Schweizer Bevölkerung grossmehrheitlich und den diversen Aufrufen zum Fleischverzicht zum Trotz weiterhin unvermindert dem Fleischgenuss frönt. Sie anerkennt somit klar die Bedeutung von Fleisch als essenziellen Teil einer ausgewogenen Ernährung.

Agieren statt reagieren

Die beiden vorgefallenen Täuschungsfälle des letzten Jahres haben den SFF stark beschäftigt und das Image der Fleischbranche erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Dabei handelte beim Exponenten des deutlich grösseren der beiden Fälle, der Carna Grischa AG nicht um ein Verbandsmitglied, was jedoch den erlittenen Imageschaden nicht schmälert. Diese mutmasslichen Täuschungsfälle haben klar gezeigt, dass die bisherigen Möglichkeiten des SFF gemäss seinen Statuten nicht ausreichend sind. So bestand bislang einzig und alleine die Möglichkeit für den Ausschluss von Mitglieder, welche die Interessen des SFF verletzen oder dessen Statuten, Vorschriften und Beschlüssen zuwiderhandeln.

Man war sich verbandsintern rasch einig, dass ein Weg weg vom ständigen Reagieren hin zum Agieren gefunden werden müsse. Dabei entstand die Idee der Schaffung einer SFF-Charta, welche die eigentlich selbstverständlichen und von der grossen Mehrheit tagtäglich geübten Verhaltensweisen für SFF-Mitglieder neu festschreiben sollte. Damit sollte auch das von den Mitgliedern erwartete moralische und ethische Verhalten verbindlich kodifiziert und dem Verband auch die Möglichkeit gegeben werden, gegenüber fehlbaren Mitgliedern wirksam zu agieren und ihm entsprechende Sanktionsmöglichkeiten in die Hand zu geben.

Erarbeitet wurden diese Charta durch eine verbandsinterne Arbeitsgruppe, die unter der neutralen Leitung von Prof. Dr. Mathias Binswanger und seines Kommunikationsspezialisten Joachim Tillesen von der Hochschule für Wirtschaft in Olten stand, die wiederum Teil der Fachhochschule Nordwestschweiz ist. In der Präambel dieser Charta ist folgendes festgehalten: „Die Mitglieder des Schweizer Fleisch-Fachverbandes (SFF) wollen ihre gesellschaftspolitische / wirtschaftliche Rolle als Lebensmittelversorger in der Schweiz erfüllen und sich so verhalten, dass die Bevölkerung auf der Basis von Vertrauen Fleisch von hoher Qualität mit Genuss konsumieren kann. Sie sind gewillt, ihre Verantwortung gegenüber Mensch, Tier und Umwelt vollumfänglich wahrzunehmen.“

Das von den SFF-Mitgliedern erwartete Verhalten legt die Charta in sechs Grundsätzen fest. Zuwiderhandlungen können vom Hauptvorstand in Abhängigkeit der Schwere mit einer Busse zugunsten des Berufsnachwuchses bis hin zum Ausschluss aus dem SFF geahndet werden.

Ombudsstelle Fleisch

Im gleichen Zug wurde als zweite vertrauensbildende Massnahme eine Ombudsstelle Fleisch lanciert. Diese hat zum Ziel, Konsumenten ab sofort eine Anlaufstelle im Bereich Fleisch zur Verfügung zu stellen (Kontakt über www.konsum.ch/ombudsstellen/fleisch). Sie dient auch als Ansprechstelle für allfällige Whistleblower. Die Ombudsstelle Fleisch versteht sich als neutrale Vermittlungsstelle zwischen Kunde, Mitarbeiter und Unternehmungen. Aus Gründen der Glaubwürdigkeit ist sie ausserhalb des SFF beim Konsumentenforum kf angesiedelt.

Die Wahl fiel auf das kf, weil dieser Verein einerseits bereits Erfahrungen in der Führung einer solchen Ombudsstelle hat und sich andererseits nach Einschätzung des SFF um die offenste, keiner Parteipolitik verpflichteten Konsumentenorganisation handelt. Wie Michel Rudin, Geschäftsführer des kf ausführte, soll mit der Stelle nicht nur eine direkte Anlaufstelle für die Konsumenten geschaffen, sondern auch die Sicherheit beim Fleischeinkauf und die Transparenz erhöht werden.

Durch eine erfolgreiche Mediation soll immer auch versucht werden, einen Gang vor Gericht zu umgehen. Sollte eine solche Mediation in der ersten Stufe nicht möglich sein, so tritt als zweite Instanz ein vom neuen Ombudsmann Dr. Balz Horber, ehemaliger Direktor des SFF, präsidierter, vierköpfiger Ombudsrat in Aktion. Diesem gehört unter anderem auch ein Arbeitnehmervertreter an.

Einkaufstourismus steigt unvermindert an

Mit der vom Bundesrat beschlossenen Änderung bei der Wareneinfuhr im Reiseverkehr wurden per 1. Juli 2014 neue Anreize geschaffen, die die Einbahnstrasse in die Schweiz hinein, notabene ohne Gegenverkehr nach aussen, noch mehr vergrössern. Dabei belaufen sich die Fleischeinkäufe jenseits der Grenze 2014 auf schätzungsweise mind. 1.3 Mia. Franken. Mit dem SNB-Entscheid vom 15. Januar 2015 zur Aufhebung der Euro-Untergrenze von Fr. 1.20 ist zu befürchten, dass die Fleischeinkäufe ennet der Grenze nochmals eine zusätzliche Ausdehnung erhalten bzw. auf mind. 1.5 Mia. Franken in diesem Jahr bzw. mind. jeden achten Franken ansteigen werden.

Mit der Annahme der Motion Bischofberger hat sich das Parlament glücklicherweise gegen eine zusätzliche staatliche Förderung der Regionen im benachbarten Ausland ausgesprochen. Konkret wurde eine mengenmässige Abgrenzung zwischen Privat- und Handelseinfuhr beschlossen und in beiden Räten eine Limite von 3-5 kg pro Person und Tag in die Diskussion eingebracht. Gerade diese Unterscheidung bietet bei den Grenzkontrollen im Alltag immer wieder Anlass zu Unklarheiten.



Seit 1.7.2014 gibt es keine Obergrenze für Fleischimport durch Private mehr, was den Einkaufstourismus noch mehr anheizte und einige Gastronomen zum «Privatimport» verleitete.


Es liegt nun an den zuständigen Bundesbehörden, den Parlamentsentscheid rasch möglichst umzusetzen und gleichzeitig die genannte Limite einzubeziehen. Wie SFF-Direktor Dr. Ruedi Hadorn ausführte, fordert der SFF zusätzlich neben mehr Grenzkontrollen auch eine deutlich härtere Bestrafung von überführten Fleischschmugglern mit abschreckender Wirkung, wobei nebst höheren Bussen je nach Ausmass auch zeitlich begrenzte Fahrverbote, Berufsverbote oder anderweitige Strafmassnahmen in Betracht zu ziehen sind.

Gegen den Einkaufstourismus

Dass es trotz stetig steigendem Einkaufstourismus und starker Konkurrenz der Grossverteiler möglich ist, einen Fleischfachbetrieb in Grenznähe über drei Generationen hinweg und auch unter dem Einfluss der aktuellen Euroschwäche erfolgreich zu betreiben, zeigt das Beispiel der im aargauischen Döttingen ansässigen Metzgerei Köferli. Wie er und seine Frau, die das Geschäft mit 20 Mitarbeitenden in Sichtweite der deutschen Grenze betreiben und dabei regelmässig eine positive Umsatzentwicklung verbuchen können, dies bewerkstelligen, verriet Albert Köferli den anwesenden Medienschaffenden.

Dabei nannte er folgende Erfolgsfaktoren:
• Top-Qualität bei allen angebotenen Produkten
• Setzen auf Regionalität bei den angebotenen Produkten und bei der Kundschaft
• Verwendung nur der besten Rohmaterialien. Kontrolle über die Produktequalität durch eigene Schlachtung und Produktion
• Angebot von Hausspezialitäten, Fertiggerichte und eines hochstehenden Zusatzsortiments an Artikeln von hohem kulinarischem Wert, die einzigartig und nicht überall erhältlich sind
• Faires Preis-/Leistungsverhältnis im mittleren Preissegment. Verkauft wird nicht über den Preis. Beschränkung von Preisaktionen auf ein Minimum
• Angenehmes Einkaufserlebnis durch laufende Überarbeitung und Neugestaltung des Verkaufslokals
• Innovationskraft und laufende Aktivitäten im und um das Verkaufsgeschäft mit Partnern
• Massgeschneidertes Serviceangebot mit Beratung für unsere privaten und den professionellen Kunden
• Freundliches, aufmerksames und (auch kulinarisch) kompetentes Personal
• Personalisiertes Kundenmarketing anstelle von Streuwerbung
• Starke Position im Gastronomiebereich

Nachwuchsmangel im Fleischsektor

Die Fleischwirtschaft muss mehr denn je um Nachwuchs kämpfen. Mit verschiedenen Massnahmen will sie dem Mangel an Lernenden entgegentreten und zeigen, dass Fleischfachmann/ -frau ein kreativer, verantwortungsvoller und spannender Beruf ist. Wie Elias Welti, Leiter Kommunikation und stv. Direktor des SFF, an der Konferenz ausführte, geht es in erster Linie darum, das Image der Fleischberufe in Richtung Kreativität und Aufstiegschancen zu drehen. Umfragen, so Welti, haben gezeigt, dass Fleischfachleute vor allem über persönliche Kontakte auf die Branche aufmerksam wurden.

Nur bei etwa 10 Prozent der Lernenden wurde das eigentliche Interesse im Berufswahlunterricht in der Schule, bei einer Berufsschau oder von einem Berufsberater geweckt. Rund vier Fünftel der aktuell Lernenden hatten noch andere Wunschberufe im Kopf. Dies bedeutet, dass der Branche auch diese Lernenden keinesfalls „in den Schoss fallen“. Um diese Situation zu ändern, hat der SFF ein Massnahmenpaket in Gang gesetzt, welches dazu führen soll, dass ab Lehrbeginn 2016 jährlich 350 Lehrstellen besetzt werden können, was einer Steigerung um 20% entsprechen würde.

Dies soll unter anderem durch das Sponsoring von Anlässen, verstärkten Aktionen an Berufbildungsmessen und in Schulen, intensivierte Internet- und Socialmediapräsenz sowie Tage der offenen Tür vor Ort für Schulklassen, Eltern, Lehrer und Berufsberater in Fleischfachbetrieben erreicht werden. Wichtig sind in diesem Zusammenhang aber auch gelernte Mitarbeiter der Fleischbranche, die das Potenzial haben, sich weiterzubilden und gleichzeitig gewillt sind, die Berufs- und unter Umständen auch die Höhere Fachprüfung abzulegen. Sie werden vom SFF entsprechend mit Direktbeiträgen und Darlehen gefördert. (Text: SFF 29. April 2015)
(gb)


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