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Nachrichten

18.8.2015

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KURZNEWS 18. August 2015

Emmi macht wegen Euroschwäche Umsatzverlust / US-Werbeindustrie lockt afroamerikanische Kinder in Falle / Neue Studie hält Vegan für eine Marketing-Lüge


Emmi macht wegen Euroschwäche Umsatzverlust

18.08.2015 – (lid) – Das Halbjahresergebnis 2015 des Milchkonzerns Emmi zeigt einen Umsatzrückgang von 3,8%. Der Gewinn stieg dennoch um 3,1 %. Mit einem Umsatz von 1'563 Millionen Franken liegt Emmi unter dem Vorjahreswert von 1'625 Millionen Franken. Auf dem Schweizer Markt sei der Umsatz um 3 % auf 874,2 Millionen Franken zurückgegangen, schreibt Emmi Schweiz AG in einer Medienmitteilung.

Emmi hat vor allem unter der Euroschwäche gelitten. Der Gewinn konnte aber um 1,4 Millionen gesteigert werden, was auf Ertragssteigerungen und Bereinigungen in ausländischen Betrieben zurückzuführen ist. Positive Einflussfaktoren waren das Käsegeschäft in den USA, bei dem die aus der Schweiz importierten und die lokal hergestellten Käse zulegten. Etwa einen Viertel der Umsatzes erwirtschaftet Emmi ausserhalb von Europa.

Im zweiten Halbjahr will der Milchverarbeiter vor allem den Umsatzrückgängen in der Schweiz entgegenwirken. Emmi geht für das Geschäftsjahr 2015 von einer anhaltend angespannten Marktsituation aus. Das Unternehmen rechnet damit, dass sich die negativen Auswirkungen der Euroschwäche auf den Umsatz in der Schweiz in der zweiten Jahreshälfte eher noch verstärken.



Coop lanciert neuen Convenience-Shop

18.08.2015 – (lid) – Coop hat heute das neue Ladenkonzept "Coop to go" vorgestellt. Es setzt voll auf die Verpflegung ausser Haus. Bei Coop to go im Angebot steht unter anderem eine Müesli- und Salatbar, angeboten werden auch Smoothies oder Sandwiches, wie Coop mitteilt. Es werden nur Lebensmittel verkauft, die sich sofort konsumieren lassen. Die erste Filiale eröffnet morgen am Bahnhof Zürich Stadelhofen. In den nächsten 5 Jahren sollen 50 weitere Verkaufsstellen folgen.



US-Werbeindustrie lockt afroamerikanische Kinder in Falle

Afroamerikanische und hispanoamerikanische Kinder haben in den USA besonders oft mit Übergewicht zu kämpfen - kein Wunder, wenn die Werbeindustrie sie mit ungesunden Produkten zielgenau ins Visier nimmt. Dies berichten Forscher vom Rudd Center for Food Policy & Obesity, dem African-American Collaborative Obesity Research Network (AACORN) und dem University of Texas Health Science Center.

"Das ist ein klarer Fall von Taktiken, die aus Geschäftssicht sehr profitabel sind, aber auf Kosten der Gesundheit der schwarzen und hispanoamerikanischen Kinder gehen", warnt Shiriki Kumanyika, Vorsitzende von AACORN. "Schwarze Kinder und Teenager sehen zumindest doppelt so viele Werbeanzeigen für Kaugummi, Softdrinks und andere gesüsste Getränke als weisse Kinder und Teenager", schreiben die Experten.

Hispanoamerikanern geht es nicht anders. So werden im spanischsprachigen Fernsehen auch gezielt Marken beworben, die in den englischsprachigen Übertragungen nicht aufscheinen. "7-Up", "Kraft Mayonnaise" und "Fuze Iced Tea" sind hierbei zu nennen. Noch dazu sind die hispanischen Konsumenten eine wachsende Gruppe in Amerika.

2014 haben Kinder von zwei bis elf Jahren täglich 12,8 Werbespots für Lebensmittel und Getränke gesehen, also fast 4.700 im Jahr. Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 sehen sogar 15,2 dieser Spots pro Tag, heisst es in dem Bericht. Die Autoren fordern, dass Interessenvertretungen sich stärker einsetzen sollten, diese ungesunde Entwicklung aufzuhalten.

Die Unternehmen sollten aufhören, Afroamerikaner und Hispanoamerikaner gezielt mit den ungesündesten Lebensmitteln zu umwerben. "Der Bericht demonstriert, dass die rassisch-ethnische Zielausrichtung der Werbung zu sozialer Ungleichheit in der Gesundheit führt", resümieren die Wissenschaftler abschliessend. (Rudd Center for Food Policy & Obesity http://uconnruddcenter.org , dem African-American Collaborative Obesity Research Network (AACORN) http://aacorn.org und dem University of Texas Health Science Center http://uthscsa.edu)



Freispruch für die Milch

Milch wird in jüngster Zeit im Internet, in der Laienpresse und in PR-Kampagnen häufig als ein Risikofaktor für verschiedene ernährungsbedingte Erkrankungen genannt. Das Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) hat in Kooperation mit dem Max Rubner-Institut (MRI) Krankheitsrisiken und mögliche schützende Wirkungen durch Milchverzehr untersucht. Die Studie mit dem Titel „Freispruch für die Milch!“, welche im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten erfolgte, ging der Frage nach inwieweit die Aussage, Milch sei ein Risikofaktor in der Ernährung, zutrifft.

Einleitend stellt die Untersuchung fest, dass Milch eine bedeutende Quelle für eine ganze Reihe von Vitaminen und Mineralstoffen ist. Hervorzuheben sind die Vitamine B2 und B12 sowie der Mineralstoff Kalzium und die Spurenelemente Zink und Jod. Die gegenwärtigen Zufuhrempfehlungen der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) liegen bei 200 – 250 g Milch / Joghurt sowie 50 – 60 g Käse. Trotz dieser ihrer vielfältigen positiven Eigenschaften warnen Kritiker sogar vor ihrem Verzehr.

Nach Auswertung von annähernd 400 Untersuchungen zum Milchverzehr kommt die Studie unter anderem zu folgenden Ergebnissen: Das Risiko für Koronare Herzkrankheit (KHK) und Schlaganfall wird nicht durch einen erhöhten Verzehr von Milch und Milchprodukten erhöht. Vielmehr wird das Risiko für Bluthochdruck und Diabetes mellitus Typ 2 verringert.

Nicht bestätigt ist der Zusammenhang zwischen Milchverzehr und Adipositas oder metabolischem Syndrom. Das Risiko für Darmkrebs wird durch Milchverzehr reduziert, erste Hinweise für einen positiven Einfluss bestimmter Milchinhaltsstoffe gibt es auch beim Brustkrebs. Studien belegen zwar einen Dosis abhängigen Zusammenhang zwischen der Kalziummenge und dem Risiko für ein Prostatakarzinom. Verzehrstudien mit Milch liessen aber keinen eindeutigen Zusammenhang erkennen.

Fazit: Epidemiologische Untersuchungen bringen den Verzehr von Milch und Milchprodukten, wie er von der DEG empfohlen wird, mit überwiegend positiven gesundheitlichen Eigenschaften in Verbindung. Der Kurzbericht steht auf der Homepage des Kompetenzzentrums für Ernährung zur Verfügung: https://www.kern.bayern.de/wissenschaft/107510/index.php

(Quelle: Freispruch für die Milch! Ein Überblick über die aktuelle wissenschaftliche Literatur. Herausgeber: Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL); www.kern.bayern.de / behrs 11.8.2015)



SURF-TIPP

Was zum neuen Lebensmittelgesetz feststeht

Für Sie gelesen in www.pistor.ch: Das Lebensmittelgesetz der Schweiz wird dem Gesetz der EU angepasst. Die ersten Änderungen werden bereits ab dem 1. Januar 2016 in Kraft treten. Wir zeigen einfach auf, was dies für Sie bedeutet. Mit dem Jahreswechsel treten einige Änderungen im Lebensmittelgesetz in Kraft. Folgende drei Punkte sind für lebensmittelverarbeitende Betriebe wie Bäckereien oder Restaurants von Bedeutung:

1. Reihenfolge der Nährwertkennzeichnung
Heute ist die Kennzeichnung der Nährwerte grundsätzlich freiwillig. Enthält eine Etikette aber nährwert- oder gesundheitsbezogene Angaben (sogenannte Health Claims), ist die Nährwertkennzeichnung Pflicht. Die Reihenfolge der Nährwertkennzeichnung wird mit der aktuellen Revision geändert. Neu müssen für die Konsumierenden „ungünstige“ Nährstoffe zuerst sichtbar sein. So folgt nach der Angabe des Energiewertes neu in absteigender Folge der Gehalt an Fett, Kohlenhydraten und Eiweiss.

2. Sichtbarkeit der Kennzeichnung Allergene
Bereits jetzt müssen Ingredienzen, die allergene oder andere unerwünschte Reaktionen auslösen, im Verzeichnis der Zutaten deutlich bezeichnet werden. Neu muss die Angabe dieser Zutaten zusätzlich durch die Schriftart, den Schriftstil, die Hintergrundfarbe oder andere geeignete Mittel vom Rest des Zutatenverzeichnisses hervorgehoben werden.

3. Angaben zur pflanzlichen Herkunft von Ölen und Fetten
Öle und Fette pflanzlicher Herkunft konnten bisher im Verzeichnis der Zutaten auf der Verpackung vereinfacht als «pflanzliche Öle», respektive «pflanzliche Fette» angegeben werden. Neu muss die Pflanze angegeben werden, aus welcher das Öl oder Fett gewonnen wurde.

Diese drei Vorgaben müssen ab dem 1. Januar 2016 umgesetzt werden. (Volltext: www.pistor.ch)



Neue Studie hält Vegan für eine Marketing-Lüge

Für Sie gelesen in Afz / fleischwirtschaft.de: Der vegane Markt wächst. Supermärkte und Restaurants mit veganem Anstrich spriessen in deutschen Grossstädten wie Pilze aus dem Boden, Vollsortimenter bieten vegane Theken und die Lebensmittel-Konzerne arbeiten an Konzepten, wie sie an diesem Trend partizipieren können. Mit der aktuellen Studie „vegan – Die neue Marketing-Lüge!“ setzt die Marketing Research & Consulting Company Targeted dem Vegan-Hype einen Kontrapunkt.

Rund 1,2 Mio. aller Bundesbürger (1,5 Prozent) ernähren sich inzwischen vegan. Der Umsatz veganer Lebensmittel lag 2013 bei 630 Mio. Euro (+20 Prozent gegenüber dem Vorjahr; Quelle: biovista, 2013). Targeted untersuchte in einer qualitativen Befragung vegan-affiner Personen unter anderem folgende Fragen: Was sind die Gründe und Gegenargumente, Veganer zu werden?

Es zeigte sich, dass Naturschutz, Ethik und Gesundheit als Hauptgründe für einen veganen Lebensstil angeführt werden. Die starke mediale Präsenz bewirkt allerdings eine Überstrapazierung des Themas. Eine Diskussion über vegane Lebensweise ist meistens explosiv und polarisierend. Doch die Contra-Statements sind ebenfalls gewichtig und reichen von geschmacklich gewöhnungsbedürftig über den Aufwand beim Kochen bis hin zu strikter Ablehnung. Ein Kommentar im Wortlaut: „Alternativen wie Sojamilch sind geschmacklich sehr gewöhnungsbedürftig.“

Veganismus führt zu Abwehrverhalten, wenn
• die ursprüngliche – ideologische – Motivation zum Veganismus nicht mehr gewährleistet ist, sondern darin nur eine neue/teure Vermarktungsstrategie gesehen wird,
• ein Mehrwert bei einem veganen Produkt nicht erkennbar ist,
• Produktinnovationen paradox erscheinen,
• vegane Produktvarianten einem natürlichen, unverfälschten/authentischen Produkterlebnis entgegenwirken und
• wenn das Miteinander von Veganern und Nicht-Veganern durch Intoleranz geprägt ist.

Wurst: 87 Prozent der Befragten lehnen den Kauf vegetarischer Wurst ab (nur vegetarische Wurst wurde abgefragt, zudem der erste grosse Markenhersteller eine solche Variante auf den Markt gebracht hatte). Lediglich fünf Prozent würden eine vegetarische Wurstsorte bestimmt kaufen, drei Prozent äussern sich unentschlossen. Insgesamt wurden 13 Wurstmarken untersucht.

Süsswaren: 31 Süsswarenmarken mit Schokoladenanteil (Tafel-Schokolade, Pralinen, Riegel, Schoko-Snacks, Schoko-Bonbons) wurden in die Studie einbezogen. Lediglich zwei Prozent der Probanden würden eine vegane Variante bestimmt kaufen; 80 Prozent lehnen einen Kauf ab. http://targeted-research.de/news/vegan-die-neue-marketing-luege/

Fazit der afz: Vegan ist zu teuer: Für einen durchschnittlichen Wocheneinkauf zahlt ein Veganer bis zu 50% mehr als ein Non-Veganer. Vegan ist intransparent: Wo fängt vegan an - wo hört vegan auf? Eine Flut unterschiedlicher Symbole und Deklarationen erschwert die 0rientierung und verunsichert. Eine vegane Produktvariante muss nicht natürlicher sein. Künstliche Geschmacksverstärker ersetzen oft die tierischen lnhaltsstoffe.



PRESSESCHAU

Insekten als neuer Superfood

Für Sie gelesen in der Schweiz am Sonntag: Gemäss der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) gibt es über 1900 essbare Insektenarten. «Insekten sind ein wichtiger Bestandteil der Ernährungssicherheit», schreibt sie in ihrem Report «edible insects». Die FAO rechnet damit, dass sich die Fleischnachfrage bis 2050 verdoppeln wird. Während die Viehzucht bereits heute 70 Prozent der Landwirtschaftsflächen und enorme Mengen an Wasser beansprucht, brauchen Insekten kein oder nur sehr wenig Wasser und Landwirtschaftsfläche. Zudem kann man sie tierfreundlich in Massen halten. Und sie verwerten ihr Futter effizienter als Warmblüter, Vögel und Fische. So produziert eine Heuschrecke aus 2 Kilogramm Futter 1 Kilogramm Körpermasse. Ein Rind benötigt dafür 25 Kilogramm.

Die Aufzucht von Insekten schont aber nicht nur Ressourcen, sondern auch das Klima. Die FAO spricht deshalb vom «Fleisch der Zukunft». Manche Experten glauben, dass Fleisch zukünftig auch bei uns so teuer sein wird, dass wir zwangsläufig auf Alternativen ausweichen müssen. Wie der Bund konzentriert sich auch die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW vorerst auf einige wenige Arten. «Wir machen nur Projekte mit Insekten, die nicht mit Grundnahrungsmitteln des Menschen gefüttert werden», betont Insektenforscher Daniel Ambühl.

Besonders interessantes «Vieh für urbane Bauern» seien die Schmetterlingsarten Maulbeerspinner und Eri-Seidenspinner, die weltweit am häufigsten für die menschliche Ernährung gezüchteten Insekten. «Wir empfehlen den Verzehr der Puppe», sagt Ambühl. Denn diese hätten keinen Darminhalt – der eine potenzielle Gefahrenquelle darstellt – und sind fast vollständig verwertbar. Bei Käfern und Heuschrecken würden hingegen Beine und Flügel als Abfall anfallen. Die ZHAW-Forscher entwickeln zurzeit Anwendungen, welche die Insektenzucht für jedermann ermöglichen soll. Denn sie sei einfach und kostengünstig. Der Seidenspinner etwa kann im Sommer draussen auf lebenden Futterpflanzen wie dem Kirschlorbeer gehalten werden.

Gemäss diversen, nicht repräsentativen Umfragen würden vor allem junge, gut gebildete und an Nachhaltigkeit interessierte Schweizer Insekten-Menüs zumindest probieren. Viele hätten auf Reisen schon Insekten gegessen. Mehrere Unternehmen sind denn auch in den Startlöchern, etwa das von ETH- und HSG-Absolventen gegründete Start-up Eessento. Auch ältere Unternehmen verfolgen die neusten Entwicklungen rund ums Lebensmittelgesetz mit grossem Interesse: Etwa die Entomos AG, die bisher vor allem mit Tierfutter aus Insekten handelte, die nicht für den menschlichen Verzehr geeignet sind. (Volltext: www.schweizamsonntag.ch 9.8.2015)
(gb)


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