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1.12.2015

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KURZNEWS 1. Dezember 2015

LUMA Beef findet Investoren und wird eine AG / Lebkuchen enthalten heute weniger Acrylamid / Lidl Schweiz erstmals "Retailer of the Year" / Gastronomen kaufen vermehrt Schweizer Fleisch


LUMA Beef findet Investoren und wird eine AG

Der Gewinn des Swiss Economic Award 2015 in der Kategorie Produktion/Gewerbe hat das Neuhauser Fleischveredelungs-Jungunternehmen Luma Beef GmbH auf einen Schlag in der ganzen Schweiz bekannt gemacht. Das Unternehmen wurde im Jahr 2010 vom Biotechnologe Lucas Oeschlin und vom Betriebswirtschafter Marco Tessaro gegründet. Mit dem patentierten Verfahren aus einer Kombination von langsamer, traditioneller Reifung am Knochen und der Verfeinerung durch einen speziellen Edelschimmelpilz, erreichen die Produkte von LUMA D.A.C. eine unerreichte Zartheit mit einzigartigem Geschmack und werden deshalb weltweit von Spitzengastronomen auf ihre Menu-Karten gesetzt.

Mit dem neuen Geschäftsteil LUMA Delikatessen, der ersten Online-Metzgerei der Schweiz, erhalten Fleischliebhaber die besten Stücke aus der ganzen Welt zu sich nach Hause geliefert. Das veredelte Fleisch wird gereift im richtigen Zeitpunkt schockgefroren und gelangt so über den Webshop zu den Kunden, die damit Fleischqualitäten erhalten, die bislang den Spitzenköchen vorbehalten waren. Dieses Geschäftsfeld wächst sehr stark, ebenso der Eventbereich mit Grillständen.

Die Luma-Gründer Lucas Oechslin und Marco Tessaro – aus ihren Vornamen setzt sich der Name LUMA zusammen - haben sich deshalb entschlossen, für diese Wachstumsphase zwei erfahrene Business Angels an Bord zu holen und das Unternehmen gleichzeitig in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln. Thomas Bähler und Felix Mayer investieren in das Unternehmen und übernehmen einen Teil der Aktien, und sie nehmen Einsitz im Verwaltungsrat der Luma Beef AG. Die qualifizierte Mehrheit der Aktien bleibt bei den beiden Gründern, die das Unternehmen weiterhin als Co-CEO führen. Dr. Thomas Bähler ist Wirtschaftsanwalt und Partner bei Kellerhals Carrard. Dr. Felix Mayer ist Co-Gründer und Co-CEO der Sensirion AG in Stäfa, dem führenden Hersteller von hochwertigen Sensoren und Sensorlösungen zur Messung und Steuerung von Feuchte, Gas- und Flüssigkeitsdurchflüssen. (Text: Luma 30.11.2015)



IP-Suisse und Migros bekräftigen Partnerschaft

01.12.2015 – (lid) – Die Migros und IP-Suisse arbeiten weiterhin zusammen. Die Schlachtzahlen für Lämmer und Bankvieh werden leicht erhöht. In einem schwierigen Marktumfeld sei die Nachfrage nach Terra Suisse-Fleisch im Grossen und Ganzen gut, heisst es in einer Mitteilung der Migros. Für 2016 werden die Schlachtzahlen für Lämmer und Bankvieh leicht angehoben, während sie bei Schweinen ungefähr stabil bleiben. Bei den Kälbern konnten die Schlachtzahlen in der Vergangenheit nicht erreicht werden. Ziel sei es nun, das entsprechende Angebot bereitzustellen, so die Migros. Bei allen Tiergattungen bleiben die Prämien unverändert.

IP-Suisse wird zudem mit einzelnen Massnahmen die Qualität laufend verbessern. Vorgesehen sind u.a. eine Antibiotika-Projekt mit der Vetsuisse-Fakultät sowie der Verzicht auf Medikamente, die das Hormon PMSG enthalten. Andere Projekte wie die Einzeltierrückverfolgbarkeit bei Lämmern seien erfolgreich abgeschlossen worden, so die Migros.



Kaffee-Tassenpreis stagniert

Zum 28. Mal in Folge hat CafetierSuisse den angewandten Verkaufspreis für ein Café crème bei 350 Cafés, Cafeterias, Café-Bäckereien und Café-Bistros in der deutschsprachigen Schweiz erhoben (inkl. französischsprachigem Teil des Kantons Bern). Die Preise sind im Vergleich zum Vorjahr nur geringfügig um durchschnittlich vier Rappen auf einen Durchschnittspreis von Fr. 4.20 gestiegen.

Gesamtschweizerisch blieb der Preis in 80.40 % der Betriebe unverändert (Vorjahr: 74.70 %), 15.60 % der Betriebe haben einen Aufschlag (Vorjahr: 20.88 %) vorgenommen. 74.35 % der Aufschläge lagen zwischen 10 und 20 Rappen (Vorjahr 71.15 %), die restlichen 25.65 % zwischen 30 und 70 Rappen. Bei letzteren handelt es sich mehrheitlich um Betriebsübernahmen resp. um Wirtewechsel. Im Gegensatz dazu wurden Preisabschläge zwischen 10 und 50 Rappen bei 4.00 % der Betriebe beobachtet (Vorjahr: 4.42 %). Nur im zweisprachigen Kanton Bern bewegt sich der durchschnittliche Preis für eine Tasse Café crème unter Fr. 4.00.

Im vergangenen Jahr ist der Kaffeepreis durchschnittlich nur leicht gestiegen. Über die Hälfte der Betriebe hat jedoch seit drei Jahren keine Preisanpassung vorgenommen, weil deren spezifische Marktsituation einen Preisaufschlag nicht zugelassen hat. Hier besteht nun ein Nachholbedarf, weil die Kosten nicht stillstanden und dieser muss in den nächsten Jahren gedeckt werden . CafetierSuisse hält fest, dass die Preisgestaltung im Ermessen der einzelnen Betriebe steht und für die Preiskalkulation die Konkurrenzsituation, das Konzept und der Standort des Betriebes zu berücksichtigen sind. (Cafetiersuisse 30.11.2015)



Lebkuchen enthalten heute weniger Acrylamid

Erhöhte Acrylamidgehalte in Weihnachtsgebäck haben vor einigen Jahren Verbraucher verunsichert. Die dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Berlin für die vergangenen Jahre vorliegenden Untersuchungsergebnisse der Bundesländer zeigen eine positive Entwicklung: die Acrylamidgehalte wurden deutlich reduziert. So lag der Arcylamidgehalt bei der Hälfte von 450 in den Jahren 2013 und 2014 untersuchten Proben unterhalb von 200 µg/kg. Damit unterschritt dieser Mediangehalt deutlich den aktuell geltenden EU-Richtwert von 1000 µg/kg. In den Jahren 2003 bis 2008 hatte der Mediangehalt noch im Bereich von 230 bis 430 µg/kg und damit auf einem deutlich höheren Niveau gelegen.

Die niedrigsten Acrylamidgehalte wurden bei "braunen Lebkuchen“ gefunden. Hier betrug der Mediangehalt mit rund 100 µg/kg nur ein Zehntel des EU-Richtwertes. In etwa 30 Prozent der Proben lagen die Gehalte sogar unterhalb der Nachweis- bzw. Bestimmungsgrenze. In etwa 10 Prozent aller Lebkuchenproben wurde der EU-Richtwert überschritten. Dabei handelt es sich oftmals um Spezialitäten, die aufgrund ihrer Herstellung bzw. Rezeptur höhere Acrylamidgehalte aufweisen können. Auch hier konnten die Gehalte jedoch deutlich reduziert werden: Traten noch vor einigen Jahren maximale Acrylamidgehalte von über 5000 µg/kg auf, so lagen die höchsten Werte nunmehr bei etwa 1500 g/kg.

Die höchsten Acrylamidgehalte wurden bei „Honiglebkuchen“ festgestellt. Bei drei von sechs Proben lagen die Gehalte oberhalb des Richtwertes. Dies entspricht Untersuchungen in der Vergangenheit: Auch in den Jahren 2002 bis 2012 war bei einem Anteil von 36 Prozent der untersuchten Proben von Honiglebkuchen (103 Proben) der aktuelle EU-Richtwert bzw. der damals gültige nationale Signalwert in Höhe von 1000 µg/kg überschritten. Die hohen Arcylamidgehalte sind auf die charakteristische und geschmacksgebende Zutat Honig zurückzuführen. Honig enthält auch einen hohen Anteil an Fruktose und Glukose. Diese beiden Zuckerarten sind wesentliche Vorläufersubstanzen bei der Entstehung von Acrylamid in Lebensmitteln.

Einen besonders grossen Einfluss auf die Acrylamidbildung hat bei Lebkuchen das verwendete Backtriebmittel. In der Vergangenheit wurden für Lebkuchen traditionell Ammoniumsalze (Hirschhornsalz) verwendet. Durch Verzicht auf Ammoniumsalze und deren Ersatz durch handelsübliches Backpulver oder Natron konnte die Acrylamid-Bildung bei der Lebkuchenherstellung deutlich reduziert werden. Ausserdem werden zunehmend weichere und feuchtere Lebkuchensorten angeboten, die herstellungs- und rezepturbedingt deutlich niedrigere Acrylamidgehalte aufweisen als trockenere, relativ harte Sorten.

Beim Plätzchenbacken am eigenen Herd sollten Verbraucher darauf achten, nicht zu hohe Backtemperaturen zu verwenden. Bei Temperaturen über 180 Grad entstehen höhere Mengen an Acrylamid als bei niedrigen Temperaturen. Je dunkler ein Plätzchen ist, desto mehr Acrylamid enthält es. Allgemein gilt daher die Faustregel: „vergolden statt verkohlen“.

Acrylamid hat sich im Tierversuch als krebserregend gewiesen. Dass es auch im menschlichen Körper krebserregend sein kann, hat sich bisher nicht bestätigt. Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) gemeinsam mit den Bundesländern, der Wirtschaft und dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bereits 2002 ein nationales Acrylamid-Minimierungskonzept entwickelt, das 2011 auf europäischer Ebene übernommen wurde.

Für jede Warengruppe – wie Kaffee, Chips oder Lebkuchen – wurden nationale Signalwerte festgelegt. Dafür wurden regelmässig Lebensmittel auf ihre Acrylamidgehalte untersucht und die am höchsten belasteten Produkte identifiziert. Der unterste Acrylamidwert dieser zehn Prozent am höchsten belasteten Lebensmittel wurde dann als Signalwert festgelegt. Insgesamt wurden seit 2002 acht solcher Signalwertberechnungen durchgeführt und die Signalwerte so kontinuierlich gesenkt. Seit 2011 gelten europaweite Richtwerte, die ebenfalls auf Basis der tatsächlich gemessenen Acrylamidgehalte berechnet werden.

Wird eine Überschreitung des Richtwerts festgestellt, treten die Lebensmittelüberwachungsbehörden der EU-Mitgliedstaaten mit den Lebensmittelunternehmen in einen Minimierungsdialog, um gemeinsam technologische Massnahmen zur Acrylamidminimierung im Herstellungsprozess zu erörtern. Einen Grenzwert oder Höchstgehalt, wie sie für Pflanzenschutzmittel- oder Tierarzneimittelrückstände festgelegt sind, gibt es für Acrylamid derzeit nicht. Die Aufnahmemenge sollte jedoch so gering wie vernünftigerweise erreichbar gehalten werden. (Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit BVL 30.11.2015)



Lidl Schweiz erstmals "Retailer of the Year"

Lidl Schweiz wurde zum "Retailer of the Year 2015" in der Kategorie "Lebensmittel" gewählt. Verbraucher durften ihren bevorzugten Lebensmittelhändler in neun verschieden Aspekten bewerten. Rund 11'000 Konsumenten haben in 14 Kategorien ihre Favoriten gewählt. Die Verbraucher beurteilten ihre bevorzugten Verkaufsaspekte: Preis-Leistungsverhältnis, Preisniveau, Aktionen & Angebote, Service, Fachwissen, Kundenfreundlichkeit des Personals, Sortiment, Atmosphäre und Innovation. Die Teilnehmer waren sich einig und haben Lidl Schweiz zum besten Lebensmittelhändler gewählt.

Die wichtigsten Bewertungskategorien Preisniveau und Preis-Leistungsverhältnis gehören zu den Kernkompetenzen von Lidl Schweiz. Durch das effiziente Geschäftsmodell ist es Lidl Schweiz möglich, gute Qualität stets zum günstigsten Preis anzubieten. Lidl Schweiz betreibt zwei Warenverteilzentren, das eine davon in Weinfelden (TG), das andere in Sévaz (FR). Diese bedienen über 100 Filialen in der ganzen Schweiz, weitere Filialen werden in den nächsten Jahren eröffnet. Das Unternehmen beschäftigt heute bereits rund 3'000 Mitarbeitende fast täglich kommen neue dazu. (LIDL Schweiz 29.11.2015)



Gastronomen kaufen vermehrt Schweizer Fleisch

27.11.2015 – (lid) – Die Schweizer Gastronomen beziehen über den Liefer- und Gastrogrosshandel vermehrt Schweizer Frischfleisch. Grund dafür ist das höhere Inlandangebot an Schweinefleisch. Im Vergleich zu 2014 ist der Inlandanteil an Schweizer Frischfleisch in diesem Bereich um 1,1 Prozent auf 83,5 Prozent gestiegen, wie der aktuelle Marktbericht Fleisch des BLW-Fachbereichs Marktbeobachtung zeigt. Der Importanteil sank entsprechend auf 16,5 Prozent.

Allerdings zeigen sich je nach Fleischart Unterschiede. Besonders bei saisonalen Spezialitäten wie Wild, Gitzi oder Lammfleisch wurden höhere Importfleischanteile festgestellt. Leicht gestiegen ist der Anteil Importfleisch auch beim Rind und beim Geflügel. Grund für das gesamthaft bessere Abschneiden von Schweizer Fleisch ist das Schweinefleisch. Aufgrund des hohen Inlandangebotes sei dieses Jahr deutlich weniger Schweinefleisch importiert worden, schreibt das BLW. Der Anteil Import-Schweinefleisch im Liefer- und Abholgrosshandel sank dementsprechend von 2,8 auf 0,3 Prozent.



Metzgereischule mit Tagungszentrum ABZ in Spiez baut aus

Spiez „weiterentwickeln“, hiess das Wort, als die Beteiligten mit dem Hammer alle Buchstaben in das eiserne Kraftrad geschlagen hatten. Damit begannen die Erweiterungsarbeiten für knapp acht Millionen Franken am Ausbildungszentrum für die Schweizer Fleischwirtschaft ABZ Spiez. „Seine Kreativität und Initiative hatte uns schon im Jahr 2007 überzeugt, als sich Sepp Zahner für den Direktionsposten im ABZ Spiez beworben hatte“, sagte Verwaltungsratspräsident Peter Kofmel bei der Feier zum offiziellen Arbeitsbeginn am Erweiterungsbau.

Was vorgesehen ist, erläuterte der Visper Architekt Giuseppe Curcio, der zusammen mit dem Reichenbacher Kollegen Ruedi Zahler den Erweiterungsbau als ARGE plant und zusammen mit Peter Küenzi begleitet: „Mit dem neuen Zwischenbau entsteht ein Bindeglied zwischen dem alten ABZ Spiez und dem bestehenden Gästehaus, das um 22 Doppelzimmer erweitert wird, darunter fünf für Menschen mit Behinderungen.

Zur Gestaltung des Eingangsbereiches sagte Curcio: „Eine Institution mit dem Renomee des ABZ Spiez wird für den ersten Kontakt mit Kunden und Besuchern einen attraktiveren Eingang erhalten. Der in Etappen geplante Bau soll bis Ende 2016 abgeschlossen sein. Mit dem Hinweis „wir operieren am offenen Herzen“, verwies Peter Kofmel auf den durchgehenden Betrieb des ABZ Spiez. Das erweiterte Gästehaus, 50 zusätzliche Plätze in der Restauration und fünf neue Seminarräume kommt einer jährlich wachsenden Gästeschar im zweistellen Prozentbereich entgegen.

Gemeinderätin Ursula Erni gab sich überzeugt, gegenseitige Unterstützung und Rücksichtnahme unter dem Mitarbeitenden, Nachbarn, Bauarbeitern, Architekten und der ABZ-Leitung seien eine gute Ausgangslage. Dass in der „schönsten Bucht Europas“ das beliebteste Tagungszentrum der Schweiz aufgrund guter Ergebnisse weiter wachsen und Arbeitsplätze erhalten oder sogar neue schaffen könne, bezeichnete sie als weiteren Grund zur Freude. Dabei erwähnte sie auch die Verleihung des Thuner Sozialsternes und den Schweizer Ethikpreis 2015 für die Beschäftigung von Menschen mit Beeinträchtigungen. (ABZ 27.11.2015) www.abzspiez.ch
(gb)


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