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Nachrichten

17.1.2008

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100 Jahre Toblerone: Schweiz feiert ein Symbol

Die Jahrhundertfeierlichkeiten zu Ehren der berühmtesten Schweizer Schokolade nahmen heute unter dem Motto: „100 Jahre Toblerone – Dein wahres Stück Schweiz“ ihren Auftakt im Kornhausforum in Bern.




Kraft Foods (früher: Jacobs Suchard Tobler) exportiert von Bern aus in 120 Länder. Bild: Ecuador.


Stadtpräsident Alexander Tschäppät gratulierte der Toblerone zusammen mit vielen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu ihrem 100. Geburtstag. Die zwei Highlights des Jubiläums sind die Präsentation des Jubiläumsbuches und die Eröffnung der Wanderausstellung.

Die Toblerone wurde 1908 von Theodor Tobler zusammen mit seinem Cousin und Produktionsleiter Emil Baumann am heimischen Herd erfunden. Andreas Tobler, der Enkel des Toblerone Erfinders, verriet an der Medienkonferenz u. a., dass das Matterhorn doch nicht Pate für die dreieckige Form stand. Als Historiker hat er am Jubiläumsbuch mitgewirkt und unterhielt das Publikum mit Anekdoten aus dem Leben des berühmten Grossvaters, der in Bern eine schillernde Persönlichkeit des frühen letzten Jahrhunderts gewesen war.

Tschäppät richtete mit einer spritzigen Rede sein Wort an die bekannte Jubilarin und gratulierte der Marke, die ausschliesslich in Bern produziert wird, zum 100. Geburtstag. Daniel Meyer, Direktor von Kraft Foods Schweiz, Isabell Pehnke, Leiterin des Toblerone Werks in Bern Brünnen, sowie Jean Paul Rigaudeau, Präsident Europa von Kraft Foods, beleuchteten anschaulich die verschiedenen Aspekte der zackigen Schokolade aus Bern: ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Toblerone ist nicht nur das berühmteste Markenzeichen der Schweiz, sondern auch ein spannendes Stück Schweizer Geschichte. Für das 100-jährige Jubiläum wurde sie erstmals komplett aufgearbeitet und literarisch zu einem spannenden Buch verfasst. Das Buch wurde an der heutigen Medienkonferenz erstmals präsentiert, allen Anwesenden als Präsent überreicht und ist im Fachhandel erhältlich.

Peter Arens, der bekannte Schweizer Schauspieler und Aushängeschild des Zürcher Schauspielhauses gab in einer Lesung mit viel Charme und Verve eine Kostprobe daraus. Der krönende Abschluss machte das Lied des Berner Troubadours Bernhard Stirnimann, „Mys Käthy“, das die Geschichte vom Käthy, das so verführerisch nach ‚Schoggola‘ duftet und beim Tobler in Bern arbeitet, erzählt und manch einen zum Schmunzeln brachte.

Im Anschluss wurde die mit viel Sorgfalt zusammengestellte populärwissenschaftliche Jubiläumsausstellung eröffnet, die ein Jahr lang als Wanderexposition durch die Schweiz und angrenzende Staaten touren wird. Originale Exponate, Zeitdokumente und Bildern illustrieren unterhaltsam und informativ 100 Jahre Toblerone.

Toblerone Wanderausstellung

Die Jubiläumsausstellung tourt im Jahr 2008 durch verschiedene Schweizer Regionen und wird jenseits der Landesgrenzen auch in Wien und Köln zu sehen sein.

17.01. – 23.02.08 Kornhausforum Bern

03.03. – 27.03.08 Schlossmuseum Thun
05.04. – 03.05.08 Galerie See301 Zürich
20.05. – 15.06.08 Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen
18.06. – 15.07.08 Marché Restaurant Heidiland
20.07. – 17.08.08 Lutz Weinbau, Wienacht-Tobel Appenzell
28.08. – 26.09.08 Schokoladenmuseum Köln
01.10. – 11.10.08 Designforum Wien
16.10. – 09.11.08 Musée des Suisses dans le Monde, Pregny-Genève
15.11. – 04.01.09 Matterhorn Terminal Täsch Zermatt

Über Kraft Foods

Kraft Foods (NYSE: KFT) ist einer der weltweit führenden Lebensmittelhersteller und besitzt nebst Toblerone weitere Weltmarken: Kraft Foods-Marken wie Mastro Lorenzo, Jacobs Kaffee, das Heissgetränke-System Tassimo, Milka, Toblerone und Suchard Schokolade sowie Philadelphia Frischkäse. (Medienmitteilung KFT)


Die Toblerone ist eines der bekanntesten Schweizer Produkte in der ganzen Welt und wird nur in Bern hergestellt.


Schweizer Schokoladepioniere im Überblick

Viele der Namen, die heute als berühmte Marken die Packungen all der guten Schokoladen zieren und uns das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen, rufen uns das Werk und die bleibende Leistung der Schweizer Schokolade-Pioniere immer von neuem in Erinnerung. Aus meist kleinen Anfängen heraus legten sie den Grundstein zu Unternehmungen, die den Ruf der Schweizer Schokoladen auch heute noch hochhalten.

François-Louis CAILLER (1796—1852) sah Schokolade zum erstenmal auf dem Jahrmarkt. Italienische Schokolademänner rührten den köstlichen Brei, dessen Duft dem jungen François so verlockend in die Nase stieg, dass er als Schweizer Fremdarbeiter nach Italien ging. Vier Jahre arbeitete er in der Schokoladefabrik Caffarel in Turin. Dann kehrte er als ein Meister der Schokolade in seine Heimat zurück und liess sich nach eigenen Angaben eine Steinwalze bauen. 1819 eröffnete er in Corsier bei Vevey die erste schweizerische Schokoladefabrik.

Im Alter von 12 Jahren schickte man PHILIPPE SUCHARD (1797—1884) nach Neuchâtel, damit er dort für seine kränkliche Mutter in einer Apotheke ein Pfund Schokolade hole. 6 Franken kostete das Kräftigungsmittel, was damals drei Taglöhnen eines Arbeiters entsprach! 1815 durfte er bei seinem älteren Bruder in Bern eine Konditorlehre beginnen.

1824 verliess er die Schweiz, um in die Vereinigten Staaten zu reisen. Er kehrte Ende des Jahres zurück und eröffnete in Neuchâtel eine Konditorei. In Serrières richtete er 1826 eine Schokoladefabrik ein, die er mit einem Wasserrad betrieb. Mit einem einzigen Arbeiter stellte er schon damals täglich bis 30 Kilo Schokolade her. i88o eröffnete Philippe Suchard in Lörrach die erste schweizerische Filiale im Ausland.

1826 begann JACQUES FOULQUIER (1798—1865) mit der manuellen Fabrikation von Schokolade in Genf. Sein Schwiegersohn Jean-Samuel Favarger wurde später sein Nachfolger.

Als Kolonialwaren-Grosshändler kaufte CHARLES-AMEDE KOHLER (1790—1874) zuerst fertige Schokolade ein. Schliesslich verlegte er sich 1830 selbst auf die Fabrikation. Wie schon Cailler und Suchard, bemühte er sich ständig um eine Verbesserung und Vervollkommnung der gängigen Schokoladesorten. Bei. einem seiner Versuche gelang ihm eine für die Schokoladeindustrie segensreiche Erfindung: die Haselnuss-Schokolade. Zusammen mit seinen Söhnen stellte er die neue Spezialität in Lausanne her. Zu einem grossen Betrieb wurde die Schokoladefabrik Kohlers, als sie sich mit jener Daniel Peters zu einer Firma zusammenschloss.

Nachdem die ersten schweizerischen Schokoladefabriken in der französischen Schweiz entstanden, wurde die erste Schokoladefabrik der deutschen Schweiz im Jahre 1845 gegründet. RUDOLF SPRÜNGLI-AMMANN (1816—1897) stellte damals in seiner Conditorei in Zürich zum erstenmal Schokolade nach einem verfeinerten Verfahren her. 1899 kaufte sein Sohn Rudolf Sprüngli-Schifferli, resp. die Chocolat Sprüngli AG, die Fabrik von Rodolphe Lindt. Der Ruf der Lindt-Schokolade war so gross, dass für die Geheimrezepte und Markenrechte sowie für die Einrichtungen 1.5 Millionen Goldfranken bezahlt wurden!

AQULINO MAESTRANI (1814—1880), dessen Vater zu jenen Tessinern gehörte, die in der Mitte des 18. Jahrhunderts in die Lombardei auswanderten, das «Chokoladen-Handwerk» zu lernen, und der selbst in Mailand reiche Erfahrungen sammelte, eröffnete i1852 in Luzern eine Schokoladefabrik. Bald wurde der Platz für die sich immer mehr ausdehnende Fabrik zu knapp, und Maestrani übersiedelte nach St. Gallen.

JACQUES KLAUS (1825—1909), aus dem Kanton Zürich stammend, machte eine ausgedehnte Gesellentour durch die Schweiz und Frankreich, ehe er sich in Le Locle als Confiseur niederliess. 1856 gründete er eine Schokoladefabrik, die rasch an Bedeutung gewann.

DANIEL PETERS (1836—1919) Weg zur Schokolade verlief alles andere als gerade. Er war der Sohn eines Metzgers und arbeitete bei der Inhaberin eines Lebensmittelsgeschäfts in Vevey, die nebenbei noch Kerzen herstellte. Weil seine Chefin, Madame Clément, gleich merkte, was in dem Jungen steckte, überliess sie ihm die Kerzenfabrikation in eigener Regie. Unglücklicherweise (oder für die Schokoladeindustrie vielmehr glücklicherweise) kam in eben dieser Zeit die Petroleumlampe auf, und auch die Schweizer steckten ihre Kerzen fortan vorwiegend an den Weihnachtsbaum.

Aber Daniel Peter sah in Vevey nicht nur nach den Kerzen, er warf auch ein Auge auf Fanny Cailler, die älteste TochterFrançoisLouis Caillers, und entdeckte dabei, gleichsam nebenher, die Schokolade. Daniel Peter liess es bei dieser Entdeckung nicht bewenden. Als echter Schweizer nahm er sich der Milch an — und kombinierte sie mit Schokolade. 1875 ist das stolze Jahr der Erfindung der Milchschokolade durch Daniel Peter. Lasst es uns ihm danken: Ohne die Milch würde den meisten von uns die Schokolade nicht halb so gut schmecken.

Zur Schokolade kam HENRI NESTLE (1814—1890) erst spät. Am Anfang stand die Milch. Und zwar nicht jene, die wir morgens im Milchkasten finden oder im Lebensmittelgeschäft kaufen. Henri Nestlé hat die Herstellung von Kindermehl erfunden und dadurch das Verfahren der Milchkondensierung. Als erster stellte er eingedickte Milch her, ohne welche Daniel Peter wiederum seine Erfindung der Milchschokolade nie hätte machen können.

Die Verbindungen zwischen den Firmen Nestlé und Peter gediehen nach dem Ableben der beiden Gründer soweit, dass die Firma Peter, die sich unterdessen mit Kohler vereinigt hatte, 1905 eine besonders süsse, dem französischen Geschmack entsprechende Milchschokolade herstellte, die in der Firma S.A. Henri Nestlé entwickelt worden war.

1874 gründete JoHANN GEORG MUNZ in Flawil eine Confiseriefabrik, später nahm Albert Munz auch die Schokoladefabrikation auf.

In der Matte an der Aare, unterhalb des Münsters in Bern, gründete 1879 RODOLPHE LINDT (1855—1 909) eine Schokoladefabrik mit Wasserradantrieb. Er war Fabrikant aus Passion, und sein Erfindergeist brachte ihn zu einem neuen Verfahren, nach welchem er die erste Schmelz- oder Fondantschokolade herstellte. Die veredelnde Wirkung des Vorganges, welcher heute Conchieren heisst, wurde nämlich erstmals von Rodolphe Lindt bemerkt, als er Schokolade tagelang in einem Längsreiber bearbeitete. Das machte er zur Methode und vervollkommnete gleichzeitig den Maschinentyp, dessen Prinzip noch heute verwendet wird.

Die Zugabe von Kakaobutter in die Schokolademasse, um ihr den gewünschten Schmelz zu verleihen, war eine weitere bahnbrechende Erfindung dieses Berners. Diese Entdeckungen und die Erfindung der Milchschokolade durch Daniel Peter waren die Voraussetzungen für die Herstellung und den Erfolg der feinen Schokolade, wie wir sie heute kennen.

ALEXIS SECHAUD gründete 1884 sein Unternehmen in Montreux. Jules Séchaud erfand im Jahre 1913 die gefüllte Schokolade. Der Betrieb wurde 1969 eingestellt.

1893 gründeten CHARLES MÜLLER und KARL BERNHARDT die erste und bisher einzige Schokoladefabrik im Kanton Graubünden, die in der Folge unter dem Namen «Grison» betrieben wurde. 1961 ging das Unternehmen in die Hände von Lindt & Sprüngli über.

Im Länggassquartier in Bern führte JEAN TOBLER (1830—1905), ein gebürtiger Appenzeller, seit 1868 seine «Confiserie spéciale». Er hatte den Konditorberuf in St. Gallen und in Paris erlernt. Als er in Bern sein Geschäft eröffnete, verkaufte er vor allem selbstangefertigte Spezialitäten, unter Verwendung der von verschiedenen Fabrikanten gelieferten Couverturen. Tobler verkaufte bald soviel Schokolade, dass er sie selbst herstellen wollte. So wurde er zum Schokoladefabrikanten. 1899 gründete er mit seinen Söhnen die «Fabrique de Chocolat de Berne, Tobler & Cie».

Der Berner WILHELM KAISER (1872—1939) gründete 1901 die Fabrik De Villars in Freiburg. Ein Jahr später erfolgte durch ALBERT STEFFEN SEN. die Gründung der Firma Nago, die Frühstücksgetränke und Schokolade in Olten herstellte. 1971 fusionierte das Unternehmen mit Lindt & Sprüngli.

Weitere Fabriken wurden seither gegründet, die ebenfalls als Mitglieder der Chocosuisse dazu beigetragen haben, den Ruf der guten Schweizer Schokolade hochzuhalten:

1908 MAX FELCHLIN A.G. in Schwyz
1928 STELLA S.A. in Lugano
1929 CAMILLE BLOCH S.A. in Courtelary
1931 CARMA A.G. in Dübendorf
1933 BERNRAIN A.G. in Kreuzlingen

(Quelle: Chocologie, Chocosuisse)

Weiterlesen: Schweizer Schokolademarkt im Überblick (gb)


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