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Nachrichten

22.1.2008

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KURZNEWS 22. Januar 2008

Deutsche Medaillen für Schweizer Rapsöl / Tiertransporte / Spitzenjahr für Lindt, Barry Callebaut, Swissmill und Bell / Bäckerei Pouly expandiert weiter / Agrarpreise sinken mit Freihandel


Deutsche Auszeichnungen für Schweizer Rapsöl

22.01.2008 - (lid) - An der Internationalen Grünen Woche wurden zwei schweizerische Rapsöle mit der Rapsölmedaille für ausgezeichneten Geschmack ausgezeichnet. Die Biofarm Kleindietwil und die St.Gallische Saatzucht erhielten die Rapsölmedaillen für ihre kaltgepressten Öle von der Deutschen Gesellschaft für Fettwissenschaften DGF und der Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen.



Diskussion um Tiertransporte belastet Verhandlungen mit der EU

22.01.2008 - (lid) - Die Wissenschaftskommission des Ständerats warnt davor, das Verbot des Strassentransports lebender Schlachttiere durch die Schweiz im jetzigen Zeitpunkt gesetzlich festzuschreiben. Die Wissenschaftskommission des Nationalrates möchte das Tierschutzgesetz ändern, damit das in der Verordnung verankerte Transitverbot nicht bei der Weiterentwicklung des Veterinärabkommens zwischen der Schweiz und der EU ausgehebelt wird.

Die Wissenschaftskommission des Ständerats anerkenne grundsätzlich den Handlungsbedarf, teilen die Parlamentsdienste am Dienstag, 22. Januar mit. Dennoch lehnt sie die parlamentarische Initiative der Nationalratskommission ab. Das Instrument der parlamentarischen Initiative sei nicht adäquat, zudem komme die Initiative zum falschen Zeitpunkt, weil die laufenden Verhandlungen mit der EU nicht belastet werden sollten. Der Entscheid der Ständeratskommission setze ein falsches Signal gegenüber der EU, schreibt der Schweizer Tierschutz (STS) in einer Medienmitteilung.

Der STS ist überzeugt, dass nur ein explizites Verbot auf lange Sicht EU-Transporteure daran hindern werde, die Schweiz zu durchqueren. Die Wissenschaftskommission des Nationalrats hat im November 2007 den Vorstoss zum Verbot des Strassentransits lebender Schlachttiere durch die Schweiz einstimmig angenommen. Nach Ansicht der Nationalratskommission würde die Schweiz mit einer Aufhebung des Transitverbots zur internationalen Drehscheibe für die EU-Ferntransporte.



Wieder Rekord: Lindt & Sprüngli wächst zum vierten Mal in Folge zweistellig

Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG erzielt im Berichtsjahr 2007 erneut einen Rekordumsatz. Das organische Wachstum entwickelt sich mit 13,9% in Schweizer Franken, resp. 11,8% in Lokalwährungen erneut zweistellig gegenüber dem Vorjahr und beläuft sich auf CHF 2,946 Milliarden (Vorjahr CHF 2,586 Milliarden). Die Dollarschwäche wurde durch den starken Euro mehr als kompensiert. Dieses herausragende Resultat führte zu weiteren Marktanteilsgewinnen in allen für Lindt & Sprüngli relevanten Märkten und Segmenten. Die Weltkonjunktur entwickelte sich im Jahr 2007 weiterhin günstig, was auch die allgemeine Konsumentenstimmung positiv beeinflusste. In einem anhaltend kompetitiven Umfeld stagnierte der Pro-Kopf Schokoladekonsum - besonders in den wichtigen Märkten Westeuropa und den USA - weitgehend, während wertmässig nur ein geringer Zuwachs verzeichnet wurde.

Es gelang allen Gruppengesellschaften die jeweilige Marktentwicklung zu übertreffen. Insbesondere im wichtigen nordamerikanischen Markt gelang es LINDT und GHIRARDELLI, Marktanteile deutlich zu steigern. Lindt & Sprüngli stellte damit ihre starke Kompetenz unter Beweis, dieses Marktpotential künftig noch stärker auszuschöpfen. Dies ist besonders erfreulich, da die Mitbewerber im weltgrössten Schokolademarkt mit einer bislang unerreichten Fülle an Produkteinführungen grosse Anstrengungen unternahmen, um in das wachsende Qualitätssegment einzudringen. Vor dem Hintergrund eines immer härteren Wettbewerbs, der im Handel zunehmend über den Preis geführt wird, konnte sich LINDT über ihre klare Positionierung im Premium-Bereich abheben und profilieren. Auch in den aufstrebenden Märkten in Osteuropa und Asien baute die Unternehmensgruppe ihre Präsenz Schritt für Schritt aus.

Der Erfolg von LINDT wurde gleichermassen vom Ganzjahres- und vom Saisongeschäft getragen. Ein hoher Innovations-Rhythmus verbunden mit der Konzentration auf etablierte Erfolgsprodukte bleibt die treibende Kraft hinter diesem beachtlichen Leistungsausweis. Auch im immer beliebteren dunklen Schokoladebereich, der auf Produktionsebene ein besonders hohes Mass an Know-how erfordert, setzten die Maîtres Chocolatiers von LINDT mit ihrer Kreativität weiterhin Standards und überraschten die Konsumentinnen und Konsumenten mit neuen, exotischen Rezepturen. Um die weltweit steigende Nachfrage von LINDT Produkten auch künftig zu befriedigen, wurden im Jahr 2007 in allen Produktionsstandorten grosse Investitionen zur Steigerung der Kapazitäten getätigt. Damit ist Lindt & Sprüngli ausgezeichnet positioniert, um die strategischen Wachstumsziele auch langfristig zu erfüllen.

Dank einer optimalen Einkaufspolitik, laufenden Effizienzsteigerungen und eines ausgezeichneten Kostenmanagements, wird sich die im Berichtsjahr erfolgte massive Erhöhung der Rohstoffpreise (Kakao, Kakaobutter, Milch und Nüsse) sowie der Energie- und Transportkosten nicht negativ auf das Jahresergebnis 2007 auswirken. Lindt & Sprüngli geht deshalb von einer Steigerung der operativen Gewinnmarge (EBIT) in der Grössenordnung der erwarteten 20 bis 40 Basispunkte gegenüber der Vorjahresperiode aus. (L+S 22. Januar 2008)



Ehemaliger Lindt-Patron Rudolph R. Sprüngli gestorben

Rudolph R. Sprüngli, der frühere Verwaltungsratspräsident von Lindt&Sprüngli, ist am Montag im Alter von 87 Jahren verstorben. Sprüngli hatte die Firma während fast einem halben Jahrhundert gelenkt. Über 20 Jahre lang stand er dem Aufsichtsgremium vor. Die Nachfolge übergab er nicht an einen seiner Söhne, sondern dem noch heute im Amt stehenden Verwaltungsratspräsidenten Ernst Tanner. 1995 ist Sprüngli zum Ehrenpräsidenten ernannt worden.

1992 heiratete er die 28 Jahre jüngere Alexandra Gantenbein, bei der er anfänglich unternehmerischen Rat suchte. Nach der Heirat wurde es stiller um Sprüngli. Ein Jahr später gab er die operative Führung und zwei Jahre später das Mandat des Verwaltungsratspräsidenten ab. Die Nachfolgeregelung des Familien-Unternehmens war sein zentrales Anliegen. Mit Rudolf K. Sprüngli vertritt einer der beiden Sprüngli-Söhne die Familie weiterhin im Verwaltungsrat. Das Management bzw der Verwaltungsrat hält 4,2 Prozent des Aktionariats. 22,3 Prozent der Stimmen liegen beim Fonds für Pensionskassenergänzungen. Weitere Angaben zu anderen wichtigen Aktionären, insbesondere den Anteilen der Sprüngli-Familie, macht Lindt&Sprüngli nicht. (sda 22.01.08)



Kräftiges Wachstum bei Barry Callebaut

• Anstieg der Verkaufsmenge um 10,6% auf 331'916 Tonnen dank beschleunigtem Outsourcing-Trend
• Kräftige Umsatzsteigerung von 21,9% auf CHF 1'419,4 Mio.
• Bereinigt um Währungs- und Kakaopreiseffekte stieg der Umsatz um 15,2%
• Weiterhin anspruchsvolles Kostenumfeld infolge hoher Rohstoffpreise erwartet
• 4-Jahres-Finanzziele für den Zeitraum 2007/08 bis 2010/11 bestätigt

Barry Callebaut erzielte in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein weiterhin kräftiges Wachstum mit einem Anstieg der Verkaufsmenge um 10,6% auf 331'916 Tonnen - und wuchs damit mehr als dreimal so stark wie der globale Schokoladenmarkt. Der Volumenanstieg ist auf die gute Entwicklung des Geschäftsbereichs Industrielle Kunden zurückzuführen, da eine wachsende Zahl von Nahrungsmittelherstellern ihren Bedarf an Schokolade an Barry Callebaut auslagert.

Auch der Geschäftsbereich Gourmet & Spezialitäten verzeichnete infolge der weiter steigenden Nachfrage nach Premium-Schokolade ein solides Wachstum. Der Umsatz stieg um 21,9% auf CHF 1'419,4 Mio. Zurückzuführen ist dieser Zuwachs unter anderem auf die höheren Rohstoffpreise, die teilweise an die Kunden weitergegeben wurden, und positive Währungseffekte, insbesondere die Aufwertung des Euro gegenüber der Berichtswährung, d.h. dem Schweizer Franken. Bereinigt um Kakaopreiserhöhungen und Währungseffekte stieg der Umsatz in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2007/08 um 15,2%. (Barry Callebaut 22. Januar 2008)



Swissmill Zürich meldet ein Rekordjahr 2007

21.01.2008 - (lid) - Swissmill hat 2007 das Absatzvolumen um 4,5 Prozent auf 213'000 Tonnen gesteigert. Der Umsatz konnte um 9,5 Prozent auf 150 Millionen Franken erhöht werden. Die Lebensmittel-Verarbeiter seien durch die Wetterkapriolen im letzten Jahr auf eine harte Probe gestellt worden, schreibt die grösste Schweizer Lebensmittel-Mühle und Coop-Tochter Swissmill in einer Medienmitteilung vom Montag, 21. Januar. In Folge der knappen Menge musste Swissmill vermehrt Getreide importieren.

Der Getreidepreis habe 2007 Höchstwerte erreicht, was zu einer Erhöhung des Brotpreises geführt habe. Die Lage beim Teigwaren-Rohstoff Hartweizen habe sich gegen das Jahresende zugespitzt, was zu weiteren Preissteigerungen geführt habe. Laut Mitteilung hat sich Swissmill im letzten Jahr bei Biskuitherstellern, Teigwarenproduzenten und Grossbäckereien etablieren können. Zudem konnte Swissmill den Exportanteil steigern und eine neue Spezialitätenmühle in Betrieb nehmen.



Liberalisierung der Agrarpolitik führt zu Preissenkungen

18.01.2008 - (lid) - Laut dem Bundesamt für Statistik hat unter anderem die Liberalisierung in der Agrarpolitik tendenziell zu Preissenkungen geführt. Dies ist ersichtlich in der Preisstatistik 2007, welche das Bundesamt für Statistik (BfS) am Freitag, 18. Januar 2008 veröffentlicht hat. Die Agrarpolitik 2011 (AP 2011), die am 1. Januar 2008 in Kraft getreten ist, stehe im Zeichen einer schrittweisen Marktöffnung. Dabei werden Exportsubventionen in nicht-produktionsgebundene Direktzahlungen überführt. Auf der Kostenebene gehe die AP 2011 von einem Preissenkungspotenzial bei den landwirtschaftlichen Produktionsmitteln aus. Unter anderem sollen die auf Tierfutter erhobenen Zollgebühren gesenkt werden. Die Produzentenpreise dürften so laut BfS um etwa 15 Prozent sinken.

Zu einer Preissenkung könnte laut BfS auch ein Freihandelsabkommen im Agrar- und Lebensmittelbereich mit der Europäischen Union beitragen. Eine im Auftrag des Bundesrates erstellte Studie kommt zum Schluss, dass mit einem solchen Freihandelsabkommen die Nahrungsmittelpreise um einen Viertel gesenkt werden könnten. In der Preisstatistik untersucht das BfS jährlich die Auswirkungen der politischen Entscheide auf Bundesebene auf die Preise.



Bäckerei Pouly übernimmt Bäckerei Polli

Die Boulangerie Pouly, grösstes Bäckereiunternehmen am Genfer See übernimmt den in Mont-sur-Lausanne beheimateten Bäcker Polli. Gemeinsam, so heisst es, werden sie künftig 66 Outlets bedienen und 730 Mitarbeiter beschäftigen. Aimé Pouly(58) dürfte den meisten Leuten hierzulande besser bekannt sein als Schöpfer des Pain Paillasse, einem Rohstoff- und Vermarktungskonzept für knusprig-rustikale Brote. Vor einem Monat hatte Pouly sechs Filialen der Bäckerei Yann Vaucher übernommen. Weitere Übernahmekandidaten in den Kantonen Fribourg und Vaud werden angeblich noch gesucht. Der Umsatz von Pouly lag 2007 bei rund 60 Mio. Schweizer Franken, der von Polli zwischen 15 und 20 Mio. Franken. (Backspiegel 18. Januar 2008)



2007: Gutes Geschäftsjahr für Bell

07.01.2008 - (lid) - Bell konnte im Geschäftsjahr 2007 den Umsatz um 10 Prozent auf 1,63 Milliarden Franken steigern. Das Mengenwachstum gegenüber dem Vorjahr beträgt 5,5 Prozent, wie Bell am Montag, 7. Januar 2008 in einer Medienmitteilung schreibt. Die Umsatz- und Mengensteigerung ist laut Bell auf die freundliche Konsumstimmung in den Geschäftsfeldern Geflügel, Seafood und Convenience zurückzuführen. Die Bell Holding AG gehört mit einem Aktienanteil von 60 Prozent mehrheitlich dem Grossverteiler Coop und ist nach eigenen Angaben das grösste Unternehmen der Schweizer Fleischwirtschaft. Zu den Kunden gehören der Detail- und Grosshandel, die Gastronomie sowie die Lebensmittelindustrie. Bell beschäftigte 2007 rund 3'000 Mitarbeiter.



Barry Callebaut eröffnet Schokoladenfabrik in China: Verkaufsmenge aus China soll bis 2012 versechsfacht werden

Barry Callebaut, der weltweit führende Hersteller von hochwertigen Kakao- und Schokoladenprodukten, eröffnete heute in Suzhou - rund 100 km westlich von Schanghai, in China, gelegen - seine neue hochmoderne Schokoladenfabrik und seine achte Chocolate Academy. Die Fabrik mit einer Produktionskapazität von insgesamt 25'000 Tonnen jährlich wurde in der Rekordzeit von nur zwölf Monaten errichtet. Sie führt Barry Callebaut noch näher an die wachsende Kundenbasis des Unternehmens in der Region Asien/Pazifik und insbesondere in China heran. Die Schokoladenverkäufe von Barry Callebaut im Raum Asien/Pazifik stiegen 2006/07 um etwa 20%. Das Unternehmen ist in der Region bereits seit 1997 mit einer Schokoladenfabrik in Singapur präsent. Diese Fabrik war im letzten Geschäftsjahr voll ausgelastet, sodass Barry Callebaut das Wachstumspotenzial in der Region nicht vollumfänglich ausnutzen konnte. (Barry Callebaut 9.1.08) (gb)


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