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Nachrichten

19.2.2008

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KURZNEWS 19. Februar 2008

Rekordproduktion beim Käse / Migros startet mit CO2-Label / Biobrot legt zu / Coop macht sanften Druck mit SwissGap / Fenaco leidet unter Konzentration im Detailhandel


Rekordproduktion beim Käse

Nicht nur die Käseexporte, auch die Produktion war im letzten Jahr rekordverdächtig: Insgesamt stellten die Schweizer Käser 176'280 Tonnen Käse her. Das sind 3'336 Tonnen oder knapp 2 Prozent mehr als im Vorjahr, wie die TSM Treuhand GmbH in einer Medienmitteilung schreibt. Das sei ein neuer Rekord. Die grössten Zunahmen gab es bei Mozzarella mit 721 Tonnen, Appenzeller Käse mit 179 Tonnen, Raclettekäse mit 738 Tonnen, Tête de Moine (158 Tonnen) und Sbrinz (338 Tonnen).

Weniger produziert wurde vom Emmentaler. Der Rückgang von 3'121 Tonnen oder 9,2 Prozent sei auf gezielte Einschränkungen zurückzuführen, um die Lagerbestände auf ein normales Niveau zu reduzieren, heisst es. Die Emmentalerverkäufe hingegen entwickelten sich positiv, insbesondere im Export.
(Quelle: 15.2.2008 – LID)



Valser erschliesst neue Quelle in Vals

Der Ausbau des nachhaltigen Angebotes an Valser Mineralwasser erfordert von der Valser Mineralquellen AG Investitionen in die Zukunft des Standortes Vals. In den letzten fünf Jahren wurde dazu bereits ein zweistelliger Millionen Betrag (CHF) investiert. Zudem wurden neue Marktchancen evaluiert. Die Erschliessung einer neuen Quelle mit einem leicht mineralisierten Mineralwasser wäre der nächste Meilenstein. Mit dieser neuen Quelle könnte ein neues Kundensegment angesprochen werden und die Position von Valser weiter gestärkt werden.

Am Donnerstag hat die Valser Mineralquellen AG ihre Pläne für die Erschliessung einer neuen Quelle vorgestellt. Das neu gewonnene leicht mineralisierte Wasser würde im Gegensatz zum herkömmlichen Valser Classic und Valser Naturelle nur wenig mineralisiert sein. "Das neue Mineralwasser wird damit dem grossen Bedarf seitens Konsumenten nach einem Wasser mit geringem Gehalt an Mineralien gerecht", so Urs Länzlinger von Valser Mineralquellen AG. "Durch das erweiterte Angebot könnten wir eine grössere Zielgruppe ansprechen und die Premiummarke Valser weiter ausbauen", so Länzlinger. Über den entsprechenden Konzessionsvertrag stimmt die Bevölkerung von Vals am 22. Februar ab.

In den vergangenen fünf Jahren hat Valser einen zweistelligen Millionen Betrag in den Firmenstandort Vals investiert. Es wurden substantielle Investitionen in den Produktionsbetrieb getätigt und damit Arbeitsplätze gesichert sowie neue Arbeitsstellen geschaffen. "Das Unternehmen sorgt am Standort Vals für Folgeaufträge und prägt mit Werbung für Vals im In- und Ausland das Image von Vals", freut sich Frau Margrit Walker-Tönz, Gemeindepräsidentin von Vals.
(Quelle: ots / 15.2.2008)



Migros startet Anfang März mit CO2-Label

Die unabhängige Trägerschaft "Climatop" hat sich zum Ziel gesetzt, Produkte, die das Klima deutlich weniger belasten als vergleichbare Produkte, mit einem CO2-Label auszuzeichnen. Als erstes Unternehmen in der Schweiz will die Migros Anfang März die ersten zwei Produkte mit dem CO2-Label in die Regale stellen. Weitere Produkte aus dem Migros-Sortiment und weiterer Unternehmen werden folgen.

Die Stiftung myclimate und das Ökozentrum Langenbruck haben sich zur unabhängigen Trägerschaft "Climatop" zusammengeschlossen mit dem Ziel, für die Konsumenten einfach erkennbar die klimaschonendsten Produkte auszuzeichnen. Dazu wird die Klimabelastung von Produkten schweizweit einheitlich und über den gesamten Lebenszyklus hinweg gemessen. Diese CO2-Bilanzierung der einzelnen Produkte erfolgt anhand international anerkannter Datengrundlagen des Schweizerischen Zentrums für Ökoinventare ecoinvent. Produkte, die das Klima deutlich weniger belasten als vergleichbare Produkte werden von Climatop mit einem CO2-Label ausgezeichnet.

Um den Kunden die Wahl des klimafreundlichsten Produktes einfacher zu machen, werden nur die wirklich klimarelevanten Produkte deklariert, die sogenannten "CO2-Champions", die deutlich besser abschneiden als ein gängiges Produkt der selben Produktgruppe.

Bevor ein Produkt von Climatop mit dem CO2-Label deklariert wird, muss das Resultat der Bilanzierung einer zusätzlichen kritischen Prüfung durch eine zweite Fachstelle unterzogen werden. Erst wenn diese Fachstelle grünes Licht gibt, erhalten die "CO2-Champions" das Label. Für die beiden Total Cool Active-Produkte wird das Resultat der Zusatzprüfung Anfang März erwartet. Stimmt das Ergebnis, werden diese beiden ersten Produkte mit dem CO2-Label deklariert und die Kunden können gleichzeitig unter www.climatop.ch und www.migros.ch die für die Auszeichnung ausschlaggebenden Kriterien der CO2-Bilanzen nachlesen.

Das CO2-Label von Climatop wird vom WWF begrüsst, denn dieses schaffe Transparenz für Unternehmen und Kunden. Für den Kunden werde Klimaschutz zum Kaufkriterium und die Unternehmen würden motiviert, klimaschonende Produkte anzubieten.
(Quelle: Migros / ClimaTop 15.2.2008)



Nachfrage nach Bio-Brot wächst

Die Deutschen haben 2007 mehr Bio-Brot gekauft als 2006. Die Käufe der Privathaushalte legten nach Zahlen der ZMP um 28 Prozent zu. Der Umsatz erhöhte sich von 198 Mio. Euro im Jahr 2006 auf 252 Mio. Euro im Jahr 2007. Der Umsatzanteil von Bio-Broten am gesamten Brotmarkt lag 2007 bei 7,7 Prozent (6,2 Prozent im Jahr 2006). Weiter heißt es, dass 4,7 Prozent der in Deutschland 2007 verkauften Brote nach Bio-Richtlinien hergestellt wurden. Im Jahr 2006 lag der Anteil bei 3,6 Prozent. Die Bäckereien verkauften im letzten Jahr die meisten Bio-Brote. Die Unternehmen steigerten ihren Anteil an den Einkaufsmengen von 40 auf 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Die Discounter hielten ihren Vermarktungsanteil von 23 Prozent stabil. Im restlichen Lebensmitteleinzelhandel wurden 15 Prozent (2006: 17 Prozent) aller Bio-Brote verkauft. Die Verbraucher mussten für die Produkte etwas tiefer in die Tasche greifen. Beim Bäcker kostet ein Kilogramm Roggenmischbrot 2007 3,02 Euro nach 3 Euro im Jahr 2006. Bei den Discountern lag der Kilopreis bei 1,36 Euro gegenüber 91 Cent im Vorjahr. Mehr über den Biomarkt-Deutschland können Sie in der nächsten Ausgabe der Fachzeitschrift brot + backwaren lesen.
(Quelle: Backspiegel 14.2.08)



Coop gewährt Verschnaufpause mit SwissGAP bis 2010

Nach den zahlreichen, seit Dezember geführten Gesprächen mit den Produzenten- und Branchenorganisationen hat sich bestätigt, dass SwissGAP der richtige Weg ist. So kann die gesetzlich geforderte Selbstkontrolle auf Stufe Produktionsbetrieb nach einem zertifizierten Standard umgesetzt werden. Coop wird die Produzenten dabei unterstützen.

Auf allen Stufen will man an der Branchenlösung SwissGAP festhalten. Die seit Dezember geführten Gespräche mit den Produzentenorganisationen Gemüse (VSGP), Obst (SOV), Kartoffeln (VSKP), der Organisation Swisscofel und den Grosshändlern und Lieferanten von verarbeiteten und unverarbeiteten Früchten, Gemüse und Kartoffeln haben dies klar gezeigt. In allen drei Produktbereichen sind zwischen 60% und 90% der Produzenten für SwissGAP angemeldet.

Die Betriebskontrollen sind gut angelaufen. Es wurde in den letzten Monaten sehr viel für die Information und Schulung der Produzenten gemacht, so dass die meisten Audits problemlos verlaufen. Einzig die Obstproduzenten sind wegen der Feuerbrand-Problematik etwas in Verzug geraten. Coop kommt den Produzenten auch deshalb zeitlich entgegen und ist einverstanden, dass die vollständige Umsetzung von SwissGAP erst bis Ende 2010 zu erfolgen hat. Coop wird bei allen Früchten und Gemüse ab 2008 bzw. bei Kartoffeln und Kernobst ab Ernte 2008 Produkte von SwissGAP kontrollierten Betrieben bevorzugt berücksichtigen.

SwissGAP ist eine Branchenlösung zur Umsetzung des GlobalGAP Standards in der Schweiz. GlobalGAP ist ein internationaler Qualitätsstandard für die Landwirtschaft. Er enthält auch Mindestanforderungen im Sozialbereich. Die Branchenlösung wurde auf Begehren des Detailhandels und unter Mitarbeit der Produzentenverbände in den Bereichen Obst, Gemüse und Kartoffeln erarbeitet. Sie hat den Vorteil tieferer Umsetzungskosten gegenüber einer einzelbetrieblichen Lösung und kommt den Produzenten auch mit einem dreijährigen Kontrollrhythmus entgegen. Dies ist vor allem mit Sicht auf die kleinbetrieblichen Strukturen in der Schweiz wichtig.

SwissGAP/GlobalGAP werden auf den Produkten nicht ausgezeichnet, da sie im wesentlichen den Nachweis der gesetzlich geforderten Selbstkontrollpflicht erbringen. Coop hat jedoch klar die Erwartung, dass die Auszeichnung von Früchte, Gemüse und Kartoffeln mit der Herkunftsmarke Suisse Garantie bis spätestens 2010 eine Anerkennung nach SwissGAP/GlobalGAP voraussetzt.
(Quelle: Coop / 14.2.2008)



Die Migros baut die Führung im Internet-Geschäft aus

Die Migros-Gruppe verkaufte 2007 online Waren und Dienstleistungen im Wert von 296 Millionen Franken. Das Geschäft drehte sich um Lebensmittel, Medienprodukte, Büroartikel, Reisen, Weiterbildung und Heizöl.

Sämtliche Online-Shops der Migros entwickelten sich im Jahr 2007 erfreulich. Folgende Unternehmen sind im Internet-Geschäft tätig: Ex Libris, Hotelplan, Le Shop, Office World, Migrol und die Klubschule. 2007 betrug der Gesamtumsatz des Online-Geschäfts 296 Millionen Franken. Zum Vergleich: Im Jahr 2006 wies die Migros einen Online-Umsatz von 164 Millionen Franken aus. In dieser Zahl waren allerdings die Internet-Verkäufe der Migrol und der Klubschule noch nicht enthalten.

Die Migros ist nicht nur der wichtigste Player im Online-Business, sie bietet auch die breiteste Produktpalette an. Äpfel, Joghurts, Body Lotions, Windeln, Bücher, DVDs, Ordner, Tanzkurse, Karibik-Reisen, Ferienwohnungen, Heizöl - diese Artikel und viele andere kann man jederzeit per Mausklick bei der Migros erwerben. Die Online-Shops der Migros arbeiten unabhängig und sind mit ihren eigenen Websites präsent. 2007 konnten sie ihre Spitzenposition im jeweiligen Markt weiter ausbauen.

Le Shop (www.leshop.ch) profitiert davon, dass der Einkauf von Lebensmitteln im Internet boomt. Der führende Online-Supermarkt konnte den Umsatz im letzten Jahr um 43 Prozent steigern. Ausserdem kamen 47'500 Neukunden hinzu. Die Logistikzentren in Bremgarten (AG) und Ecublens (VD) liefen 2007 auf Hochtouren.
(Quelle: Migros / 14. Februar 2008)



Schweizer Tierschutz kritisiert Direktzahlungen

Von den Änderungen würden vor allem Grossbetriebe in Berg und Tal profitieren, ohne dass sie konkrete Mehrleistungen im Bereich Ökologie und Tierwohl zu erbringen hätten, schreibt der Tierschutz in einer Medienmitteilung. Betriebe mit über 100 Hektaren oder über 150 Grossvieheinheiten könnten von zusätzlichen allgemeinen Direktzahlungen profitieren, obwohl diese Betriebe bereits kostengünstiger produzieren könnten und so mit den Direktzahlungen Renten anlegen könnten.

Störend sei auch die Erhöhung der Beiträge für Tierhaltung unter erschwerten Produktionsbedingungen (TEP) und die Streichung der Bezugslimite von bisher 20 Hektaren. Damit würden primär Bergbetriebe mit hohen Tierzahlen profitieren. Der STS fordert, dass die Beiträge für die Tierwohlprogramme so erhöht werden, dass sie wirtschaftlich lohnend sind. Pro Grossvieheinheit schlägt der Tierschutz einen Betrag von 350 Franken für die Auslaufhaltung oder für die besonders tierfreundlichen Stallsysteme vor.
(Quelle: LID / 13.2.2008)



Fenaco leidet unter der Konzentration im Detailhandel

Die zunehmende Konzentration im Schweizer Detailhandel belastet die Landi-Muttergesellschaft Fenaco. Der Agrarkonzern verliert Kunden und könnte dadurch gezwungen sein, rund 100 Stellen im Bereich Fleisch abzubauen.

Als Folge der Übernahme von Denner durch Migros könnte die Migros-Industrie mit ihrem Fleischverarbeiter Micarna und möglicherweise Aproz im Getränkebereich künftig den Discounter beliefern, sagte Fenaco-Chef Willy Gehriger im Vorabruck eines Interviews, das am Mittwoch im Westschweizer Magazin "Bilan" erscheint. Dies berichtet die Nachrichtenagentur SDA.

Die daraus entstehenden Verluste würden sich auf rund 20 Millionen Franken beim Fleisch und einige Millionen beim Mineralwasser belaufen. Sollte die Wettbewerbskommission der Übernahme von Carrefour durch Coop zustimmen, würden die Auswirkungen noch schlimmer sein, sagte Gehriger.

Fenaco sei quasi der Exlusivlieferant von Carrefour in der Schweiz für Fleisch. Sollte die Coop-Metzgerei Bell diese Lieferungen übernehmen, werde Fenaco 60 Millionen Franken an Umsatz verlieren. Das seien rund 10 Prozent des Branchenumsatzes, sagte der Fenaco-Chef weiter. Um diesen Entwicklungen entgegenzutreten, fasst Fenaco die Lieferung von Fleisch an die deutschen Discounter Aldi und Lidl ins Auge. Es erfordere aber Mut, sich in diesen Kampf zu stürzen, sagte Gehriger.
(Quelle: LID / 13.2.2008)



Migros-Schokolade exportiert neu unter «Frey»

Nach sprunghaftem Exportwachstum in den vergangenen Jahren wurde bewusst für 2007 eine Konsolidierung der Märkte mit einem qualitativen, nachhaltigen Wachstum angestrebt. Inzwischen sind unsere Produkte auf allen fünf Kontinenten in über 40 Ländern erhältlich. Der Exportanteil ist auf über 33% angestiegen. Mit der Lancierung eines Export-Schokoladensortiments unter der Marke "Frey" konnte ein weiterer Eckpunkt in unserer Firmengeschichte geschrieben werden.

So können nun unter anderen auch die Bewohner in Amerika Frey-Produkte, die Schokolade der Nr. 1 des schweizerischen Schokoladenmarktes, in über 1500 US-Filialen von Target kaufen. Der Umsatzrückgang im Inland ist systembedingt und ergibt sich auf Grund einer Umstellung im Logistik- und Fakturierungsablauf bei unserem Hauptkunden "Migros".

Wie die ganze Branche, hat auch uns die verschärfte Preissituation an den Rohstoffmärkten stark beschäftigt. Dank einer vorausschauenden Disposition konnte der negative Einfluss im abgelaufenen Jahr noch gering gehalten werden. Leider ist jedoch auch weiterhin keine Entspannung in Sicht, so dass Verkaufspreisanpassungen absehbar sind.

Bei den Confiserie-Artikeln (Pralinés) konnten wir erneut stark zulegen. Nicht zuletzt durch Steigerung unserer Geschenkkompetenz, wie das erfreulich verlaufene Weihnachtsgeschäft gezeigt hat. Positiv hat sich auch das Geschäftsfeld der industriellen Halb- und Fertigfabrikate (Schokoladenmassen) entwickelt, wo wir zwar als kleiner Anbieter uns mit Spezialitäten und Prozess-Know-How gegenüber der Massenware differenzieren konnten. Als einziger Kaugummi-Hersteller der Schweiz behaupten wir uns auch in diesem Geschäftsfeld, sowohl auf dem inländischen wie auf den internationalen Märkten. Rund 2/3 des Umsatzes wird hier bereits im Ausland generiert.
(Quelle: Chocolat Frey / 13.2.2008)



MESSE-TIPP: „Fischen Jagen Schiessen“

Vom 21. bis 24. Februar 2008 findet in Bern zum achten Mal die Messe „Fischen Jagen Schiessen“ statt. An der Messe auf dem BEA-Gelände in Bern präsentieren rund 200 Aussteller aus dem In- und Ausland ihre Angebote, schreiben die Veranstalter in einer Mitteilung. An der Fachmesse werden aus den Bereichen Natur, Tiere, Umwelt und Freizeit Themenschwerpunkte gesetzt und Sonderschauen angeboten. An der Messe wird beispielsweise über die Raubtiere Bär, Luchs, Wolf und Kormoran diskutiert. Auch der Hecht steht im Mittelpunkt, Besucher können sich über die gezielte Aufzucht in den Schweizer Seen informieren. An der Messe kann zudem ein Lernpfad durch den Lebensraum Wald begangen werden. Internet: www.fischen-jagen-schiessen.ch
(Quelle: LID / 15.2.2008) (gb)


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9.2.2016
Wenn das Essen die Gene verändert
Mütter beeinflussen mit ihrer Ernährung den Fett- und Zuckerstoffwechsel der Nachkommen durch epigenetische Veränderungen.
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8.2.2016
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