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15.9.2009: nachrichten
15.9.2009
KURZNEWS 15. September 2009

Biomarkt wächst trotz Wirtschaftskrise - Zahlungsbereitschaft konstant / KLAG findet verbotenen Gentech-Reis / Autogrill eröffnet Grill-Takeaway/ Mangelernährung in Pflegeheimen / Nestlé eröffnet Schoko-Kreativzentrum



Biomarkt: Starkes Wachstum trotz Wirtschaftskrise

Im ersten Halbjahr 2009 ist der Biomarkt in der Schweiz um 4,4 Prozent gewachsen, im Bereich der Frischprodukte gar um 6,3 Prozent. Der gesamte Lebensmittelmarkt blieb in der gleichen Zeitspanne stabil(+0,1 Prozent), jener mit konventionellen Produkten ist leicht rückläufig (- 0,2 Prozent).

Diese Zahlen ermittelte das Marktforschungsinstitut GfK. Ausgewertet wurden die Verkaufszahlen des Detailhandels (ohne Bio-Fachhandel und Direktvermarkter). Sie zeigen die Entwicklung im Vergleich zur selben Vorjahresperiode (Januar bis Juni 2008) und beziehen sich auf den gesamten Biomarkt.

Für Bio Suisse zeigen die Wachstumszahlen einen klaren Wertewandel auf. Konsumentinnen und Konsumenten greifen auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten zu biologisch produzierten Lebensmitteln und zeigen damit deutlich, dass ein nachhaltiger Lebensstil mehr denn je gefragt ist.

Besonders stark gewachsen (+ 13 Prozent) sind die Eierverkäufe. Bio-Eier haben mit 16,7% den grössten Marktanteil. Ebenfalls stark gewachsen (+ 17,3 Prozent) ist der Bio-Fleischabsatz. Hier haben besonders Charcuterie (+13,3 Prozent) sowie Fisch (+30,6 Prozent) zum Wachstum beigetragen. Insgesamt bleibt der Marktanteil an Bio-Fleisch mit rund 2 Prozent klein, hat aber ein grosses Wachstumspotenzial. Auch bei Bio-Milchprodukten, -Früchte und –Gemüse wuchs der Biomarkt im Vergleich zum Gesamtmarkt überdurchschnittlich.

Mit diesem starken Wachstum setzt sich der Trend des vergangenen Jahres fort. 2008 wuchs der Bio-Markt nämlich rasant: um 11,2 Prozent, das ist rund doppelt so stark wie der Gesamtmarkt (+ 5,6 Prozent). Der Umsatz mit Bioprodukten betrug 2008 1,44 Mia Franken.
(Quelle: Bio Suisse / 14.9.2008)



Eierproduzenten protestieren gegen Preissenkung

Die lange geforderte Preiserhöhung für die Produzenten habe bisher nicht stattgefunden, schreibt GalloSuisse in einer Medienmitteilung. Sie könnte jetzt durch sinkende Futtermittelpreise indirekt erfolgen. Einzelne Abnehmer wollten aber die wenigen Zehntelsrappen wieder den Produzenten abzwacken. Angesichts der guten Lage auf dem Eiermarkt stosse dies bei den Legehennenhaltern auf Missmut und wirke demotivierend, heisst es weiter.
(Quelle: LID / 11.09.2009)



Aargauer Verbraucherschutz entdeckt verbotenen Gentech-Reis

In Reisprodukten sind sind gentechnisch veränderte Organismen (GVO) entdeckt worden. Das Aargauer Amt für Verbraucherschutz (AVS) stellte bei einer Kontrollkampagne in zwei Proben sogar Spuren eines weltweit verbotenen chinesischen Reises fest. Bei den beiden beanstandeten Proben handelte es sich um Reisnudeln aus China und Thailand, wie das AVS am 10. September mitteilte. Die Reisnudeln waren aus China oder England in die Schweiz importiert worden. Die Produkte wurden mittlerweile aus dem Handel genommen.

Das AVS machte über das Bundesamt für Gesundheit (BAG) eine Meldung an das europäische Lebensmittel-Alarmsystem (RASFF). Gentechnisch veränderter Reis ist weder in der Schweiz noch in der EU zugelassen.
(Quelle: LID / 10.9.2009)



Nominationen für den «AgroPreis» stehen fest

Für den diesjährigen «AgroPreis», den Innovationspreis der Schweizer Landwirtschaft, hat die Jury vier Projekte nominiert. Rund 50 Projekte haben an dem Wettbewerb teilgenommen, unter den Nominierten werden am 12. November in Bern die Gewinner erkoren.

Die Fédération romande de l'agriculture contractuelle de proximité (FRACP) aus Lausanne vereint Landwirte, die insgesamt 5'000 Privathaushalte mit Gemüse, Früchte, Getreide, Käse, Fleisch und weiteren Produkten bedienen, zu im Voraus festgelegten Preisen. «Lumare» im bündnerischen Degen ist eine Alpenfischzucht auf 1'200 Metern über Meer, in der die in der Gastronomie gefragten Saiblinge gezüchtet werden.

Das Posamenter-Projekt in Wenslingen BL verkauft Zwetschgen-Produkte zur Förderung der Zwetschgen-Hochstammbäume und der traditionellen Obstgärten im Oberbaselbiet. Die «Winzers Weinsuppe» aus Stäfa (ZH) ist ein innovatives Marketingkonzept für Winzer. Dafür gehört zu einer Flasche Riesling Sylvaner die besondere Würzmischung für eine Suppe.

Der "AgroPreis" ist unter dem Patronat des Schweizerischen Bauernverbandes (SBV) und wird von der Emmental Versicherung bereits zum 17. Mal veranstaltet. Gesamtgewinnsumme beträgt rund 50'000 Franken.
(Quelle: LID / 09.09.2009)



Autogrill eröffnet Take-away mit Schweizer Grillspezialitäten

Autogrill Schweiz hat im Bahnhof Bern das erste «Suisse Grill»-Take-away eröffnet. Vom knusprigen Aargauer Güggeli über die echte St. Galler Bratwurst bis hin zum Zürcher Bürli und zur goldgelben Berner Rösti umfasst das Angebot die beliebtesten heimischen Grillspezialitäten und Beilagen. Anlässlich der Neueröffnung lanciert «Suisse Grill» einen Wettbewerb: Als Hauptgewinn winkt ein Bratwurstgeneralabonnement (GA), gültig für ein ganzes Jahr.

Mit der Eröffnung des ersten «Suisse Grill»-Take-away hat Autogrill nicht nur ein neues Kapitel in seiner Konzeptentwicklung aufgeschlagen, sondern gleichzeitig einen neuen kulinarischen Treffpunkt im Herzen der Schweizer Bundeshauptstadt geschaffen. Die Schweizer Gastronomiekette setzt mit «Suisse Grill» bewusst einen Kontrast zum international ausgerichteten Fast-Food-Angebot und kommt gleichzeitig dem Trend nach mehr «Swissness» im Take-away-Bereich nach.

Auf der Menükarte finden sich die typischen Klassiker des Grillgenusses, die vom knusprigen Güggeli über saftigen Schweinshalsbraten und herzhafter Spareribs bis hin zu heissem Fleischkäse und feinen Bratwürsten reichen.

Eine Auswahl passender Beilagen wie Pommes Frites, Bürli, täglich frisch zubereitete Salate sowie verschiedene Mineralwasser, Softdrinks, Bier und Kaffee ergänzen das Angebot. Die Gäste des «Suisse Grill» können die Spezialitäten vor Ort geniessen oder vom «Coffee to go» bis zum Güggeli alles in Take-away-Manier mitnehmen.

Anlässlich der Neueröffnung hat «Suisse Grill» einen Wettbewerb lanciert, der bis 15. Oktober 2009 dauert. Teilnehmen kann automatisch jeder mit einer ausgefüllten Bratwurst-Treuekarte (jede 11. Bratwurst gibt's gratis) oder mit einem Wettbewerbs-Talon, der bei «Suisse Grill» aufliegt. Verlost werden drei exklusive Bratwurstgeneralabonnements (GAs), die zum kostenlosen Bezug einer Bratwurst pro Tag während drei, sechs oder zwölf Monaten berechtigen. Mitmachen lohnt sich!
(Quelle: ots / Autogrill Schweiz AG / 8.9.09)



Nestlé eröffnet Exzellenzzentrum für Schokolade in Broc

Nestlé eröffnete heute in Broc, Schweiz, das Exzellenzzentrum für Schokolade in Anwesenheit von Bundesrätin Doris Leuthard, Vorsteherin des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements, Beat Vonlanthen, Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Freiburg, Stéphane Sudan, Bürgermeister von Broc, sowie Paul Bulcke, Nestlé CEO, Petraea Heynike, Nestlé Generaldirektorin mit Verantwortung für die Strategischen Geschäftseinheiten, Marketing, Verkäufe und Nespresso, und Werner Bauer, Nestlé Generaldirektor und Chief Technology Officer.

Das Exzellenzzentrum für Schokolade basiert auf der Tradition Nestlé's in der Schokoladenherstellung und wird die Dynamik von Nestlé im Segment Premium- und Luxusschokolade vorantreiben, wovon das gesamte Schokoladenportfolio des Unternehmens profitieren wird.

Das Zentrum kombiniert ein Team von Nestlé-Spezialisten, darunter Edelkakaoexperten, Chocolatiers, Sensorikexperten, Verpackungsdesigner und Konsumentenspezialisten, mit der künstlerischen Inspiration einer Gruppe von unabhängigen Chocolatiers wie Pierre Marcolini, Tristan Carbonatto and Roger von Rotz. Die Umsetzung von Open Innovation zeigt sich ausserdem in der Partnerschaft des Zentrums mit prestigeträchtigen externen Designinstitutionen wie dem California Art Center und der ECAL Ecole Cantonale d'Art de Lausanne.

Die Investition von CHF 25 Millionen unterstreicht die strategische Bedeutung, die Nestlé dem Schokoladengeschäft, insbesondere im Premium- und Luxussegment, beimisst. Im Jahr 2008 erzielte das Nestlé-Schokoladengeschäft einen Umsatz von CHF 9,8 Milliarden und ein organisches Wachstum von 7,6%.

Während weltweite Marken wie Kit Kat einen Umsatz von über CHF 1 Milliarde erzielten, wird 70% des Umsatzes von lokalen Marken erwirtschaftet. Im Premium- und Luxussegment, das überdurchschnittlich wächst, ist Nestlé führend im Bereich der dunklen Schokolade und steht für Premiummarken wie Nestlé Noir, Perugina, Cailler und Nespresso Luxusschokolade.

Das Exzellenzzentrum für Schokolade ist Teil des Nestlé-Forschungs- und Entwicklungsnetzwerks mit insgesamt 28 Zentren und 5,000 Mitarbeitern weltweit. Verschiedene dieser Zentren leisten ihren Beitrag zur Forschung im Bereich Schokolade und Kakao. Über die vergangenen 30 Jahre hat Nestlé eine Technik entwickelt, welche die Massenproduktion ertragsreicher, krankheitsresistenter Kakaobäume und somit die Verjüngung existierender Plantagen ermöglicht.

Die Verbreitung nutzbringenderer Pflanzen wird zurzeit in Ecuador, Venezuela, Indonesien und der Elfenbeinküste vorangetrieben, wo in den kommenden Jahren Millionen zusätzlicher Pflanzen verteilt werden. In Ecuador und Venezuela, wo Nestlé Edelkakao kauft, trägt das Unternehmen dazu bei, einzigartige Edelkakaosorten zu schützen und zu fördern.

Nestlé bietet Bauern seit vielen Jahren Unterstützung. Dieses Engagement für ländliche Entwicklung ist Ausdruck des Prinzips "Gemeinsame Wertschöpfung", das Teil der Geschäftsstrategie von Nestlé ist. Damit ein Unternehmen langfristig Erfolg hat, darf es nicht nur Wert für seine Aktionäre schaffen, sondern auch für die Gesellschaft und Gemeinschaften, von Bauern über Mitarbeiter bis hin zu Konsumenten.
(Quelle: Nestlé SA / 7.9.09)



1. Halbjahr 09: Emmi in schwierigem Umfeld gut auf Kurs

Emmi hat sich im ersten Halbjahr 2009 in einem schwierigen Umfeld stabil entwickelt und einen Umsatz von CHF 1’281 Millionen (Vorjahr: CHF 1’289 Millionen) und damit insgesamt einen Rückgang von 0,7% erzielt. Der Reingewinn stieg im Vergleich um 23,3% auf CHF 32,8 Millionen, was einer Reingewinnmarge von 2,6% entspricht. Damit liegt das Unternehmen auf Zielkurs.

Für das zweite Halbjahr 2009 erwartet Emmi aufgrund der angespannten Konsumentenstimmung, der tieferen Rohstoffpreise und der erwarteten Wechselkursentwicklungen einen Umsatzrückgang. Für das gesamte Geschäftsjahr 2009 geht Emmi deshalb von einem Umsatzrückgang in der Grössenordnung von 5% und einer dem Zielkorridor entsprechenden Reingewinnmarge von 2 – 2,5% aus. (Quelle: Emmi / 4.9.09)



Zahlungsbereitschaft für Bio-Nahrungsmittel konstant

Obwohl immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher zu Bio-Lebensmitteln greifen, sind sie für viele noch keine Alternative im Lebensmittelregal. Als Grund wird vielfach ihr höherer Preis genannt. Ob dies wirklich so ist, untersuchten Sabine Plassmann und Professor Ulrich Hamm von der Universität Kassel. Von November 2007 bis Februar 2008 befragten und beobachteten sie Kunden in je zwei Läden des klassischen Lebensmitteleinzelhandels und des Naturkosthandels.

Aus über 600 Befragungen ziehen die Autoren den Schluss, dass der Preis kein zentrales Hemmnis beim Kauf von Bio-Lebensmitteln ist. Die zu geringe Preiskenntnis der meisten Befragten verhindere einen preisorientierten Einkauf. Insbesondere berufstätige Menschen und Personen mit hohem Einkommen kennen die Preise der Bio-Lebensmittel nicht genau. Kaufen Kunden häufiger in demselben Laden, sind sie besser informiert. Auch ein Preisvergleich von Bio-Lebensmitteln zwischen verschiedenen Geschäften wirkt sich positiv auf die Preiskenntnis aus.

Die Zahlungsbereitschaft von Verbraucherinnen und Verbrauchern für Bio-Lebensmittel scheint nach den Untersuchungen von Plassmann und Hamm bisher unterschätzt worden zu sein. Die meisten der Befragten wären bereit gewesen, einen höheren als den tatsächlichen Produktpreis zu zahlen. 67 Prozent der Kunden entschieden sich dann auch während des Einkaufs für ein Bio-Produkt, obwohl sie dafür mehr ausgeben mussten, als sie ursprünglich geplant hatten.

Aufgrund dieses Ergebnisses könnte aus Sicht der Autoren über Preiserhöhungen nachgedacht werden. Verfolgt der Lebensmittelhändler eine Qualitätsstrategie, liesse sich durch die Vermittlung von sozialen und tier- und umweltbezogenen Zielen, die über den Grundstandard des Ökolandbaus hinausgehen, der Absatz steigern.

Da die Verbraucherinnen und Verbraucher bei Lebensmitteln wie Brot, Bananen, Milch und Butter überdurchschnittliche Preiskenntnisse haben, könnten bei Verfolgung einer Preis-Mengen-Strategie dagegen durch Preissenkungen und Preisaktionen höhere Umsätze erzielt werden.
(Quelle: aid / 2.9.09)



Läuft etwas falsch mit der Ernährung in Altenheimen?

An einer ersten Befragung der Universität Witten/Herdecke im November 2008 und April 2009 nahmen 73 Altenpflegeeinrichtungen mit ca. 6000 Bewohnern teil. Das Ergebnis: Im Durchschnitt tragen etwa die Hälfte der Bewohner Risiken für eine Mangelernährung, weil sie nicht ausreichend essen oder trinken können, weil sie keinen Appetit haben oder schwer krank sind.

Um gesundheitliche Folgen zu vermeiden, ergreifen die Altenheime bereits zahlreiche Massnahmen: Sie legen Wert auf Zwischenmahlzeiten und reichern das Essen energie- und eiweissreich an. Über die Hälfte der Bewohner haben eine Demenz, eine Krankheit, bei der Mangelernährung nur mit grössten Anstrengungen zu verhindern ist. Auf einer Tagung am 11. September 2009 ab 10.30 Uhr stellen Pflegewissenschaftler aus Witten und Maastricht (Niederlande) die vorläufigen Ergebnisse vor und vergleichen sie mit ähnlichen Studien in den Niederlanden.

In den Niederlanden werden solche Befragungen bereits seit 1998 regelmässig durchgeführt: "Dort haben die Untersuchungen gezeigt, dass die langfristigen Beobachtungen die Pflegenden sensibilisieren. Das hilft schon sehr dabei, die Probleme frühzeitig zu verhindern", blickt die Organisatorin der Tagung, Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik über die Landesgrenzen. "In Deutschland hinken wir mit solche Studien noch hinterher."

In Deutschland gibt es zwar immer wieder aufgeregte Zeitungsberichte über alte Menschen in Heimen, die nicht richtig versorgt werden, aber es gibt keine genauen Zahlen darüber. "Alle glauben immer, in Deutschland gäbe es alle Statistiken schon und wir bräuchten nicht noch mehr Fragebögen. Leider ist das falsch", erklärt Bartholomeyczik die Lage.

"Mit dem vorliegenden Instrument aus den Niederlanden können wir aber nicht nur die Probleme beleuchten, sondern auch feststellen, was zur Vorbeugung getan wird, welche Massnahmen die Heime ergreifen, um die Nahrungssituation zu sichern. So einfach es in unserem Land mit vielen eigentlich übergewichtigen Bürgern klingt - es ist ausserordentlich schwierig, die pflegebedürftigen alten Menschen angemessen zu ernähren. Das liegt daran, dass die Pflege Kenntnisse benötigt, und dass Personal da sein muss, das auch Zeit hat."

Daher kooperieren die Wittener Pflegewissenschaftler mit der Forschergruppe an der Universität Maastricht, um von deren Forschungsmethoden etwas nach Deutschland zu importieren. "Gerade für die Altenpflege brauchen wir Daten, die auch von den Einrichtungen genutzt werden können, um an ihren Schwachstellen anzusetzen und ihre Stärken zu erkennen.

Dafür erhält jedes Heim seine eigenen Ergebnisse, die es dann mit dem Landesdurchschnitt vergleichen kann. Und dies kann auch von den Kontrollorganen wie dem MDK und der Heimaufsicht genutzt werden", beschreibt Bartholomeyczik die Grundlagen für die Studie. Für die Zukunft ist geplant, weitere Pflegephänomene in ähnlicher Weise zu erfassen, vor allem Dekubitus, Stürze und Inkontinenz.
(Quelle: idw / Priv. Universität Witten / 02.09.2009)

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