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5.3.2013: nachrichten
5.3.2013
KURZNEWS 5. März 2013

Kein Zoll-Unterschied zwischen gewürztem und normalem Fleisch / Haecky Gruppe übernimmt Deliciel / EU: Fischer dürfen Beifang nicht mehr ins Meer zurückwerfen / Bio-Tomaten sind gesünder


Nationalrat: Kein Zoll-Unterschied zwischen gewürztem und normalem Fleisch

05.03.2013 - (lid) – Der Nationalrat will künftig gewürztes Fleisch dem Frischfleisch zolltariflich gleichstellen. Die grosse Kammer hiess eine entsprechende parlamentarische Initiative aus der SVP-Fraktion mit 97 zu 89 Stimmen gut, wie die Nachrichtenagentur SDA schreibt. Der Nationalrat folgte damit einer Kommissionsminderheit, die argumentiert hatte, dass gestiegene Trockenfleischimporte die einheimischen Produzenten unter Druck setzen. Das Geschäft geht in den Ständerat.



Gentech-Raps in Lugano und Basel

05.03.2013 - (lid) – 2012 wurden an drei Standorten in Basel und in Lugano transgene Pflanzen festgestellt. Die Funde im Bahnhof St. Johann sowie den Häfen Kleinhüningen und Muttenz wurden bereits im vergangenen Sommer kommuniziert. Neue Entnahmen im Herbst bestätigten den Befund von gentechnisch verändertem Raps, wie das Bundesamt für Umwelt (BAFU) heute mitteilte. Ebenfalls gentechnisch veränderte Pflanzen wurden am Bahnhof Lugano entdeckt, am selben Standort wie bereits 2011. Dabei könnte es sich um ein Nachwachsen von bereits im Boden vorhandenen Samen handeln, so das BAFU.

In der Nähe eines Labors in Zürich wurde zudem eine transgene Ackerschmalwand entdeckt, eine Pflanze, die oft als Forschungsmodell eingesetzt wird. Keine Kontamination konnte bei der Überwachung von Rapspollen in den Grenzkantonen Schaffhausen und Genf festgestellt werden. Sämtliche im Rahmen der Überwachung entdeckten Pflanzen wurden vernichtet. Laut BAFU werden die bekannten Standorte während mehrerer Jahre beobachtet, um eine vollständige Zerstörung sicherzustellen.



McDonald’s Schweiz steigert Umsatz

05.03.2013 - (lid) – McDonald’s Schweiz hat im letzten Jahr den Umsatz um 1,6 Prozent auf 729 Mio. Franken gesteigert. Die Anzahl Restaurants nahm um 3 auf 154 zu. McDonald’s Schweiz war mit dem letzten Jahr zufrieden: Während der Gastronomiemarkt um fünf Prozent geschumpft ist, hat die Fast-Food-Kette den Umsatz um 1,6 Prozent auf 729 Mio. Franken gesteigert, heisst es in einer Medienmitteilung. Damit komme McDonald’s auf einen Marktanteil von rund vier Prozent.

McDonald’s hat im letzten Jahr für 122 Mio. Franken bzw. 80 Prozent der Lebensmittel in der Schweiz eingekauft. 53 Prozent des Rindfleisches stammte von Tieren, die gemäss den Anforderungen des RAUS-Programms des Bundes gehalten wurden (Regelmässiger Auslauf im Freien). Im Vergleich zum Vorjahr konnte dieser Anteil um sieben Prozent gesteigert werden. Seit 1999 arbeitet McDonald’s mit IP-Suisse-Bauern zusammen. 73 Prozent der 154 McDonald’s- Restaurants wurden von Lizenznehmern geführt. Täglich wurden 290‘000 Gäste bedient. Für dieses Jahr plant McDonald’s zwei bis vier Restaurants-Eröffnungen sowie rund 25 neue McCafés.



Haecky Gruppe übernimmt Deliciel

Die Haecky Gruppe aus Reinach (BL) übernimmt rückwirkend auf den 1. Januar 2013 die Deliciel AG, Patisserie Surfine in Birmenstorf (AG). Sie stärkt damit ihre Präsenz im Schweizer Lebensmittelmarkt, sowohl als Grosshändlerin wie auch als Produzentin von Premium Spezialitäten. Die Deliciel AG wird ihr Geschäft am bestehenden Standort mit allen Mitarbeitenden selbständig weiter betreiben. Die Übernahme bringt Kontinuität und ermöglicht eine Stärkung beider Unternehmen am Markt.

Mitte 2007 hatte Otmar Hofer die unternehmerische Verantwortung für die Deliciel AG Patisserie Surfine übernommen: in der Folge realisierte er Massnahmen zur Sicherung des Betriebs und zur Erhaltung der Arbeitsplätze. Nach erfolgreicher Neuausrichtung gab Otmar Hofer im Frühjahr 2011 die operative Führung ab, blieb aber als Inhaber mit der Deliciel AG weiterhin verbunden. Jetzt zieht sich Otmar Hofer vollständig zurück. Die Deliciel AG wird rückwirkend auf den 1. Januar 2013 zu 100% durch die Haecky Gruppe aus Reinach übernommen.

Die Haecky Gruppe ist ein Familienunternehmen, das seit 1916 auf dem Schweizer Markt erfolgreich im Handel und der Produktion von Lebensmitteln und alkoholischen Getränken tätig ist. Im Zuge der Konzentration auf das Handelsgeschäft mit Lebensmitteln und Spirituosen verstärkt sie durch die Akquisition von Deliciel ihren Produktionsbereich. Deliciel wurde 1971 gegründet und ist ein führender Hersteller von Schweizer Premium Frisch- und Feinbackwaren sowie gekühlter Convenience und Tiefkühlprodukten für den Detailhandel und die Gastronomie.

Peter Haecky, VR Präsident und Delegierter der Haecky Gruppe, freut sich über die Stärkung des Produktionsbereichs: “Durch die Übernahme der Deliciel AG stärken wir unsere Marktposition auf dem Gebiet der Herstellung von Lebensmittelspezialitäten. Sie stellt eine optimale Ergänzung unserer Grosshandelsaktivitäten dar.“ Als unabhängiges Unternehmen mit langfristiger Ausrichtung stehen für Haecky die Fortführung der Tätigkeit der Deliciel AG sowie die Kontinuität in der Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten im Vordergrund.

«Ich freue mich, dass wir für unsere Partner und Mitarbeitenden eine Schweizer Lösung gefunden haben. Sie gibt unseren Mitarbeitenden und Geschäftspartnern interessante Perspektiven und Sicherheit. Im Verbund mit der Haecky Gruppe kann die Deliciel AG ihre Stärken weiter ausbauen», so Otmar Hofer, bisheriger Inhaber der Deliciel AG. (Deliciel 28.2.2013)



Mehr Antibiotika in dänischen Schweineställen

28.02.2013 - (lid) – In Dänemark ist der Einsatz von Antibiotika in der Schweinehaltung deutlich angestiegen. Die dänische Landwirtschaftsministerin nennt die Zunahme „alarmierend“.2012 stieg der Antibiotikaeinsatz in der dänischen Schweinebranche im Vergleich zum Vorjahr um 5,5 Prozent, wie Agra Europe schreibt. Berücksichtigt man noch den Rückgang der Schweinefleischproduktion, resultiert sogar ein Plus von 10,5 Prozent. Zudem soll der Verkauf von Antibiotika für Schweine zwischen Januar 2012 und 2013 um 12 Prozent gestiegen sein. Ein solcher Anstieg innerhalb nur eines Jahres sei alarmierend, sagte die dänische Landwirtschaftsministerin Mette Gjerskow gemäss Agra Europe. Die Landwirte stünden in der Pflicht, alles zu tun, den Einsatz zu minimieren. Sie rief dazu auf, eine gründliche Analyse der Ursachen vorzunehmen.



EU: Fischer dürfen Beifang nicht mehr ins Meer zurückwerfen

27.02.2013 - (lid) – Die Fischereiminister der EU haben heute nach schwierigen Verhandlungen beschlossen, Rückwürfe von unbeabsichtigt gefangenen Fischen, so genannten Beifängen, schrittweise zwischen 2014 und 2019 in allen EU-Mitgliedstaaten zu verbieten. Die Einigung stand bis zum Schluss auf der Kippe und drohte mehrfach zu scheitern, berichtet das deutsche Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV).

Die jetzt beschlossene Neuausrichtung der Fischereipolitik werde eine Verhaltensänderung der Fischer bewirken, insbesondere mit Blick auf besonders schonende Fangpraktiken. Das werde die Erholung weiterer Fischbestände beschleunigen. Insgesamt sei der Kompromiss allerdings weniger ambitioniert ausgefallen. Dies gelte insbesondere für die beschlossenen Bagatellgrenzen beim Rückwurfverbot, um bestimmten Flotten mehr Zeit für die Anpassung an die veränderten Rahmenbedingungen zu geben. Auf der anderen Seite sei es Deutschland gelungen, Forderungen anderer Mitgliedstaaten abzuwehren, bestimmte Fischarten vom Rückwurfverbot gänzlich auszunehmen, zusätzliche Beifangquoten und höhere Bagatellgrenzen zu gewähren.



Lebensmittel oder Arzneimittel? Expertenkommission will Klarheit schaffen

(aid 27.2.2013) - Kräuter wie Melisse, Johanniskraut und Ginkgo, probiotische Kulturen oder der aus fermentiertem roten Reis gewonnene Stoff Monacolin K - die Liste von Rohstoffen und Substanzen, denen arzneiliche Wirkungen zugesprochen werden können ist nahezu unerschöpflich. Solche Zutaten dürfen grundsätzlich in Lebensmitteln enthalten sein. Dabei reicht oft allein die Präsenz dieser und auch anderer exotischer Zusätze, um einem Produkt eine gesundheitsförderliche Note zu verleihen oder um auf andere Weise Bedürfnisse beim Verbraucher zu wecken.

Insbesondere der Online-Handel bietet eine grosse Vielfalt von Produkten, die zwar den Anschein eines Lebensmittels erwecken, jedoch möglicherweise als zulassungspflichtiges Arzneimittel oder als nicht sicheres Lebensmittel einzustufen wären. Das bereitet den Überwachungsbehörden zunehmend Kopfzerbrechen. Häufig müssen Gerichte entscheiden, ob im Einzelfall ein Lebensmittel oder ein zulassungspflichtiges Arzneimittel vorliegt. Das Problem dabei: Zu ein und demselben Stoff gibt es mitunter widersprüchliche Urteile.

Mangels wissenschaftlicher Studien und konkreter Wirknachweise tendiert die Rechtsprechung dazu, ein Produkt als Lebensmittel einzustufen, wenngleich es Stoffe enthält, die auch arzneilich wirken könnten. Hinzu kommt, dass es mitunter um Stoffe geht, bei denen gänzlich unklar ist, welche Wirkungen sie im menschlichen Körper haben. Manch ein Hersteller greift bei der Kreation innovativer Lebensmittel auf die Traditionen von Naturvölkern oder der fernöstlichen Medizin zurück - eine Wissensgrundlage, die durchaus Fragen offen lässt. Doch auch um ein Lebensmittel als nicht sicher im Sinne des Gesetzes zu beurteilen, werden wissenschaftlich fundierte Belege gefordert. Ein Teufelskreislauf.

Vor diesem Hintergrund ist es zumindest fraglich, ob dem gesundheitlichen Verbraucherschutz angemessen Rechnung getragen wird. Klare Kriterien für die Einstufung innovativ zusammengesetzter Lebensmittel und ihre Sicherheitsbewertung sind daher dringend erforderlich, etwa um den Vollzug der amtlichen Überwachung vor Gericht besser durchsetzen zu können. Klarheit soll hier eine neue Expertenkommission des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) schaffen.

Ende Januar 2013 wurden sechs externe Sachverständige unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen wie der Toxikologie, der Pharmakologie, der Ernährungsmedizin sowie des Arzneimittel- und Lebensmittelrechts in das Gremium berufen. Sie sollen gemeinsam mit Vertretern aus der Lebensmittel- und Arzneimittelüberwachung und der behördlichen Risikobewertung Stellungnahmen und Kriterienkataloge erarbeiten, die die Abgrenzung von Lebensmitteln und Arzneimitteln in der Praxis erleichtern und zudem eine Sicherheitsbewertung ermöglichen sollen.



Bio-Tomaten sind gesünder

(aid 27.2.2013) - Bio-Tomaten enthalten mehr Vitamin C und andere gesundheitsfördernde Stoffe als konventionelles Gemüse, da sie während des Fruchtwachstums mehr Stress ausgesetzt sind. Das lassen die Ergebnisse einer Studie vermuten, für die brasilianische Wissenschaftler eine ökologisch angebaute mit einer konventionellen Tomatensorte verglichen.

Die Felder, die für die Anbauversuche bereitgestellt wurden, hatten eine ähnliche Bodenbeschaffenheit. Bei den Bio-Tomaten wurde der Acker mit Gülle gedüngt und vor der Aussaat wurden Reste von Hülsenfrüchten sowie Bagasse untergepflügt, ein Nebenprodukt der Zuckerproduktion aus Zuckerrohr. Während des Wachstums erhielten die Tomaten zum Schutz vor Pilzinfektionen eine Mischung aus Löschkalk und Kupfersulfat.

Das konventionelle Gemüse hingegen wurde regelmässig mit einem mineralischen Kunstdünger und Pflanzenschutzmitteln versorgt. Die Wissenschaftler nahmen Proben von den Früchten in unreifem Zustand (grün), in einem Zwischenzustand und bei der Ernte (rot). Sie verglichen unter anderem Grösse, Gewicht und die Menge an bestimmten Inhaltsstoffen wie Zucker, Vitamin C und sekundäre Pflanzenstoffe wie Phenole.

Bio-Tomaten hatten ein um 40 Prozent geringeres Gewicht und eine geringere Grösse als konventionell angebaute Früchte. Das ist vermutlich auf die gute Stickstoffversorgung durch den mineralischen Dünger und die generell besseren Wachstumsbedingungen im konventionellen Anbau zurückzuführen. Offenbar sind ökologisch erzeugte Tomaten während des Fruchtwachstums mehr oxidativem Stress ausgesetzt. Dadurch bilden sie kleinere Früchte. Diese enthalten aber mehr Zucker und positive Inhaltsstoffe.

So enthielt das Öko-Gemüse im erntereifen Zustand um 57 Prozent mehr Vitamin C und um 139 Prozent mehr gesundheitsfördernde Phenole. Diese Substanzen schützen die Zellen vor aggressiven freien Sauerstoffradikalen. Auch bestimmte antioxidativ wirkende Enzyme wurden in Bio-Tomaten in grösseren Mengen nachgewiesen. Demnach führt Stress in Massen zur Anreicherung von Mikronährstoffen und erhöht damit die Fruchtqualität, erklären die Wissenschaftler. Weitere Studien sind jedoch notwendig, um die genauen Zusammenhänge zwischen oxidativem Stress und den Stoffwechselprozessen in der Frucht zu entschlüsseln.



Neue Kräfte für die Schweizer Kochnationalmannschaft

Die Kochkunstgruppe der Aargauer Kochgilde hatte sich letztes Jahr in der Qualifikation nach einem langen Wettkampf gegen die Zürcher Köche durchgesetzt und wurde vom Schweizer Kochverband im Oktober zur neuen Kochnationalmannschaft ernannt. Schon vorher hatten die Verantwortlichen der Aargauer Gilde dafür gesorgt, ein Team mit den besten Kräften zusammenzuziehen.

Um für die nächsten Aufgaben – den Salon Culinaire Mondial 2013 in Basel und den Culinary World Cup 2014 in Luxembourg – optimal gerüstet zu sein, hat sich das Team personell nochmals gezielt verstärkt. Fündig wurde man beim vormaligen Mitbewerber: Mit Teamchef Thomas Kuster und Heinz Vorhofer sind tragende Figuren der inzwischen aufgelösten Zürcher Equipe in der Kochnationalmannschaft dabei.

Die Zusammensetzung der Schweizer Kochnationalmannschaft für die nächsten zwei Jahre:

Sascha Müller, Teamchef, Wohnort: Gretzenbach (SO), Arbeitgeber: Migros Verteilbetrieb Neuendorf AG
Roman Okle, Teamcaptain, Thun (BE), Hotel Seepark Thun (BE)
Thomas Bissegger, Mitglied, Arth (SZ), Hotel & Gastro formation Weggis (LU)
Pascal Innauen, Mitglied, Baar (ZG), Max Chocolatier Luzern
Thomas Kuster, Mitglied, Olten (SO), Berufsfachschule BBB Baden (AG)
Heinz Vorhofer, Mitglied, Rüti (ZH), Tertianum Luzern
Giuseppe Ferrante, Assistent Küche, Lyss (BE), Inselspital Bern, ab 1.4. Sonderschulheim Mätteli Münchenbuchsee BE (ab 1.4.)
Manuela Käslin, Assistentin Küche, Pfäffikon (SZ), Au Premier in Zürich
Livio Scussel, Assistent Küche, Leibstadt (AG), Hotel Seepark Thun (BE)
Balz Züger, Assistent Logistik, Mülligen (AG), Pflegezentrum Süssbach AG, Brugg

Neues Sponsoring trägt erste Früchte

Die Hotel & Gastro Union hat die Gelegenheit der neuen Besetzung der Kochnationalmannschaft dazu genutzt, das Sponsoring neu zu organisieren und weiter zu professionalisieren. Der Schweizer Kochverband konnte mit folgenden Firmen bereits die Verträge für eine mehrjährige Zusammenarbeit unterzeichnen, weitere werden folgen.

Hauptsponsor des Kochverbandes ist die Swica Krankenversicherungs AG. Der grosse Player im Gesundheitswesen zeigt die enge Verbindung zwischen Gesundheit und guter Ernährung, für welche der Kochverband sich seit bald 100 Jahren einsetzt. Co-Sponsoren des Kochverbandes sind Emmi Schweiz AG und die Traitafina AG, zwei bewährte Partner, die für hochwertige Lebensmittel einstehen. Ausrüster des Kochverbandes sind die Firmen Kai, Bragard und GastroImpuls.

Partner der Kochnationalmannschaft sind folgende Firmen: HUG AG, Scana Lebensmittel AG, CCA-Angehrn AG, Hero AG und Cerutti il Caffé. Alle fünf Firmen sind bekannte Gastro-Unternehmen und überwiegend bereits langjährige Partner des Kochverbandes. Partner der Junioren-Kochnationalmannschaft ist: Transgourmet AG Prodega, Growa, Howeg. Auch mit diesem Partner pflegt der Schweizer Kochverband langjährige und gute Beziehungen.

Der Schweizer Kochverband ist der Berufsverband der Köchinnen, Köche und Küchenchefs und Teil der Hotel & Gastro Union. Er organisiert die Berufsleute aus den Bereichen der Küche, Foodproduktion, Verpflegungszubereitung, Hotellerie, Restauration, Systemgastronomie, der Spital-, Heim- sowie Gemeinschaftsgastronomie, des Kollektivhaushaltes und des Caterings.

Als einziger repräsentativer Schweizer Berufsverband der Köche und Pâtissiers arbeitet er mit allen spezialisierten, öffentlichen und privaten Organisationen und Institutionen im Gastgewerbe, in der Gastronomie sowie in der Gemeinschaftsgastronomie zusammen. Diese haben zum Ziel, das Niveau des Berufsstandes zu fördern und zu heben. Mit den vielfältigen Angeboten an Events, dem Ausbau der Informationsplattform und mit dem Einsatz der Berufsregister schafft der Schweizer Kochverband einmalige Mitglieder-Ressourcen.

Der Schweizer Kochverband, mit fast 12´000 Mitgliedern der grösste der fünf Berufsverbände der Hotel & Gastro Union, ist als Mitglied des internationalen Verband WACS seit 1928 zuständig für die Entsendung von Schweizer Teams an internationale Anlässe. Er unterstützt das Schweizer Wettbewerbswesen mit Fachwissen in Jurys wie Gusto und Goldener Koch und organisiert selber mit dem Swiss Culinary Cup den wichtigsten Anlass für etablierte Nachwuchskräfte in der Schweiz. Die Schweizer Kochnationalmannschaft wird aus dem Etat des Kochverbands finanziert und von den Sponsoren und Ausrüstern zusätzlich unterstützt. (Hotelgastrounion 21.2.2013)



MARKTPLATZ

Blonde Schoggi-Hasen – exklusive Neuheit von Sutter Begg.

(Sutter, 4. März 2013) – Bei Sutter Begg vereinen sich Tradition und Innovation immer wieder auf kreative Art und Weise. Für die diesjährige Osterzeit hat sich das Unternehmen darum etwas ganz Besonderes ausgedacht, um die Schokoladenliebhaber zu überraschen: Exklusive Hasen, von Hand gegossen aus der neuen „Caramel-Schoggi“.

Ein Leckerbissen, der einem unverzüglich wieder in die Welt der Kindheit eintauchen lässt. Diese Schokolade des französischen Chocolatiers Valrhona bereitet eine unbeschreibliche Freude durch Geschmack und Farbe. Sie duftet nach einer intensiven Biskuitnote, Caramel und einem Hauch von Salz. Die zartschmelzende Textur bereitet dem Geniesser einen eleganten, langanhaltenden Abgang. Alle Hasen sind bei Sutter Begg reine Handarbeit.

Das traditionelle Familienunternehmen hat sich seit seiner Gründung kontinuierlich entwickelt und wird heute in der dritten Generation geführt. Sutter Begg leistet mit seinem Bekenntnis zu Qualität, Nachhaltigkeit und zur Region einen entscheidenden Beitrag zur wirtschaftlichen Prosperität und zum Genusserlebnis der Kundschaft in Basel und der Region. Die Sutter AG betreibt 27 Filialen in der Region Basel und beschäftigt 300 Mitarbeitende, davon 27 Lernende.

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