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21.4.2014: nachrichten
21.4.2014
KURZNEWS 21. April 2014

13‘000 Milchkühe aufgetaucht / Tierärzte verlangen Ende des Abzugs für rötliches Kalbfleisch / Welche Schweizer Lebensmittel sind umweltschonender als importierte? /


13‘000 Milchkühe aufgetaucht

17.04.2014 - (lid) - In der Milchbranche wurde lange gerätselt: Wie kann es sein, dass die Milchproduktion seit Monaten steigt, während der Milchkuh-Bestand seit Monaten deutlich unter den Vorjahren liegt? Nun ist das Geheimnis gelüftet. Seit Juli 2013 liegen die monatlichen Milcheinlieferungen jeweils über den Vorjahresmengen. Doch der Kuhbestand liegt seit Monaten auf einem historischen Tiefststand: Im Februar 2014 belief sich dieser auf 577'813 Tiere - rund 22'000 Kühe weniger als im gleichen Vorjahresmonat.

In der Milchbranche herrschte seit Langem Rätselraten, wie mit so wenigen Kühen so viel Milch produziert werden kann, zumal die Futterqualität eher mittelmässsig ist. Zwar geben Kühe immer mehr Milch, allerdings geht der Zuchtfortschritt nicht derart schnell vonstatten. Die Bauern würden wegen den höheren Milchpreisen weniger Milch an die Kälber vertränken, diese stattdessen abliefern, hiess es. Der wahre Grund ist statistischer Natur: Einige Tausend Milchkühe wurden fälschlicherweise als Fleischrinder verbucht.

In der Westschweiz seien vor einem Jahr die Betriebsdaten neu erfasst und an die Tierverkehrsdatenbank (TVD) übermittelt worden, erklärt Christian Beglinger, Geschäftsführer der Identitas AG. Dabei seien fälschlicherweise alle Betriebe mit Rindvieh der Kategorie "gemischte Nutzung" zugeordnet worden. Als Folge seien dann die erstkalbenden Kühe statt als Milchkühe als „andere Kühe“ in die Statistik aufgenommen worden.

Der Fehler ist laut Beglinger erst zu Beginn dieses Jahres bemerkt worden. Die Identitas hat die Zahlen rückwirkend korrigiert. Für März 2014 weist die Statistik nun 590'840 Milchkühe aus - 13'000 mehr als einen Monat zuvor. Damit liegt der aktuelle Kuhbestand wieder deutlich näher bei den letztjährigen Werten und erscheint den Branchenkennern als plausibel.



Good news: Wenig Mängel bei Schokoladefiguren

Das Kantonale Labor Basel-Stadt hat Osterhasen und andere Schokoladefiguren bezüglich Allergenen und der korrekten Kennzeichnung untersucht. Von dreissig untersuchten Proben wurde ein Osterküken wegen Deklarationsmängel beanstandet. Ein vorverpacktes Schokoladenküken musste beanstandet werden, da sowohl die Angabe einer korrekten Sachbezeichnung, als auch die Adresse des Herstellers, Importeurs oder Verkäufers fehlte. Das Produktionsland konnte nur mittels aufwändiger Internetrecherche herausgefunden werden.

In neun Produkten wurden geringe Mengen von Allergenen nachgewiesen, ohne dass auf diese Allergene spezifisch hingewiesen wurde. Da Allergen-Hinweise für Allergiker von grosser Bedeutung sein können und auch die verantwortlichen Betriebe im Rahmen der Selbstkontrolle ihrer Sorgfaltspflicht Spuren von Allergenen nachgehen müssen, wurden die Betriebe über die Befunde informiert. Erfahrungsgemäss sind die Firmen an den Resultaten sehr interessiert und gehen der Problematik im Rahmen der Selbstkontrolle nach. Da die Beanstandungsquote gering war, wird auf eine weitere Untersuchung von Osterhasen und anderen Schokoladetieren in der nächsten Zeit verzichtet. (KLBS 17.4.2014)



Tierärzte verlangen Ende des Abzugs für rötliches Kalbfleisch

16.04.2014 - (lid) – Die Preispolitik der Abnehmer führe die Fleischproduzenten in Versuchung aus wirtschaftlichen Gründen die Tierschutzverordnung zu umgehen und helles Kalbfleisch zu produzieren. Dies schreibt die Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte (GST) in einer Medienmitteilung.

Laut GST würden in der Praxis auch heute noch Fleischproduzenten, die sich vollumfänglich an die Tierschutzverordnung halten und rötliches Kalbfleisch produzieren finanziell bestraft. Das aktuelle System müsse grundsätzlich überdenkt werden und künftig dürften nur noch jene bestraft werden, die zu helles Kalbfleisch liefern. Helles Fleisch deute darauf hin, dass die Tiere nur mangelhaft mit Eisen und Raufutter ernährt wurden, schreibt die GST weiter. Dies sei der Gesundheit der Tiere nicht zuträglich, erschwere die Gesundheitsprophylaxe und verhindere damit den sorgfältigen Einsatz von Tierarzneimitteln.



Welche Schweizer Lebensmittel sind umweltschonender als importierte?

Käse und Kartoffeln aus der Schweiz belasten die Umwelt weniger als Importware. Beim Rindfleisch, Weizenbrot und bei Futtergerste sind die Ergebnisse dagegen nicht eindeutig, wie eine neue Studie von Agroscope zeigt. „Die landwirtschaftliche Produktion, die Verarbeitung und der Transport von Nahrungsmitteln wirken sich in unterschiedlichem Mass auf die Umwelt aus.

Deshalb ist es zentral, die Umweltwirkungen der Nahrungsmittel aus der Schweiz oder dem Ausland detailliert zu untersuchen“, erklärt Thomas Nemecek, Leiter der neuen Studie „Ökobilanz ausgewählter Schweizer Landwirtschaftsprodukte im Vergleich zum Import.“ Agroscope untersuchte im Auftrag des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW), wie sich die Produktion von Brot aus Weizen, von Futtergerste, Speisekartoffeln, Käse und Rindfleisch unterschiedlicher Herkunft auf die Umwelt auswirken.

Der Transport wirkt sich stark negativ aus, wenn er mit dem Flugzeug erfolgt wie beim Rindfleisch aus Brasilien. Bei Kartoffeln sind die Erträge pro Flächeneinheit hoch und die Umweltwirkungen pro Kilogramm verhältnismässig tief, wodurch der Transport stark ins Gewicht fällt. Bei den übrigen Produkten hingegen entschied die Art der landwirtschaftlichen Produktion über das Ergebnis.

Die Produktion in der Schweiz zeichnete sich bei allen Produkten dank höherer Niederschläge durch einen tieferen Bewässerungsbedarf aus. Schweizer Tierhalter verfüttern meist Soja aus zertifizierter Produktion. Daher sind die Wirkungen von Schweizer Käse oder Rindfleisch auf die Abholzung geringer als bei importierter Ware. Hingegen war der Flächenbedarf der Schweizer Produkte wegen den allgemein tieferen Erträgen etwas höher.

Von den fünf untersuchten Produkten schnitten Käse und Kartoffeln aus dem Inland überwiegend günstiger als Import-Produkte ab. Bei Käse ist dies den guten Standortbedingungen für die Milchproduktion zu verdanken, die es erlauben, mit wenig Kraftfutter ökologisch effizient Milch zu erzeugen. Bei Schweizer Kartoffeln fällt die Ökobilanz günstiger aus, da die Transportwege kürzer sind als bei Importware. Bei den übrigen Produkten fiel der Vergleich je nach Herkunftsland und Umweltwirkung unterschiedlich aus.

Die Studie zeigt, dass bei der Erzeugung der fünf untersuchten landwirtschaftlichen Produkte durchaus ökologische Verbesserungspotenziale vorhanden sind. Aus Sicht der Umwelt hat die Schweizer Milchproduktion einen Standortvorteil gegenüber dem Ausland. Durch eine konsequentere Nutzung des Futterpotenzials des Graslandes könnte dieser Vorteil noch besser genutzt werden. Zudem ist im Berggebiet Grasland die am besten geeignete landwirtschaftliche Nutzungsart.

In der Rindviehhaltung ist die effiziente Umwandlung des Futters in Milch und Fleisch ein zentraler Faktor für die Verbesserung der Ökobilanz. Im Pflanzenbau können negative Umweltwirkungen etwa durch eine gute Auslastung der Maschinen, eine optimierte Düngung oder durch eine gezielte Auswahl von Pestizid-Wirkstoffen vermindert werden. Verbesserungspotenzial besteht zudem bei der Reduktion der Transporte und der Vermeidung von Abfällen auf allen Stufen der Wertschöpfungskette.

Damit die Qualitätsführerschaft der Schweizer Landwirtschaft im Bereich Umwelt umgesetzt werden kann, muss das Know-how aus verschiedenen Fachgebieten zu einem Gesamtsystem kombiniert werden. Zusammen mit den aufgezeigten Verbesserungspotenzialen können bezüglich Nachhaltigkeit noch bessere Ergebnisse erzielt werden. Durch eine ökologische Intensivierung, also eine Verringerung der Umweltbelastung bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität, liessen sich die Auswirkungen der Erzeugung von Agrarprodukten auf die Umwelt vermindern. Solche Anstrengungen sind notwendig, damit Schweizer Agrarprodukte gegenüber Importen ihre ökologische Konkurrenzfähigkeit halten oder verbessern können.

Die Studie „Ökobilanz ausgewählter Schweizer Landwirtschaftsprodukte im Vergleich zum Import“ untersuchte folgende fünf Produkte: Brot aus Weizen, Futtergerste, Speisekartoffeln, Käse und Rindfleisch, jeweils aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich. Zusätzlich wurden niederländische Kartoffeln, italienischer Käse und brasilianisches Rindfleisch untersucht.

Die Ökobilanz berücksichtigt die gesamte Wertschöpfungskette im In- und Ausland von der Gewinnung der Rohstoffe, der Bereitstellung der Produktionsmittel, über die pflanzenbauliche Produktion von Nahrungs- und Futtermitteln, die Tierproduktion bei Milch und Fleisch sowie die Lagerung, Verarbeitung und die Transporte bis zur Verkaufsstelle in der Schweiz. Mit der Ökobilanzmethode Swiss Agricultural Life Cycle Assessment (SALCA) wurden folgende Umweltwirkungen quantifiziert: Energiebedarf, Treibhauspotential, Ozonbildung, Ressourcen-, Flächenbedarf (Ackerland, intensiv und extensiv genutztes Grasland und übrige Flächen), Wasserbedarf (unter Berücksichtigung der Wasserknappheit), Abholzung, Eutrophierung, Versauerung, Öko- und Humantoxizität. (Text: Agroscope)



FIRMENMITTEILUNG

DLG-Medaillen für die Ernst Sutter AG

Die hohe Produktqualität hat die Experten der DLG-Qualitätsprüfung auch dieses Jahr wieder überzeugt und der Ernst Sutter AG 11 Gold- und Silbermedaillen beschert. Ausserdem wurde die Ernst Sutter AG mit dem Preis für langjährige Produktqualität ausgezeichnet. Ein grosser Erfolg.

Das Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) hat die Produkte der Betriebsstätten der Ernst Sutter AG für ihre hohe Qualität ausgezeichnet. Das Unternehmen erzielte bei der DLG-Qualitätsprüfung für Schinken und Wurst in Frankfurt am Main vier Gold- und elf Silbermedaillen. Die Produkte wurden umfassend sensorisch analysiert und um weitere (Labor-) Untersuchungen ergänzt.

Für das „Original Schweizer Bündnerfleisch“ konnte dieses Jahr bereits zum fünften Mal die Goldmedaille empfangen werden. Die Produkte „Original Schweizer Bündner Coppa“ und die „St. Galler Bratwurst“ wurden zum wiederholen Mal mit Gold prämiert und der „Salami Camembert“, welcher zum ersten Mal eingereicht wurde, erhielt ebenfalls eine goldene Auszeichnung. Die Ernst Sutter AG ist stolz über die Auszeichnungen und ist weiterhin bestrebt das Qualitätsniveau so hoch zu halten, damit nicht nur die DLG-Experten überzeugt, sondern auch die Kunden der Ernst Sutter AG zufrieden und begeistert sind.

Auch eine besondere Freude für die Ernst Sutter AG ist der „Preis für langjährige Produktqualität“. Seit Jahren überzeugt die Ernst Sutter AG die DLG-Qualitätsprüfung mit ihren Produkten. Die Voraussetzungen für die Verleihung dieses „Preises für langjährige Produktqualität“ sind folgende: Das Unternehmen muss fünf Teilnahmejahre in Folge mit jeweils mindestens drei Prämierungen pro Prämierungsjahr an den Qualitätsprüfungen des DLG-Testzentrums Lebensmittel teilnehmen.

Ab dem 5. erfolgreichen Teilnahmejahr wird der Betrieb mit dem „Preis für langjährige Produktqualität“ ausgezeichnet. Nimmt ein Hersteller in einem Jahr nicht teil, oder erreicht er nicht die erforderliche Anzahl an Prämierungen, so verliert er seinen Anspruch auf diese Auszeichnung. Die Ernst Sutter AG hat es geschafft auch diese „Langjahresprüfung“ zu bestehend und freund sich deshalb nebst den Produktauszeichnungen über den „Preis für langjährige Produktqualität“.

Die Goldprodukte der Ernst Sutter AG im Überblick Suttero, Ernst Sutter AG: Salami Camembert, Original Schweizer Bündner Rohschinken, Original Schweizer Bündnerfleisch Gemperli, Ernst Sutter AG: St. Galler Bratwurst. (Ernst Sutter AG 8.4.2014)



PRESSESCHAU

Bio-Eier enthalten mehr gesunde Fettsäuren

Für Sie gelesen im Gesundheitstipp: Hühnereier enthalten gesunde Omega-3-Fettsäuren. Diese beugen der Gefässverkalkung und Herzkrankheiten vor. Das Cholesterin im Ei sei kein Problem, sagt Schlüchter: «Der menschliche Körper stellt das Cholesterin grösstenteils selbst her.» Besonders viele der gesunden Omega-Fettsäuren stecken in Bio-Eiern. Das zeigt ein Test des Gesundheitstipp. Er liess zwölf Eierproben von Grossverteilern in einem Labor untersuchen: Eier aus biologischer Landwirtschaft und aus Bodenhaltung.

Der Labortest zeigt einen klaren Vorteil der Bio-Eier: Ihr Gehalt an Omega-Fettsäuren beträgt mehr als ein Viertel des gesamten Fetts. Bei Eiern aus Schweizer Bodenhaltung sind es 18 Prozent, bei importierten Eiern aus Bodenhaltung gar nur 17 Prozent. Die Resultate überraschen selbst Präventivmediziner David Fäh von der Universität Zürich: «Die Unterschiede sind ziemlich gross.»

Am besten schnitten die Bio-Eier von Coop und Migros ab. Sie enthalten 0,2 g Omega-3-Fettsäuren pro 100 g Eiergewicht. Die hohen Omega-Werte in Bio-Eiern erklärt Präventivmediziner Fäh so: Bio-Bauern geben ihren Hühnern hochwertiges Futter und halten sie besser. Die Vorschriften für biologische Landwirtschaft verlangen, dass Hühner sich oft auf der Weide bewegen dürfen. Die deutsche Forscherin Ulrike Egerer hält es für wahrscheinlich, dass der hohe Gehalt an gesunden Fettsäuren in Bio-Eiern darin begründet ist, dass die Hühner auf der Weide mehr Grünfutter fressen.

Dank dieses Grünfutters nehmen die Bio-Hühner mehr Carotinoide auf, die dem Dotter die typisch gelbe Farbe geben. Bei Stallhühnern ist das nicht der Fall. Deshalb mischen manche Eierproduzenten den künstlichen Farbstoff Canthaxanthin ins Hühnerfutter. In hohen Dosen gilt Canthaxanthin als gesundheitsschädlich, weil sich der Stoff in den Augen ablagern und das Sehvermögen beeinträchtigen kann. Der deutsche Lebensmittelexperte Hans-Ulrich Grimm kritisiert den Einsatz von Canthaxanthin in der Eierproduktion: «Das ist eine Täuschung der Konsumenten. Der Farbstoff suggeriert eine höhere Qualität der Eier, die nicht vorhanden ist.»

Die getesteten Schweizer Eier aus Bodenhaltung enthalten kein Canthaxanthin. Laut Ruedi Zweifel, Direktor der Stiftung Aviforum, liegt das daran, dass einige Grossverteiler den Schweizer Produzenten den Verzicht auf künstliche Farbstoffe vorschreiben. Diese Stoffe seien zudem gar nicht notwendig: «Paprika oder Tagetes-Blüten im Hühnerfutter ergeben den gleichen Effekt.» (Gesundheitstipp 04/2014 vom 16. April 2014, Volltext: www.gesundheitstipp.ch)



Erfolgreiche Schweizer Kochnati beim Culinary Challenge in Singapur

Für Sie gelesen in der HetGZ: Die Schweizer Kochnationalmannschaft schneidet am Wettkochen in Singapur, dem bedeutendsten Kochwettbewerb im asiatischen Raum, hervorragend ab. Das Abenteuer hat sich gelohnt. Anfang April fand in Singapur im Rahmen der Messe Food & Hotel Asia (FHA) bereits zum siebten Mal der FHA Culinary Challenge statt. Dieser gilt als einer der wichtigsten Kochwettbewerbe im asiatischen Raum und wird alle vier Jahre ausgetragen. Neben verschiedenen Regionalmannschaften und Einzelausstellern traten neun Nationalteams gegeneinander an. Darunter auch die aktuelle Schweizer Kochnationalmannschaft.

Insgesamt hat die Schweizer Kochnationalmannschaft zwei Gold- und zwei Silbermedaillen eingeheimst. Und zwar gewannen «unsere» Kochkünstler sowohl in der kalten Küche für ihre kalten Platten und Tellergerichte, Culinary Art genannt, als auch für die warme Küche eine Goldmedaille. Für die Pâtisserie in der kalten Küche wurden sie mit einer Silbermedaille belohnt. In der Gesamtrangierung des FHA Culinary Challenge kam das Kochnationalteam auf den hervorragenden zweiten Platz zu stehen, nach dem Sieger Singapur und vor der drittplatzierten Mannschaft Hongkong.

Als einziger internationaler Kochwettbewerb bietet der FHA Culinary Challenge neben der kalten und der warmen Show den drei stärksten Teilnehmern die Möglichkeit, sich in einem Final, dem «Battle for the Lion», zu messen. Die Schweizer Kochnationalmannschaft hatte sich vor dem Wettkampf den Einzug in diesen «Battle» als Mannschaftsziel gesetzt. Dieses Ziel haben die sechs Teammitglieder sowie die vier Assistenten um Teamchef Sascha Müller und Teamcaptain Roman Okle mit Bravour erreicht. Im Finale traten sie mit den Gegnern Hongkong und dem Lokalmatador Singapur an. Als Sieger aus dem spannenden Wettkampf ging das Team Hongkong hervor.

Medaillenspiegel:

Gesamtsieger FHA Culinary Challenge
1. Singapur
2. Schweiz
3. Hongkong

Kalte Küche – Culinary Art
1. Schweiz
2. Singapur
3. Australien

Kalte Küche – Pastry
1. Singapur
2. Schweiz
3. Malaysia

Warme Küche
1. Schweiz
2. Singapur
3. Hongkong
(HetGZ 17.4.2014, Volltext: www.hotelgastrounion.ch)

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