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14.10.2014
KURZNEWS 14. Oktober 2014

Reiche Bauern: Ombudsstelle kritisiert TV-Beitrag / Lidl schränkt Süsswaren-Verkauf im Kassenbereich ein / Kassensturz kritisiert Schweinefleisch aus Deutschland


Reiche Bauern: Ombudsstelle kritisiert TV-Beitrag

14.10.2014 - (lid) – Am 8. September 2014 strahlte Sendung „Eco“ des Schweizer Fernsehens den Beitrag „Schweizer Bauern werden immer reicher“ aus. Der Schweizer Bauernverband beschwerte sich daraufhin bei der Ombudsstelle - und erhielt recht. „Schweizer Bauern werden immer reicher“ hiess der Beitrag, den das Wirtschaftsmagazin „Eco“ am 8. September 2014 ausstrahlte. Belegt wurde die Aussage mit dem wachsenden Eigenkapital der Schweizer Bauern.

Der Schweizer Bauernverband reichte daraufhin bei der Ombudsstelle des Schweizer Fernsehens Beschwerde ein. Bemängelt wurde, dass die Redaktion der Wirtschaftssendung die Höhe des investierten Eigenkapitals als Faktor für den Erfolg eines Unternehmens herangezogen, die Teuerung komplett ausser Acht gelassen und daraus ein völlig falscher Schluss gezogen hatte.

In ihrer Antwort schreibt die Ombudsstelle: "(...) die im Titel wie im Beitrag selber behauptete Aussage, wonach die Bauern in der Schweiz immer reicher werden, viel zu pauschal und zu wenig differenziert erfolgte, um der Wirklichkeit zu entsprechen. Das Publikum war deshalb ungenügend in der Lage, sich eine eigene Meinung zu bilden. Das Sachgerechtigkeitsgebot wurde somit verletzt." Der Schlussbericht der Ombudsstelle wird zwar veröffentlicht, in der Sendung selber erfolgt aber kein entsprechender Hinweis. Der SBV bedauert das: Durch Medien angerichtete Schäden liessen sich kaum mehr korrigieren, heisst es in einer Mitteilung.



Lidl schränkt Süsswaren-Verkauf im Kassenbereich ein

Lidl Schweiz führt in sämtlichen Filialen der Schweiz das Konzept der "alternativen Kasse" ein. Dieses beinhaltet den bewussten Verzicht von Süsswaren, fetthaltigen Snacks und salzigen Produkten im Kassenbereich.

Anstatt Schokoriegel, Bonbons und Süssigkeiten, werden neu Nüsse, getrocknete Früchte oder Mineralwasser an der Hauptkasse mit dem grössten Kundendurchlauf angeboten. Eine klare Kennzeichnung an der Hauptkasse erleichtert die Orientierung für die Kunden. Auf dem Schweizer Markt stellt insbesondere die Platzierung von Früchten und Gemüsen direkt vor der Kasse eine Innovation dar. Zuckerfreier Kaugummi sowie ausgewählte Non-Food-Artikel runden das Sortiment ab.

"Wir möchten unseren Kunden eine echte Alternative bieten. Das Sortiment soll den Kunden die Möglichkeit geben, ohne schlechtes Gewissen ein Produkt im Kassenbereich zu kaufen" so Reto Ruch, Geschäftsleitungsmitglied von Lidl Schweiz. "Ausserdem erfüllen wir mit der "alternativen Kasse" den Wunsch vieler Eltern nach einem stressfreien Einkauf mit ihren Kindern. Unsere Kunden haben jetzt die Wahl."

Der Kassenbereich gilt im Handel als strategisch wichtige Zone. Hier wird durch Spontankäufe ein beachtlicher Anteil am Gesamtumsatz gemacht. Nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene greifen kurz vor der Kasse gerne zu. "Dass es mit der Umstellung anfangs vielleicht Umsatzeinbussen im Kassenbereich geben kann, nehmen wir bewusst in Kauf. Uns geht es darum, eine nachhaltige Alternative für unsere Kunden zu bieten. Deshalb haben wir uns auch entschieden das Konzept nicht nur zu testen, sondern schweizweit auszurollen", so Reto Ruch zur konsequenten Einführung per 16. Oktober 2014.

Das Konzept der alternativen Kasse wird vom Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) sowie der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) begrüsst.

Lidl Schweiz verfügt mit über 95 Filialen über eine zunehmend dichte Präsenz im Schweizer Markt. Die Expansion in der Schweiz wird seit dem Markteintritt in 2009 kontinuierlich fortgesetzt. Im Moment arbeiten rund 2'600 Mitarbeitende bei Lidl - monatlich kommen neue dazu. Lidl Schweiz bietet ein reichhaltiges Sortiment mit zirka 1'700 verschiedenen Artikel des täglichen Bedarfs. Qualität und Frische von zahlreichen Schweizer Produkten zeichnen das Angebot von Lidl aus. Lidl orientiert sich am Grundprinzip der Einfachheit.

Einkauf und Verkauf sind darauf ausgerichtet, den Kunden die Artikel des täglichen Lebens in bester Qualität zu einem guten Preis anzubieten. Kurze Entscheidungswege sowie einfache und effiziente Arbeitsabläufe sichern den Erfolg und garantieren Nachhaltigkeit. So verzichtet das Unternehmen beispielsweise bewusst auf nutzlose Umverpackungen oder einen unnötigen Aufwand beim Einräumen der Produkte ins Regal und der Präsentation der Produkte in den auf Funktionalität ausgerichteten Filialen. Dies ermöglicht den Kunden eine schnelle und einfache Orientierung. (LIDL Schweiz)



Deutschland: Kennzeichnung für regionale Produkte kommt an

14.10.2014 - (lid) – Seit Januar 2014 gibt es in Deutschland eine einheitliche Kennzeichnung für regionale Herkunft und Verarbeitung von Lebensmitteln. Das so genannte „Regionalfenster“ ist beliebt: Bereits 2‘400 Produkte nutzen es. Auf der Milchverpackung ist ein blaues Kästchen aufgedruckt. Darauf steht: Milch aus Hessen, abgefüllt in Marburg. Dabei handelt es sich um das so genannte „Regionalfenster“, eine Kennzeichnung für regionale Produkte. Anfang 2014 wurde diese eingeführt.

Die Regionalkennzeichnung habe sich am Markt etabliert, zog Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, heute gemäss Mitteilung Bilanz. Rund 2‘400 Produkte seien beim Trägerverein des Regionalfensters registriert. "Lebensmittel aus der Heimat werden immer beliebter. Viele Menschen wollen das Ernährungshandwerk in ihrer Region unterstützen, um auch regionale Arbeitsplätze zu sichern. Umso wichtiger ist es, dass regionale Produkte verlässlich und transparent gekennzeichnet werden und die Verbraucher nicht täuschen", so Schmidt weiter.

Das Regionalfenster gebe Händlern und Herstellern aus der Region die Möglichkeit, sich von anderen Anbietern abzuheben und den Mehrwert ihres Produktes für den Kunden glaubhaft zu belegen. Damit ein Produkt mit dem Regionalfenster gekennzeichnet werden kann, muss es zahlreiche Kriterien erfüllen. Dazu zählt, dass die Region eindeutig und nachprüfbar benannt werden muss. Ausserdem müssen die Hauptzutat und alle wertgebenden Zutaten, also zum Beispiel die Erdbeeren im Erdbeerjogurt, zu 100 Prozent aus der Region stammen.

Bei zusammengesetzten Produkten wird im Regionalfenster ausserdem die Gesamtsumme aller regionalen Rohstoffe mit einer Prozentzahl angegeben. Verpflichtend genannt werden müssen zudem der Verarbeitungsort und die Kontrollstelle, die das Produkt zertifiziert hat und die Angaben weiter überwacht. Das Regionalfenster ist eine freiwillige Kennzeichnung. Die Verlässlichkeit der Informationen wird durch ein neutrales Kontroll- und Sicherungssystem gewährleistet.



Olma: Beste Alpkäse ausgezeichnet

13.10.2014 - (lid) - Am vergangenen Freitag fand die 14. Olma Alpkäse-Prämierung statt. In fünf Kategorien wurden die besten Alpkäse ausgezeichnet. Mit 195 eingereichten Käsen wurde eine neue Rekordmarke erreicht, wie die Organisatoren in einer Medienmitteilung schreiben. Die Preissumme beträgt insgesamt 20‘000 Franken. Die diesjährigen Gewinner sind:

Kategorie Halbhartkäse: Schwägalpkäse, Schwägalp, Hundwil, Othmar Manser, Genossenschaft Alpmilchverwerter Schwägalp

Kategorie Hartkäse: Gruyère d'Alpage AOP, Jg. 2013, Alpage Les Audèches, Val de Charmey, Laurante Gachet

Kategorie Hobelkäse: Berner Hobelkäse AOP, Jg. 2012, Alp Mittenbach, Saanen, Peter Ryter-Hofer

Kategorie Schaf-/Ziegenkäse: z'Holzschuenis Geisskäse, Oberalp, Isenthal, Claudia Arnold-Aregger

Kategorie Mutschli: Urnerboden Alp-Mutschli, Alpkäserei Urnerboden Ag, Spiringen, Martin Stadelmann



PRESSESCHAU

Kassensturz kritisiert Schweinefleisch aus Deutschland

Für Sie gelesen im Kassensturz online: Die Schweiz importierte tonnenweise Schweinefleisch, das meiste davon aus Deutschland. Während die Züchter in der Schweiz strenge Vorschriften einhalten müssen, gelten in Deutschland andere Regeln. Ferkel und Muttersauen werden gequält. Nicht alle Schweizer Importeure zeigen sich davon beeindruckt. Deutsche Muttersauen liegen eingepfercht in engen Kastenständen und können sich nicht bewegen. Den Ferkeln werden die Schwänze abgeschnitten, die männlichen werden ohne Betäubung kastriert. Beides ist hierzulande verboten.

In der Schweiz gelten strengere Vorschriften für die Schweinehaltung: Die Muttersauen leben die meiste Zeit in grossen Gruppen, dürfen nur wenige Tage und nur in Ausnahmefällen während des Gebärens – dem sogenannten Abferkeln – fixiert werden. Dies entspricht dem Schweizer Minimalstandard. Schweizer Schweinezüchter decken einen sehr grossen Teil der Nachfrage, sie produzieren meist über neunzig Prozent des in der Schweiz konsumierten Schweinefleischs. Daneben importierten Handel und Gastronomie im letzten Jahr rund 15‘000 Tonnen Schweinefleisch aus dem Ausland, das allermeiste aus Deutschland. Doch dort sind die Vorschriften weniger streng.

Während der ganzen Säugezeit dürfen deutsche Muttersauen in Kastenstände eingepfercht werden: Sie können keinen Nestbau betreiben, sich während des Abferkelns nicht mal umdrehen und auch danach keinen Kontakt zu den eigenen Jungen aufnehmen. Auch während der Deckungszeit dürfen in Deutschland die Muttersauen dreimal so lang fixiert werden wie in der Schweiz, bis zu 28 Tage. Dazu kommt, dass die Kastenstände sehr eng sind. Die Sauen können sich hier kaum bewegen, haben Druckstellen und können nicht einmal bequem liegen.

Der deutsche Fernsehsender ARD zeigt auf «Mainz Report» versteckte Aufnahmen, in denen Mitarbeiter mehrerer Zuchtbetriebe systematisch überzählige Ferkel an der Wand oder am Boden brutal erschlagen. Agronomin und Schweine-Expertin Tanja Kutzer von der Nutztierschutzorganisation KAG-Freiland nennt den schockierenden Grund: «Die Sau hat mehr Ferkel zur Welt gebracht, als sie Zitzen hat. Es ist zu teuer, diese überzähligen Ferkel aufzuziehen.»

Diese Vorgehensweise sei auch in Deutschland illegal. «Züchter dürfen Ferkeln nur töten, wenn keine Aussicht auf Überleben besteht », so Kutzer. Aber auch dann müsste nach einem fachgerechten Betäubungsschlag unmittelbar die sofortige Entblutung erfolgen, damit das Ferkel auch wirklich tot ist und nicht noch länger leidet.

Auch in der Schweiz hat die Anzahl Ferkel pro Wurf in den letzten Jahren stark zugenommen. Eine Tötung von überzähligen Tieren gebe es hier allerdings nicht, versichert Meinrad Pfister, Präsident des Schweizer Schweinebauernverbandes Suisseporcs: «Wir richten das Zuchtziel seit Jahren auf die aufgezogenen Ferkel. Ausserdem lassen wir die Muttersauen in grösseren Gruppen gleichzeitig abferkeln. So können wir Ferkel eines zu grossen Wurfs einer anderen Muttersau geben.»

Schweine-Expertin Tanja Kutzer besucht zusammen mit «Kassensturz» Meinrad Pfisters Zuchtbetrieb. Sein Stall erfüllt den BTS- und RAUS-Standard des Bundes. Das heisst seine Muttersauen haben Auslauf und mehr Einstreu. KAG-Freiland-Agronomin Kutzer kommt zum Schluss: Daran ist in deutschen Zuchtbetrieben nicht zu denken. «Auch von den Minimalanforderungen sind die deutschen Betriebe weit entfernt.»

Insgesamt ist der Schweinefleischkonsum in der Schweiz rückläufig. Doch der Import von Schweinefleisch hat in den letzten Jahren ausserhalb der Zollkontingente zugenommen. Da die ausländischen Preise derzeit sehr tief sind, lohnt sich der Import für die Händler. Fast alle Detail- und Gastrohändler haben Importschweinefleischprodukte im Angebot. (Volltext: www.srf.ch 14. Oktober 2014)



Cola und Pepsi setzen neu auf Stevia als Süssstoff

Für Sie gelesen im 20minuten: Nach Coca-Cola erweitert nun auch Pepsi sein Sortiment durch ein mit Stevia gesüsstes Light-Getränk. Die Strategie mit dem natürlichen Süssstoff hat aber einen Nachgeschmack. Bei den US-Getränkeriesen ist Grün das neue Rot. Coca-Cola hat mit «Coca-Cola Life» kürzlich eine mit Stevia gesüsste Version seines Klassikers auf den Markt gebracht. Das Getränk mit dem grünen Etikett soll «zu einem gesünderen Leben inspirieren», verspricht die Werbung.

Unter dem Begriff Stevia werden gemeinhin die Steviolglycoside gemeint, die aus der Steviapflanze gewonnen werden. Diese Stoffe sind etwa 300-mal süsser sind als normaler Haushaltszucker. Da der Körper die Steviolglycoside kaum verarbeitet, kann er auch keine Energie aus ihnen gewinnen. So enthält Stevia quasi keine Kalorien. Ob Stevia wegen seiner pflanzlichen Herkunft gesünder ist als ein künstlicher Süssstoff, ist noch nicht wissenschaftlichen Langzeitstudien erforscht. Die Steviablätter dürfen in der Schweiz nicht als Lebensmittel vermarktet werden. Die gesundheitliche Unbedenklichkeit der Steviapflanze sei nicht vollständig belegt, schreibt das Bundesamt für Gesundheit.

Nun lanciert auch Erzrivale Pepsi eine grüne Version seines Flaggschiffs: Es heisst Pepsi True und ist wie Coke Life neben Zucker hauptsächlich mit Stevia gesüsst. Durch diese Kombination enthalte es ein Drittel weniger Zucker und Kalorien, heisst es bei Pepsi. Gesundheitsbewusste Konsumenten sollen zusätzlich damit angesprochen werden, dass das Pepsi in der grünen Dose keinen Maissirup und keine künstlichen Süssstoffe wie Aspartam enthält.

Ob Softdrinks mit Stevia wirklich gesünder sind, ist umstritten (siehe Box). Ernährungswissenschaftlerin Christine Brombach von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften sieht darin aber eine mögliche Alternative zu Zucker: «Stevia hat Potenzial, vor allem weil die Konsumenten heute Wert auf natürliche Süssstoffe legen.»

Ein grosser Nachteil von Stevia sei jedoch der lakritzartige Nachgeschmack, der lange im Mund bleibe, so Brombach. Dieser sei bei Getränken und Lebensmitteln oft schwer zu überdecken. US-Konsumenten geben ihr recht. Sie beschwerten sich auf Facebook über das neuerdings mit Stevia gesüsste «Vitaminwater» des Coca-Cola-Konzerns – es schmecke «wie Chemikalien» oder Hustensirup.

Während neben den Konsumenten auch viele US-Analysten skeptisch gegenüber mit Stevia gesüssten Getränken sind, ist Lebensmittelanalyst Michael Winkler von der Zürcher Kantonalbank für den europäischen Markt optimistischer: «Der Erfolg der Zero-Getränke hat gezeigt, dass die Konsumenten bereit sind, für weniger Zucker und Kalorien beim Geschmack Abstriche zu machen.» Der Trend zu weniger Zucker in Lebensmitteln werde anhalten. Darum sei die Chance intakt, dass die neuen Cola- und Pepsi-Versionen genügend Abnehmer finden, so Winkler.

Pepsi wählt für die Markteinführung von Pepsi True einen ungewöhnlichen Weg: Es wird in einem ersten Schritt exklusiv über Amazon vertrieben, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Damit will der Getränkekonzern die Nachfrage und die Herkunft der Kunden besser einschätzen können. Coca-Cola will es noch langsamer angehen lassen: Coke Life war zuerst in Argentinien, Chile und Mexiko, danach in Grossbritannien erhältlich. Seit Kurzem steht es auch in einigen Teilen der US-Südstaaten in den Regalen. Ob und wann das Produkt in die Schweiz kommt, steht bis jetzt nicht fest.

Eine 0,33-Liter-Dose Coke Life bringt es auf 89 Kalorien, eine Dose normales Cola auf 139. Die in den USA vertriebene 7,5-Unzen-Dose (ca. 220 Milliliter) von Pepsi True enthält 60 Kalorien, verglichen mit 100 Kalorien für ein reguläres Pepsi. Mit ihren Getränken mit mittlerer Kalorienzahl wollen die Hersteller die Lücke zwischen ihren Light- beziehungsweise Zero-Linien und den Klassikern mit dem vollen Kalorien- und Zuckergehalt schliessen.

Ein weiterer Grund für die neuen, «gesunden» Cola-Varianten dürften auch politische Vorstösse sein. In verschiedenen Ländern hat die Politik den Softdrink-Herstellern den Kampf angesagt. In New York ist ein Verbot von XXL-Softdrinks erst in letzter Minute durch einen Gerichtsbeschluss gescheitert. In Grossbritannien fürchten sich die Getränkehersteller vor der Einführung einer Zuckersteuer durch die Regierung. (www.20min.ch 6.10.2014)

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