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26.11.2015: nachrichten
26.11.2015
KURZNEWS 26. November 2015

Fair-Food-Initiative eingereicht / Personalisierte Diäten bringen deutlich mehr / Würzfleisch soll höherem Zolltarif unterliegen


Fair-Food-Initiative eingereicht

26.11.2015 – (lid) – Heute wurde in Bern die Fair-Food-Initiative eingereicht. Diese fordert ökologische und soziale Standards auch für Import-Lebensmittel. Die Grünen konnten zusammen mit der Kleinbauernvereinigung, Kagfreiland, dem Schweizer Tierschutz und Swissaid 105'631 gültige Unterschriften sammeln und diese einreichen, wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht. Damit setze man ein starkes Signal für fair, ökologisch und tiergerecht produzierte Lebensmittel. Die Fair-Food-Initiative verlangt Lebensmittel aus einer naturnahen, umwelt- und tierfreundlichen Landwirtschaft mit fairen Arbeitsbedingungen. Diese sollen auch für importierte Lebensmittel gelten.



Nestlé nimmt neue Produktionsanlage in Betrieb

25.11.2015 – (lid) – Nestlé hat in Konolfingen BE eine neue Anlage für die Produktion von Säuglingsnahrung eingeweiht. 82 Mio. Franken hat Nestlé in die neue Fertigungsstrasse in Konolfingen BE investiert. Sie ermögliche es, die erhöhte Nachfrage in rund 90 Ländern zu decken, heisst es in einer Mitteilung. Nestlé hat in den letzten 10 Jahren fast 600 Mio. Franken in das Werk in Konolfingen gesteckt. Mit der Einweihung der neuen Produktionsanlage sei eine der letzten Etappen der Kapazitätserweiterungen abgeschlossen.

In den letzten fünf Jahren hat der Schweizer Nahrungsmittelriese 200 Stellen in Konolfingen geschaffen. Nestlé betont, dass man für die Milchbauern der Region ein wichtiger Abnehmer sei. Seit 2005 hätten die Einlieferungen verdoppelt werden können. Nestlé stellt in Konolfingen Kindermilch, Getreidebeikost, Probiotika und spezialisierte Nahrung für Säuglinge und Kinder her.



Käse aus Webshops teilweise mangelhaft

Der Handel im Internet boomt. Immer häufiger werden auch leicht verderbliche Lebensmittel online verkauft. In der bis dato ersten Studie zu diesem Thema haben WissenschaftlerInnen der Vetmeduni Vienna online verkauften Rohmilchkäse aus sieben europäischen Ländern auf Keimbelastung, Versandbedingungen und Lebensmittelkennzeichnung untersucht. Von 108 Käsen erfüllten lediglich 19 alle erforderlichen Kriterien. Mehr als die Hälfte der Produkte war bei der Lieferung nicht ordnungsgemäss gekühlt, zwei Produkte waren mit dem Krankheitskeim Listeria monocytogenes kontaminiert. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal Food Control publiziert.

Gerade in der Vorweihnachtszeit ist das Einkaufen im Internet für viele mit Zeitersparnis und einer grossen Produktauswahl verbunden. Laut einer deutschen Marktstudie wandern bereits sechs Prozent aller frischen Lebensmittel über den Onlineladentisch – Tendenz steigend. Für leicht verderbliche Lebensmittel sind jedoch besondere Hygienemassnahmen erforderlich.

Dagmar Schoder vom Institut für Milchhygiene an der Vetmeduni Vienna interessierte sich vor allem für ein besonders riskantes Lebensmittel – den Rohmilchkäse. Er wird aus nicht pasteurisierter Milch hergestellt und birgt deshalb ein erhöhtes Risiko einer Kontamination mit Bakterien. Schoder und ihre KollegInnen bestellten insgesamt 108 unterschiedliche Rohmilchkäse von 21 Internet-Shops aus sieben europäischen Ländern (Frankreich, Italien, Niederlande, Deutschland, Schweiz, Spanien und Belgien). „Wir haben den Rohmilchkäse gewählt, weil es sich dabei um ein Hochrisikoprodukt handelt.

Weil Rohmilch nicht pasteurisiert wird, kann sie mit gesundheitsschädlichen Keimen verunreinigt sein. Schon wenige Bakterien, die dann auf dem Käse ideale Wachstumsbedingungen vorfinden, können nach längerer Reifung, Lagerung und Transport auf eine kritische Menge anwachsen. Das Produkt ist dann nicht mehr geniessbar und potenziell krankmachend. Deshalb muss bei der Herstellung, der Lagerung und beim Versand mit besonderer Sorgfalt vorgegangen werden“, so Schoder.

In zwei Käseprodukten, eines aus Frankreich und eines aus den Niederlanden, fanden die Forschenden den Krankheitskeim Listeria monocytogenes. Eine Infektion mit dem Keim kann vor allem für immunschwache und Schwangere gefährlich werden. Die sogenannte Listeriose ist in Österreich meldepflichtig und kann im Extremfall sogar tödlich verlaufen. In 32 Produkten war der Fäkalkeim Escherichia coli nachweisbar, der auf mangelnde Hygiene bei der Produktion hindeutet. Salmonellen waren in keiner der Käseproben nachweisbar. „Offensichtlich weisen einige käseproduzierende Betriebe Hygienemängel auf“, meint die Erstautorin Schoder. Konsumentinnen und Konsumenten rate ich zusätzlich, beim Online-Kauf genau darauf zu achten, ob ein Produkt ausreichend verpackt und gekühlt zu Hause ankommt.“

Die Versanddauer aller online bestellten Produkte lag zwischen einem und fünf Tagen. „Käse muss dabei auf alle Fälle gekühlt werden“, betont Schoder. Das war bei 61,5 Prozent der Rohmilchprodukte jedoch nicht der Fall. „Wird Rohmilchkäse nicht gekühlt, wachsen Bakterien schneller. Ein langer Lieferweg und unsachgemässe Verpackung erhöht das Risiko für Konsumentinnen und Konsumenten.“ Lediglich 19 Käse erfüllten alle EU-Kennzeichnungskriterien (Richtlinie 2000/13/EG und Verordnung 853/2004). Bei 37 der bestellten Käse fehlte die Bezeichnung „Rohmilchkäse“. Auf 43 Verpackungen war auch kein Mindesthaltbarkeitsdatum angegeben und auf mehr als der Hälfte der Käse waren keine Empfehlungen zur Lagerung vermerkt. (Veterinärmedizinische Universität Wien, http://www.vetmeduni.ac.at 24.11.2015)



Personalisierte Diäten bringen deutlich mehr

Das Weizmann Institute of Science empfiehlt massgeschneiderte Diäten, um jene Lebensmittel zu finden, die für das Erreichen des gesteckten Ziels notwendig sind. Würden alle Menschen das gleiche essen, wäre die Wirkung aufgrund des Stoffwechsels bei jeder Person verschieden, so das Team um Eran Segal. Die Ergebnisse wurden im Magazin "Cell Cell" http://cell.com veröffentlicht. Derzeit arbeiten die Forscher an einer Weiterentwicklung dieses Ansatzes, der ihn auch einfacher umsetzbar machen soll.

Der Blutzucker steht im engen Zusammenhang mit Diabetes und Fettleibigkeit und wird durch eine kontinuierliche Blutzuckermessung überwacht. Der glykämische Index (GI) ermöglicht eine Bewertung der Lebensmittel in Hinblick auf die Folgen für den Blutzucker. Er spielt daher bei der Entwicklung von Diäten eine Rolle. Dieses System basiert jedoch auf Studien mit kleinen Gruppen von Menschen und wie diese auf verschiedene Lebensmittel reagieren.

Für die aktuelle Studie untersuchten die Forscher eine Woche lang die Blutzuckerwerte von 800 Personen. Dabei zeigte sich, dass der GI kein fester Wert ist, sondern vom jeweiligen Menschen abhängt. Die Teilnehmer erhielten jeden Tag unter anderem ein Standardfrühstück. Die Nahrungsaufnahme wurde mit einer App aufgezeichnet. Zusätzliche Daten stammten von Fragebögen zur Gesundheit, der Erhebung der Körpermasse, Bluttests, der Überwachung des Blutzuckers und Stuhlproben. Als Motivation erhielten die Teilnehmer eine persönliche Analyse ihrer Reaktion auf Lebensmittel.

Wie erwartet, standen Alter und BMI nach den Mahlzeiten mit den Blutzuckerwerten im Zusammenhang. Die Daten zeigten aber auch, dass verschiedene Menschen sehr unterschiedlich auf das gleiche Essen reagierten. Ihre individuellen Reaktionen blieben von einem Tag auf den anderen gleich.

Eine fettleibige Frau mittleren Alters, die an einer Vorstufe von Diabetes litt und zahlreiche Diäten ausprobiert hatte, erfuhr zum Beispiel, dass ihre "gesunden" Ernährungsgewohnheiten zu ihren Problemen beigetragen hatten. Nach dem Essen von Tomaten erreichten ihre Blutzuckerwerte einen sehr hohen Wert. Tomaten standen während der Laufzeit der Studie mehrfach auf dem Speiseplan. Für diese Frau würden bei einer massgeschneiderten Diät Tomanten ganz einfach wegfallen.

Um die Unterschiede zu verstehen, wurden das Mikrobiom und die Stuhlproben analysiert. Die Studienergebnisse bestätigten, dass bestimmte Mikroben eine Rolle dabei spielen, wie hoch der Blutzucker nach einer Mahlzeit ansteigt. Mit massgeschneiderten Diätplänen gelang es den Wissenschaftlern bei 26 Teilnehmern, den Blutzuckerwert nach dem Essen zu verringern und die Darmflora zu verändern. (Weizmann Institute of Science http://weizmann.ac.il 23.11.2015)



WAK-S: Würzfleisch soll höherem Zolltarif unterliegen

20.11.2015 – (lid) – Die Wirtschaftskommission des Ständerats hat sich dafür ausgesprochen, dass Würzfleisch künftig demselben Zolltarif unterliegt wie Frischfleisch. Der Entscheid fiel mit 8 zu 2 Stimmen bei einer Enthaltung, wie die Nachrichtenagentur SDA schreibt. Derzeit kann gewürztes Fleisch zu einem tieferen Zolltarif importiert werden als ungewürztes. Angestossen wurde die vorgesehene Änderung durch eine parlamentarische Initiative von SVP-Nationalrat Hansjörg Walter. Er führte dabei insbesondere negative Auswirkungen bei den Schlachtviehproduzenten und bei den Schlacht- und Zerlegebetrieben ins Feld. Der Nationalrat hatte dem Entwurf zum Zolltarifgesetz im September dieses Jahres zugestimmt. Der Bundesrat hatte sich dagegen ausgesprochen, da er unter anderem WTO-Regeln verletzt sieht.



PRESSESCHAU

«Espresso» testet «haltbares» neues Happy-Brot der Migros

Das neu entwickelte Happy Bread sei das erste klassische Brot auf dem Schweizer Markt, das bis zu fünf Tage haltbar bleibt, behauptet die Migros. Zwei Millionen Franken hat sie ausgegeben, um ein neues Brot zu entwickeln, das fünf Tage lang so frisch sein soll «wie am ersten Tag». Das Konsumentenmagazin «Espresso» von Radio SRF 1 legt das neue Migros-Hightech-Brot Michael Kleinert vor. Er ist Lebensmittel-Ingenieur und Brotexperte an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW in Wädenswil.

Was Kleinert beim Test als erstes auffällt: Das Happy Brot, das «Espresso» am Morgen des Testtages frisch gekauft hat, muss bereits zwei bis drei Tage im Regal gelegen sein. Geschmacklich ist das Happy Brot, das es in einer hellen und einer ruchen Variante gibt, für Kleinert nicht herausragend, aber «grundsolid». Verblüfft ist der Brotexperte hingegen beim Testen des fünf Tage gelagerten Happy Brotes. «Der Unterschied zwischen alt und neu ist tatsächlich gering», zeigt sich Experte Michael Kleinert überrascht. «Ein Brot verliert immer Wasser, doch es ist erstaunlich, wie feucht es nach fünf Tagen noch ist.»

Frappant ist der Unterschied vor allem, wenn man das alte Happy Brot mit einem fünf Tage alten normalen Halbweiss- oder Ruchbrot vergleicht. Im Küchentuch gelagert sind letztere massiv ausgetrocknet. Im Plastiksack hingegen bleiben auch die Frischbrote während fünf Tagen relativ feucht. Ob sich der doppelte Preis für das neue Spezialbrot der Migros lohnt, ist deshalb fraglich.

Hauptkritik am neuen Brot der Migros ist jedoch die fehlende Knusprigkeit. «Gerade für Schweizer Konsumenten ist die Knusprigkeit als Zeichen von Frische zentral», so Brotsensoriker Kleinert. Doch die neu entwickelte Brotsorte der Migros ist weder am ersten noch am fünften Tag knusprig. Stutzig wird der gelernte Bäckermeister und studierte Lebensmittelingenieur beim genauen Betrachten der Verpackung. Die Konsumenten werden angewiesen, das Produkt nach dem Öffnen bei maximal 5 Grad zu lagern. «Total verkehrt», meint der Brotexperte, «denn Brot altert bei den Temperaturen im Kühlschrank am schnellsten!»

Fazit: Geschmacklich solid, anhaltende Feuchtigkeit, fehlende Knusprigkeit – und doppelt so teuer wie herkömmliche Frischbrote aus hellem und ruchem Mehl. Michael Kleinert ist skeptisch, ob sich die hohen Investitionen für die Migros auszahlen werden: «Ich bin mir nicht sicher, ob sich genug Käuferschichten finden, die so etwas kaufen wollen.»

Die Migros schreibt, das neue Brot entspreche einem heutigen Kundenbedürfnis – gerade für Kleinhaushalte sei das neue Produkt ideal. Und auch das Preis-/Leistungsverhältnis stimme zu 100 Prozent. Zur fehlenden Knusprigkeit sagt die Migros: Das Happy Brot könne leider nicht knusprig angeboten werden, da es sofort nach der Produktion in einen luftdichten Beutel verpackt werde.

Die Migros bestätigt auf Anfrage von «Espresso», dass das Happy Brot vier Tage länger im Laden bleibt als normales Frischbrot – welches spätestens am Ende des Tages aus dem Regal genommen wird. Die Migros betont jedoch, dass das Frische-Versprechen ab dem Öffnen des Brotbeutels gelte, und nicht bereits ab dem Produktionsdatum. (Kassensturz 24.11.2015: www.srf.ch)



Die Krux des gesunden Kakaos in der «ungesunden» Schokolade

Barry Callebaut, weltweit führender Schokoladenhersteller mit Sitz in Zürich, darf seine Kakaobohnen seit 2013 als gesundheitsfördernd anpreisen - mit dem Segen der EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde. Doch bis jetzt gelang es dem Unternehmen nicht, diesen Vorteil richtig auszuschlachten. Mittlerweile gilt aber die Zulassung auch für ein Kakaoextrakt - und damit bieten sich neue Perspektiven.

Als gesund gelten die sogenannten Flavanole im Kakao. Diese Stoffe kommen natürlicherweise in der Bohne vor und wirken positiv auf die Elastizität der Blutgefässe. Seit April darf Barry Callebaut ein aus den Kakaobohnen gewonnenes Extrakt mit einem sogenannten Health-Claim verzieren. Das tönt dann so: «Kakaoflavanole tragen zum Erhalt der Elastizität der Blutgefässe und somit zur normalen Blutzirkulation bei.»

Nun ist klar, wie der Schokoladenkonzern das Gesundheitsversprechen in Umsatzströme ummünzen will. Er hat das Recht, diesen Health-Claim zu verwenden, bis 2020 an Naturex abgetreten - einen Hersteller aus Frankreich, der auf Produkte aus Pflanzenextrakten spezialisiert ist. Anfang nächstes Jahr sollen die ersten Naturex-Produkte mit dem Kakaoextrakt auf den Markt kommen. Offenbar in Kapselform. Naturex soll gleichzeitig wie ein Multiplikator wirken: Neben eigenen Nahrungsergänzungsmitteln für Konsumenten beliefert das Unternehmen auch Lebensmittelproduzenten. Die dürfen den Health-Claim dann ebenfalls verwenden.

Dass Barry Callebaut aus dem Gesundheitsversprechen für Kakaobohnen nichts gemacht hat, hat einen einfachen Grund: Eine gewöhnliche 100-Gramm-Tafel schwarze Schokolade enthält rund 50 Milligramm Flavanole. Man müsste also vier Tafeln essen, um auf die als gesundheitsfördernd ermittelte Tagesdosis von 200 mg zu kommen. Zwar gelang es Barry Callebaut, diese Menge bereits in 20 Gramm Schokolade unterzubringen. Trotzdem verlangt die EU-Behörde neben dem Health-Claim einen weiteren Hinweis: dass das Produkt im Rahmen einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung konsumiert werden soll. Beides zusammen wirkt jedoch widersprüchlich.

In der Schweiz nützen Barry Callebaut die EU-konformen Gesundheitsversprechen vorläufig nichts. Der Konzern unterliess es bislang, hierzulande eine Zulassung zu beantragen, wie ein Sprecher sagt. Dafür öffnet die EU-Zulassung auch den US-Markt. Da dort die Regeln für solche Health-Claims weniger restriktiv sind als auf dem Alten Kontinent, kann die EU-Zulassung als Referenz hinzugezogen werden. Seit 2007 gilt in der EU die neue Health-Claims-Verordnung. Sie schreibt vor, dass alle gesundheitsrelevanten Werbeversprechen wissenschaftlich belegt sein müssen.

Barry Callebaut ist nicht der einzige Konzern, der aus den gesundheitsfördernden Eigenschaft der Kakaobohne ein Geschäft machen will. Es scheint ein regelrechter Wettlauf stattzufinden. Mondelez (früher Kraft) werden solche Pläne nachgesagt. Und Mars hat bereits seit 2010 eine Zulassung in den USA und vermarktet ein Produkt namens Cocoa Via.

Health Claims sorgen regelmässig für Debatten und Auseinandersetzungen mit Konsumentenschutz und Behörden. Ein bekannter Fall ist jener von Danone. Der Hersteller zog 2012 seinen Claim «Actimel aktiviert Abwehrkräfte» zurück. Heute steht auf der Schweizer Webseite: «Actimel ist ein Joghurtdrink mit der besonderen L.-Casei-Danone-Kultur und den Vitaminen B6 und D. Die Vitamine tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.» Das klingt viel unverbindlicher. (Volltext: www.tagesanzeiger.ch 20.11.2015)

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