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17.12.2015
KURZNEWS 17. Dezember 2015

Exportsubventionen bis Ende 2017 zu halbieren / Alkoholgesetz definitiv gescheitert / Bell übernimmt österreichischen Geflügelspezialisten


Exportsubventionen bis Ende 2017 zu halbieren

17.12.2015 – (lid) – Derzeit deutet vieles darauf hin, dass die WTO den Exportsubventionen und damit auch dem Schweizer Schoggigesetz einen Riegel vorschieben wird. Die WTO-Ministerkonferenz in Nairobi berät einen entsprechenden Entwurf. Die WTO-Staaten bekräftigten in Nairobi, dass die Bali-Beschlüsse aus dem Jahr 2013 umgesetzt werden sollen und damit Exportsubventionen und ähnliche Massnahmen abgebaut werden. Für das Schoggigesetz sehe es derzeit schlecht aus, sagt Beat Röösli, der für den Schweizer Bauernverband (SBV) vor Ort ist.

So sollen die Exportsubventionen bis Ende 2017 halbiert und bis 2020 ganz abgeschafft werden. Über ein Monitoring soll sichergestellt werden, dass betroffene Staaten keine Ersatzmassnahmen einführen können, welche die Wirkung der Subvention kompensieren und das Verbot umgehen. Spezielle Regeln könnten laut Röösli aber für verarbeitete Produkte sowie Milchprodukte gelten. Bei diesen müssten die Beiträge nicht schrittweise abgebaut werden, womit das Schoggigesetz bis 2020 erhalten werden könnte. Definitiv beschlossen ist noch nichts, derzeit wird noch über verschiedene Punkte diskutiert.



Alkoholgesetz definitiv gescheitert

Die Revision des Alkoholgesetzes ist nun gescheitert. Drei Jahre lang hat das Parlament über die Revision des Alkoholgesetzes diskutiert, ohne einen gemeinsamen Nenner zu finden. Nach dem Ständerat hat nun auch der Nationalrat die Revision abgeschrieben. Der Schweizer Obstverband (SOV) bedauert diesen Entscheid. «Es ist schade, die jahrelange Arbeit hat nicht gefruchtet», sagt Josiane Enggasser, Leitung Verarbeitung beim SOV. Das Parlament habe es verpasst, die Nachteile der Schweizer Brenner gegenüber der ausländischen Konkurrenz auszumerzen.

Verlierer sind neben den Schweizer Brennern die Schweizer Brennobstproduzenten und die Ökologie. Es ist nun einmal eine Tatsache, dass ein grosser Teil der Früchte von Hochstammbäumen zu Spirituosen verarbeitet wird. Es ist zu befürchten, dass die einheimische Spirituosenproduktion weiter sinken wird. Weniger Spirituosen bedeuten auch tieferer Bedarf an Brennfrüchten und fol glich auch weniger Hochstammbäume. Die Vorlage geht nun zurück an den Bundesrat, der nun eine Teilrevision ausarbeiten wird. Der SOV wird in den kommenden Wochen über das weitere Vorgehen beraten. (SOV 17. Dezember 2015)



Kambly kauft deutschen Gebäckhersteller

17.12.2015 – (lid) – Der Schweizer Biscuithersteller Kambly will im Ausland stärker wachsen und übernimmt deshalb die deutsche Firma Tekrum. Kambly expandiert nach Deutschland: Per Anfang 2017 übernimmt der Biscuitproduzent aus Trubschachen BE den Feingebäckhersteller Tekrum aus Ravensburg, der je nach Saison zwischen 150 und 200 Mitarbeitende beschäftigt. Grund für die Übernahme: Kambly will im österreichischen und deutschen Markt zulegen, der starke Franken drückt aber auf die Exporte und erschwert damit eine Expansion im Ausland, berichtet die Berner Zeitung.

Der Emmentaler Biscuithersteller will künftig auch in Ravensburg Kambly-Guetzli produzieren, der Standort in Trubschachen sei aber nicht gefährdet. „Alle Biscuits für die Schweiz und der hauptsächliche Teil für den Export werden weiterhin im Emmental gebacken, die Stellen in Trubschachen werden erhalten“, sagte Kambly-CEO Hans Martin Wahlen gegenüber der Berner Zeitung. Ohne Wachstumsaussichten im Ausland wäre die langfristige Zukunftssicherung als hundert Prozent eigenständiges Familienunternehmen gefährdet.



Bell übernimmt österreichischen Geflügelspezialisten

Bell übernimmt per 1. März 2016 die auf die Produktion von hochwertigem Geflügelfleisch spezialisierte Huber-Gruppe. Rund 900 Mitarbeiter erzielen einen Jahresumsatz von über 300 Millionen Euro. Das Familienunternehmen hat eine starke Marktposition in Österreich und Deutschland. Zur Huber-Gruppe gehören der österreichische Marktführer im Geflügelbereich die Hubers Landhendl GmbH in Pfaffstätt/AT, die auf Trutenfleisch spezialisierte Süddeutsche Truthahn AG in Ampfing/DE sowie eine Brüterei und ein Logistikunternehmen in Österreich.

Ähnlich wie Bell in der Schweiz verfügt die Huber-Gruppe über eine integrierte Produktion mit über 400 Vertragsmäster. Bell bezieht von der Huber-Gruppe bereits heute für den Schweizer Markt Geflügelfleisch aus Betrieben, die mindestens dem Schweizer Tierschutzgesetz entsprechen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Übernahme erfolgt vorbehältlich der Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden.

Die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Geflügelprodukten steigt kontinuierlich. Speziell für Convenience- und Charcuterieprodukte spielt die Verfügbarkeit der Rohstoffe eine immer wichtigere Rolle. Durch die Übernahme der Huber-Gruppe sichert sich Bell den Zugang zum bedeutenden Rohstoff Geflügelfleisch aus der DACH-Region und legt die Basis für weiteres Wachstum im Bereich Geflügel-Convenience.

Zudem steigt die Bell-Gruppe durch die Akquisition mit einer neuen Produktgruppe in den österreichischen und deutschen Markt ein. Mit dem Verkauf an Bell ist für Huber die Kontinuität ihres Geschäftsmodells gewährleistet. Ausserdem eröffnet die Konzernzugehörigkeit neue Absatz- und Wachstumschancen. Bell beabsichtigt, die Huber-Gruppe als selbständiges Unternehmen mit dem bewährten Management weiterzuführen.

Bell setzt weiterhin auf den Produktionsstandort Schweiz und baut ihre Standorte aus Im Rahmen der Produktionsstrategie hat der Verwaltungsrat beschlossen, in die bestehenden Schweizer Standorte weiter zu investieren. Mit einem neuen substanziellen Investitionsprogramm legt Bell die Grundsteine für eine noch leistungsfähigere Produktion in der Schweiz und lässt nun verschiedene Projekte für Neu- und Umbauten mit einem Planungshorizont von 2016 bis 2025 ausarbeiten. Eine eigens aufgestellte Projektorganisation konkretisiert insbesondere für die Standorte Basel und Oensingen die Projekte, welche im Verlauf der nächsten zwei Jahre Entscheidungsreife erlangen werden.

Die Huber-Gruppe ist Spezialist für hochwertiges Geflügel mit einer starken Marktposition in Österreich und Deutschland. Zur Huber-Gruppe gehören der österreichische Marktführer Hubers Landhendl in Pfaffstätt/AT, die auf Putenfleisch spezialisierte Süddeutsche Truthahn AG in Ampfing/DE sowie die Brüterei Schlierbach und das Logistikunternehmen Frisch Express. Rund 900 Mitarbeiter erzielen einen Jahresumsatz von 300 Millionen Euro. Die Huber-Gruppe verfügt über eine integrierte Produktion mit über 400 vertraglich gebunden Landwirtschaftsbetrieben.

Die Bell-Gruppe gehört zu den führenden Fleisch- und Convenienceherstellern in Europa. Das Angebot umfasst Fleisch, Geflügel, Charcuterie, Seafood und Convenience-Produkte. Mit den Marken Bell, Abraham, ZIMBO, Môssieur Polette und Hilcona deckt die Gruppe vielfältige Kundenbedürfnisse ab. Zu den Kunden zählen der Detail- und Grosshandel, die Gastronomie sowie die Lebensmittelindustrie. Rund 8'000 Mitarbeiter erwirtschafteten im ersten Halbjahr 2015 einen konsolidierten Warenumsatz von CHF 1,3 Milliarden. Bell ist an der Schweizer Börse kotiert. (Bell 16.12.2015)



Schoggigesetz-Mittel sollen erhöht werden

16.12.2015 – (lid) – Der Ständerat hat dem Vorschlag der Einigungskonferenz zugestimmt und sich nun für ein Erhöhung der Gelder fürs Schoggigesetz ausgesprochen. Der Entscheid zugunsten der Aufstockung fiel deutlich mit 37 zu 6 Stimmen, wie die Nachrichtenagentur SDA schreibt. Der Nationalrat hatte bereits zuvor einer Aufstockung um 26,7 auf 94,6 Millionen Franken zugestimmt. Weil es zu keiner Einigung kam, wurde die Einigungskonferenz eingesetzt.

Unter Dach und Fach ist die Aufstockung aber noch nicht. Wenn der Nationalrat sich entgegen des Vorschlags der Einigungskonferenz für eine Querschnittskürzung durch alle Departemente ausspricht, wird automatisch die Aufstockung beim Schoggigesetz sowie eine Erhöhung bei den landwirtschaftlichen Investitionskrediten um 5 Millionen Franken hinfällig.



Kassensturz kritisiert Ethoxyquin im Zuchtlachs

Wer die Natur schützen will, kauft Zuchtlachs. Was kaum jemand weiss: Die meisten Zuchtbetriebe verfüttern den Fischen Chemikalien. «Kassensturz» lässt 15 Lachsproben im Labor untersuchen. Erschreckendes Ergebnis: Fast alle Produkte enthalten Pestizide. Der norwegische Umweltschützer Kurt Oddekalv ist seit Jahren ein Kritiker der industriellen Lachszucht. «In solchen Aquakulturen leben teilweise bis zu 2 Millionen Fische. Das ist zu viel, so werden die Fische krank.» Oddekalv kritisiert auch den Einsatz von Chemie in vielen Zuchten. Das würde Fisch und Umwelt stark belasten.

Eine Chemikalie kommt jedoch über das Fischfutter in die Zuchtlachse: Ethoxyquin. Das Futter besteht aus fettigem Fisch wie etwa Aal, der zerkocht und getrocknet zu Fischmehl und Fischöl verarbeitet wird. Um zu verhindern, dass das Futter ranzig wird, mischen die Hersteller das Antioxidans Ethoxyquin dazu. Das Mittel wurde jahrzehntelang in der Landwirtschaft als Pestizid verwendet. Im Jahr 2011 hat die EU Ethoxyquin als Pestizid verboten. Wegen einer Reihe von Bedenken. Etwa wegen «fehlender Daten über das gentoxische Potenzial und die Ökotoxizität». Als Zusatz zu Fischfutter ist es aber weiterhin erlaubt.

Doch wieviel Ethoxyquin verbleibt im Lachs auf unseren Tellern, wenn die Fische das Konservierungsmittel mit dem Futter fressen? «Kassensturz» wollte es genau wissen und hat im Detailhandel Zuchtlachs eingekauft. Im Test: Fünfzehn Lachs-Produkte, drei davon in Bio-Qualität. Die Fische wurden im Kantonslabor Genf analysierte. Ethoxyquin ist im Fleisch nur indirekt nachzuweisen. Es wandelt sich im Fischfett zum sogenannten Ethoxyquin-Dimer um. Patrick Edder, Kantonschemiker von Genf, erklärt: «Findet man das Dimer, heisst das, dass der Fisch Ethoxyquin gefressen hat.»

Erschreckend: In vierzehn Proben findet das Labor solche Rückstände. Nur ein Lachs ist frei davon: Der Natur Aktiv «Bio-Rauchlachs» von Aldi weist kein Ethoxyquin auf. Im «Coop Rauchlachs Bio» hingegen misst das Labor einen Dimer-Wert von 31 Mikrogramm pro Kilogramm. Noch mehr ist es beim «Bio-Lachsfilet mit Haut» von Migros: 86 Mikrogramm pro Kilogramm. Das Ergebnis überrascht Kantonschemiker Patrick Edder. Denn Ethoxyquin ist in der EU für Bio-Fische nicht erlaubt. Coop und Migros schreiben dazu, man könne sich die Ergebnisse nicht erklären und wolle eigene Abklärungen und Tests vornehmen. Der Verdacht: Das Ethoxyquin in den Biolachsen stammt möglicherweise aus dem Fisch-Futter.

Ein aktueller Bericht der EU-Behörde für Lebensmittel-Sicherheit EFSA zu Ethoxyquin in Futter kommt zum Schluss: Man könne «keine abschliessende Bewertung der Sicherheit für Verbraucher oder die Umwelt vornehmen.» Einen klaren Standpunkt vertritt der Genfer Kantonschemiker Patrick Edder gegenüber «Kassensturz»: Ethoxyquin habe im Tierfutter nichts verloren. «Man kann keine Futterzusätze akzeptieren, bei denen man nicht sicher ist. Im Tierfutter kann man keine Zusatzstoffe tolerieren, von denen man die Gefahren nicht kennt», sagt Patrick Edder.

Trotzdem: Ethoxyquin wird flächendeckend eingesetzt. Das zeigt der «Kassensturz»-Test. Bei zehn Zuchtlachsen misst das Labor zwischen 17 und 209 Mikro-Gramm pro Kilogramm des Ethoxyquin-Dimers. Für Fleisch gibt es Grenzwerte, jedoch nicht für Fisch. Die Kontrollbehörden können deshalb auch nichts tun. «Wir können lediglich kritisieren, dass man Ethoxyquin in den Fischen findet, die wir essen. Aber wir haben keinerlei Handhabe, diese vom Markt zu nehmen», sagt Patrick Edder. Solange Grenzwerte fehlen, wird die Substanz wohl auch weiterhin im Fischfutter verwendet werden. (www.srf.ch 15.12.2015)



Handschuhe beim Ausweiden schützen Jäger vor Hepatitis E

Wildschweine können Träger des Hepatitis E-Virus (HEV) sein. Für Jäger besteht durch direkten Kontakt zu Wildschweinen bei der jagdlichen Gewinnung von Wildschweinfleisch deshalb ein erhöhtes Infektionsrisiko. „Dieses Risiko kann durch das Tragen von Handschuhen beim Aufbrechen und Zerlegen des Wildkörpers und der anschliessenden Zubereitung von jagdlich gewonnenem Wildschweinfleisch erheblich verringert werden“, zieht BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel als Fazit aus den Ergebnissen einer neuen Studie, die das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Zusammenarbeit mit anderen Forschungseinrichtungen durchführte. „Jäger können sich durch das Tragen von Handschuhen folglich vor einer HEV-Infektion wirksam schützen.“

Das BfR nimmt diese Studie deshalb zum Anlass, auf seine Empfehlungen zu verbesserten Hygienemassnahmen beim Aufbrechen, bei der Zerlegung und der Zubereitung von Wildschweinen - auch im Hinblick auf den Schutz vor anderen Infektionserregern - hinzuweisen. Die Hepatitis E ist eine akute Leberentzündung, die durch das Hepatitis E-Virus (HEV) hervorgerufen wird. In den letzten Jahren stieg die Zahl der gemeldeten Hepatitis E-Fälle in Deutschland stark an. Bereits frühere Studien haben gezeigt, dass das Hepatitis E-Virus (HEV) in Haus- und Wildschweinen in Deutschland weit verbreitet ist. Die infizierten Tiere zeigen keine Erkrankungszeichen, können das Virus aber auf den Menschen übertragen.

Anlass für die Studie war ein Fall von akuter Hepatitis E bei einem Familienangehörigen eines Jägers. Im Jahr 2012 initiierte das zuständige Veterinäramt des Kreises, in dem die Jägerfamilie lebt, eine Studie, die durch das BfR koordiniert und in enger Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt, dem Friedrich-Loeffler-Institut und dem Robert Koch-Institut durchgeführt wurde. Ziel war die Ermittlung der Verbreitung des Hepatitis E-Virus und von HEV-spezifischen Antikörpern bei Jägern des Landkreises sowie bei den Wildschweinen ihrer Jagdgebiete.

Das Tragen von Handschuhen beim Ausweiden und Zerlegen von Wildschweinen ist ein wirksamer Schutz vor einer Übertragung des Hepatitis E Virus. Generell ist auch im Hinblick auf andere Infektionserreger beim Aufbrechen von Wildtieren auf sorgfältige Hygiene zu achten. Der HEV-Nachweis in Leber und Muskelfleisch der Wildschweine weist auch auf die Möglichkeit einer Virus-Übertragung durch vom Wildschwein gewonnene Lebensmittel hin.

Sorgfältige Küchenhygiene und ein vollständiges Durcherhitzen des Wildschweinfleisches und der Fleischprodukte vor dem Verzehr stellen den wirksamsten Schutz vor einer Virusübertragung auf diesem Weg dar. Das BfR hat verschiedene Hygiene-Empfehlungen zum Umgang mit Wild und Wildfleisch zusammengestellt, die auf der BfR-Homepage zu finden sind. Die Studie wurde im Oktober 2015 im Journal BMC Infectious Diseases veröffentlicht http://www.biomedcentral.com/1471-2334/15/440 .

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist eine wissenschaftliche Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Es berät die Bundesregierung und die Bundesländer zu Fragen der Lebensmittel-, Chemikalien- und Produktsicherheit. Das BfR betreibt eigene Forschung zu Themen, die in engem Zusammenhang mit seinen Bewertungsaufgaben stehen. (Bundesinstitut für Risikobewertung BfR 15.12.2015)



PRESSESCHAU

Roger Harlacher wird neuer CEO der Zweifel Pomy-Chips

Roger Harlacher wird ab dem 1. Januar 2016 CEO der Zweifel Pomy-Chips AG. Er löst Mathias Adank ab, der die Schweizer Firma 14 Jahre lang erfolgreich leitete und per Ende Jahr in vorzeitige Pension geht. Harlacher war bisher Direktor Marketing und Verkauf und bereits seit 14 Jahren beim Familienunternehmen mit dabei. Seine bisherige Position wird Christoph Zweifel einnehmen, der neu ins Unternehmen eintritt – mit ihm wird erstmals seit 24 Jahren wieder ein Mitglied der Familie Zweifel Teil der Geschäftsleitung. Harlacher, gelernter Bankfachmann und Betriebswirtschafter, kam 1995 von Coca Cola zur Zweifel Pomy-Chips AG, zunächst als Marketingleiter. (Handelszeitung 16.12.2015 www.handelszeitung.ch)

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