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Varia
1.5.2012
easyFairs VERPACKUNG 2012: die Highlights

Fast 4‘000 Besucher kamen zur easyFairs®-Fachmesse 2012 in Zürich. Die Ausstellungsthemen deckten in drei Hallen die gesamte Prozesskette der Verpackung ab vom Werkstoff über Verpackungsmaschinen, Veredelungstechniken bis zum Design. Die LearnShops stiessen auf grosses Inetresse.


Robotikshow bei der Firma ZMB in der neuen Maschinenhalle.


Die 6. Ausgabe der VERPACKUNG Schweiz hat sich für alle Beteiligten als voller Erfolg erwiesen und darüber hinaus zum echten Publikumsmagnet entwickelt: Insgesamt 3‘798 Besucher zählte Veranstalter easyFairs® in Zürich – ein Rekord! 235 Unternehmen – 34 mehr als im Vorjahr – präsentierten in drei grosszügigen Messehallen ihre Dienstleistungen und Produkte zu den Schwerpunkten Technik & Maschinen und Consumer Packaging – was bei den Besuchern auf sehr positive Resonanz stiess.

Begleitet wurde die Messe von hochkarätigen Fachreferaten im Rahmen der learnShopsTM. Ebensowenig fehlten unterhaltsame Events und als Neuheit ein «Wellness»-Angebot in Form eines mobilen Massagen-Service. Entsprechend präsentierte sich der Schweizer Verpackungs-Event von easyFairs® als Top-Veranstaltung in diesem Jahr noch grösser und vielseitiger.

Die Bilanz von Christian Rudin, Geschäftsführer der Schweizer Niederlassung von easyFairs, fiel erfreulich aus: «Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. An beiden Messetagen war eine konzentrierte Arbeitsatmosphäre und gute Stimmung mit hoher Besucherfrequenz zu spüren», resümierte er. «Besucher wie Aussteller haben die einzigartige Gelegenheit genutzt, einfach Geschäfte zu machen, bestehende Kunden zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen.»

Erfolg mit einfachen Ständen

Die Aussteller zeigten sich mit den Ergebnissen ihrer Messebeteiligung rundum zufrieden und lobten auch die gute Qualität der Geschäftskontakte. «An den beiden Messetagen sind wir in intensiven Gesprächen mit dem Fachpublikum: Wir erfahren so auch als Aussteller viel Neues, was der Markt braucht an Lösungen, wir können unsere Kunden und Interessenten treffen und sehr unkompliziert mit kompetenten Fachbesuchern ins Gespräch kommen», berichtet beispielsweise Freddy Duss, Key Account Manager bei der Multivac Export AG, die bereits seit dem Start der VERPACKUNG vor sechs Jahren als Aussteller dabei. «Die Messe hat sich sehr gut entwickelt», meint Duss anerkennend. Gut findet er das Konzept mit «einfach gehaltenen Ständen.»



Dekorative POS-Selbstklebe-Ettiketten von Permapack


«Beziehungspflege» hat bei der Permapack AG, Rorschach, auf der Messe oberste Priorität. Der grosse Messeauftritt hat sich gelohnt: «Wir hatten immer viele Besucher am Stand, so dass unsere Ziele voll erfüllt sind», sagen Lara Altomare und Marion Würthele, beide Innendienstleiterinnen Verkauf, unisono. Entsprechend stufen sie die Messe für ihr Unternehmen als «sehr wichtig» ein.

Die grosszügig geplanten Stände, die übersichtliche Aufteilungen nach Themenblöcken in den Hallen 3, 5 und 6 – das kam bei tesa-Vertriebsleiter Bruno Hitl und seiner Kollegin Martina Peier (Marketingverantwortliche) gut an. Bei der tesa Bandfix AG war das Personal gut mit Gesprächen und Kontaktarbeit ausgelastet – ebenso wie beispielsweise bei Salzmann Omnipack. «Wir haben von Kunden wie Besuchern ein sehr gutes Feedback erhalten und unsere Ziele voll erreicht. Die easyFairs Verpackung Schweiz hat sich zu ‚der‘ Verpackungsmesse in der Schweiz entwickelt», erläutert Angelika Dal Farra, Leiterin Technik und Organisation.

Besonders das Interesse der Fachbesucher, die konkreten Produkt- und Unternehmensfragen vieler Standbesucher haben Rita Kollbrunner, Head of Marketing & Communications der FoamPartner Group 2012 wieder überzeugt – auch mit Blick auf 2013, die langjährige Teilnahme weiterhin ins Auge zu fassen. «Wie immer war die Ausstellung bestens organisiert und bei Fragen wurden wir als Aussteller zuvorkommend und freundlich beraten», so ihr Fazit.

Die Übersichtlichkeit der Messe ist aus ihrer Sicht eines der Highlights: «Die Besucher fanden unseren Standort problemlos und standen infolge der attraktiven Öffnungszeiten nicht unter Zeitdruck, so dass auch intensivere Beratungsgespräche möglich waren. Unsere Standplatzierung ermöglichte uns eine hervorragende Kontaktnahme mit den Messebesuchern.»

Die klare Gliederung der Messe sprach auch Christiane Paland, Leitung Trade Marketing Naturkosmetik Weleda AG, besonders an: «Viele Informationen werden auf kleinem, kompaktem Raum geboten. Man hat sich gleich zu Recht gefunden und wusste, wo das gesuchte Thema zu finden war, ohne durch eine Vielzahl von Ständen laufen zu müssen.» Weleda lobt zudem die Inspirationen zum Thema Verkaufsdisplay und Geschenkpackungen im Bereich Kosmetik. Paland ergänzt: «Neue innovative Themen, z.B. Bioplastik, haben wir durch kleine Vorträge vertiefen können. Das war sehr interessant.»



Präzisions-Etikettieren im Hochleistungs-Bereich bei Pago


Daniel Obermatt, Verkaufsleiter der Leuthardt AG, zeigte sich ebenso erfreut über «viele Standbesucher und aussichtsreiche Kontakte bis hin zu konkreten Geschäftsanbahnungen.» Er sieht es als positiv, dass auf der Messe Platz ist für Grosse und Kleine. «Auch als kleine Firma möchten wir wahrgenommen werden und mittendrin sein im Geschehen. Unsere Erwartungen haben sich bestens erfüllt», betont er. Schon jetzt kündigen viele Aussteller an: «Wir werden 2013 wieder dabei sein.»

Überzeugt vom Messekonzept der VERPACKUNG sind auch easyFairs®-Partner wie das Schweizerische Verpackungsinstitut (SVI): «Die easyFairs® VERPACKUNG Schweiz ist die perfekte Bühne für eine innovative Branche. easyFairs® bietet eine tolle und unkomplizierte Plattform, an welcher wir als Dachverband der schweizerischen Verpackungsindustrie die Möglichkeit haben, zahlreiche Kontakte zu pflegen», betont Andreas Zopfi, SVI-Geschäftsstellenleiter. «Für uns ist diese Messe jedes Jahr ein Highlight!»

Mit einigen Highlights schaffte es das SVI, grosse Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Zum einen bot man «die längste Theke der Messe», coole Mix-Drinks und kompetente Ansprechpartner inbegriffen. Zum anderen verwies Andreas Zopfi auf die Erfolge bei der Ausbildung. „Seit 2011 gebe es die Möglichkeit, im neuen praxis-orientierten Lehrgang nach neuem Berufsbild die Prüfung zum eidgenössisch diplomierten Packaging Manager zu absolvieren. In der Branche stosse das Angebot auf reges Interesse.“


Neu von Selfix: transparente Selbstklebe-Etikette für den Thermo -Direkt-Druck. Die transparente Selbstklebe- Etikette lässt sich mit variablen Daten bedrucken und ist ein Hingucker auf jedem Produkt. Eine weitere Innovation von Selfix ist das EcoFriendly- Sortiment welches biologisch abbaubar ist. Etiketten fallen ins Auge und bleiben sprichwörtlich haften. Verpackungen als Informations- und Werbeträger von Produkten werden mit und durch die Etikette perfektioniert. Als Informationsträger sind Etiketten häufig Bestandteil des Produktdesigns.


Ökologisch korrekt, hoch funktional und kostenoptimiert ist die Verpackung der Zukunft. Thematisiert wurden in Halle 5 und 6 Trends wie „Pappe statt Plastik oder Aluminium“, neue Einsatzmöglichkeiten von Schachteln, Dosen, Folien, Etiketten & co., ebenso einzigartige Lösungen, die mit Hilfe von innovativen Maschinen oder neuen Techniken umgesetzt werden können.

Der Ausstellungsbereich Consumer Packaging war verstärkt mit einem RETAIL INNOVATION PARK – einem speziellen Trendfenster für innovative Produkte, Dienstleistungen oder neue Ideen im Retail-Bereich. Aktiv unterstützt wurde dieses Projekt durch den Schweizer Detaillistenverband (sdv). Dazu kamen die Sonderthemen «Eco & Label». Hier wurde der Fokus auf Neuheiten, Kreativität und Innovation im Bereich Labeling und neueste Entwicklungen zum Thema Nachhaltigkeit in der Verpackung gesetzt.

Besserer Überblick mit Guided Tours

Vor allem Besucher der Guided Tours erhielten an verschiedenen Ständen durch persönliche Referate von Firmen-Profis einen vertieften Einblick in die Materie. Auf geführten Messerundgängen wurden Highlights der VERPACKUNG Schweiz 2012 gezeigt und erläutert. Das Schweizerische Verpackungsinstitut stellte dafür zwei Guides zur Verfügung.

Schwerpunkt war zum einen das Thema Nachhaltigkeit mit Entwicklung, Wertschöpfung oder Wertschöpfungskette (Supply Chain) und Wettbewerbsvorteilen, zum anderen ging es um Lebensmittelverpackungen mit den Aspekten Schutz, Convenience und Marketing. Projektmanagerin Pascale Rippstein betont: «Die Resonanz und das Interesse der Besucher war ansprechend hoch. Die Unternehmen profitierten durch grosse Aufmerksamkeit für ihre Innovationen und Dienstleistungen am bedeutendsten Jahresanlass der Branche.»

Kostenlose learnShops™

Direkt in den Messehallen bot die VERPACKUNG Schweiz 2012 an beiden Tagen für Besucher und Aussteller die Teilnahme an den kostenlosen learnShops™ – mit mehr als 20 branchenspezifischen Referaten rund um aktuelle Themen aus der Verpackungs-Welt, Marketing und Wirtschaft. Im Fokus der Referate stand einmal mehr das Thema Innovation – zum Beispiel bei der Key-Note «Cross Innovations – New Marketing/Medien, Innovationskultur» mit Andreas Steinle von der Zukunftsinstitut GmbH.


Bis zum letzten Platz besetzter Learnshop über die modernen QR-Codes. Referat von Marvin Hegen, Geschäftsleiter von Tagnition GmbH


Letztlich könnten Schweizer Unternehmen vor allem durch ihre Innovationskraft, nicht durch Preispolitik punkten, lautete eine der Kernaussagen. «Die Themen der learnShops™ kamen gut an; die Besucherresonanz war erfreulich», resümierte Stephan Schüle, Geschäftsführer des IPI International Packaging Institut, Mitorganisator der learnShops™.

KMU-Forum mit HSG-Experten

Zufrieden mit der Resonanz auf das erstmals angebotene «Interaktive KMU-Forum», im Rahmen der learnShopsTM angeboten vom Schweizerischen Instituts für Klein- und Mittelunternehmen der Universität St. Gallen (KMU-HSG), zeigte sich Seminarleiter Christoph Graf. Rege Diskussionen und praxisnaher Erfahrungsaustausch bestimmten den eineinhalb Stunden dauernden Workshop «Clever: Clevere Lösungen und Strategien». Bei diesem interaktiven Workshop erhielten Interessenten Inspiration und Tools an die Hand, wie zielführende Lösungen im Bereich Strategie, Organisation und Change auf clevere Art und Weise entwickeln werden können.

easyFairs ist Europas führendes Unternehmen für zeit- und kosteneffiziente Messen. Als Veranstalter organisiert easyFairs mittlerweile in 16 Ländern rund 100 Messen. In der Schweiz ist easyFairs seit 2008 mit einer eigenen Niederlassung vertreten. Die easyFairs Switzerland GmbH in Basel beschäftigt 22 Mitarbeitende und organisiert jährlich bereits 9 Verkaufsveranstaltungen. (Text: easyFairs)

Neuheiten einiger Aussteller

Neu von Permapack:
Adhäsionsfolien, die ohne Kleber auf verschiedenen Untergründen haften. Die elektrostatische Folie haftet ein- oder beidseitig ohne Haftvermittler und kann verschoben, abgenommen und anderswo wieder angebracht werden. Vorteile: keine Klebrückstände auf dem Untergrund, mehrfache Verwendung der Etiketten, Druck bis 8 Farben je Seite, schnelles und blasenfreies Anbringen. Kostengünstige Herstellung im Oftset-, Sieb- oder Digitaldruck.

Salzmann Omnipack:
Neuartige Etiketten «Avery Dennison Shrink PS» für die Fleischindustrie. Die Etiketten werden auf Vakuumbeutel appliziert und bestechen durch das brillante Erscheinungsbild ohne Falten. Bis anhin wurden von fleischverarbeiteten Betrieben bedruckte Vakuumbeutel eingesetzt oder Etiketten nachträglich auf vakuumierte, unbedruckte Verpackungen geklebt. Die neuen Avery Dennison Shnnk PS-Etiketten werden offline auf unbedruckte Vakuumbeutel etikettiert.


Neuartige attraktive Ettiketten «Avery Dennison Shrink PS» für die Fleischbranche von Salzmann Omnipack.


Der Beutel wird mit Ihrem Produkt befüllt, vakuumiert und in heisses Wasser (85 - 92° C) eingetaucht. Die Etikette schrumpft optimal s.h. sie schmiegt sich faltenfrei der Form des verpackten Nahrungsmittels an. Vorteile: Durch das erstklassige Erscheinungsbild hebt sich das Produkt im Verkaufsregal ab. Höhere Werbewirkung durch qualitativ hochwertigen Druck. Keine Lagerhaltung von bedruckten Vakuumbeuteln. Produkte können kurzfristiger und flexibler auf unbedruckten Beuteln ausgezeichnet werden.

Neu von Pago:
Der Pagomat 6/3 basiert auf dem innovativen Konzept der Pagomat 6/x-Produktelinie. Die Etikettiermaschine ist für anspruchsvolle Aufgaben im obersten Leistungssegment konzipiert und für das Etikettieren von unterschiedlichsten Produkten aus allen Branchen geeignet. Drei Spender-Bauformen sind exakt auf die Anforderungen für den Anbau an beliebige Anlagen oder den Einsatz in Rundläufer-Etikettiersystemen zugeschnitten.

Spezielle Folienetiketten weisen ein um 30% dünneres Etikettenmaterial auf als herkömmliche Etiketten. Mit dem Einsatz solcher Dünnfilmetiketten können wertvolle Rohstoffe und zugleich Verpackungsmaterial eingespart werden. Dank der Reduzierung der Materialstärke umfasst eine Etikettenrolle bis zu 75 % mehr Etiketten. Dies hat weniger Rollenwechsel und damit eine höhere Linieneffizienz beim Etikettieren zur Folge. Sämtliche Pagomat Etikettiermaschinen sind bestens für das automatische Applizieren von Dünnfilmetiketten auf Produkte geeignet.

Passend zur erfolgreich im Markt etablierten Etikettiermaschine Pagomat 6/2 lanciert Pago neue Module zur fortlaufenden Etikettenzuführung und Trägerbandabführung. In Kombination resultiert eine hundertprozentige Nonstop-Etikettierlösung für höchste Linieneffizienz!

Das neue Label-Infeed-Modul mit der Endloszuführung des Etikettenbandes führt die Etiketten nicht ab Rolle, sondern ab Zick-Zack-Stapel über eine flache Schulter in die Maschine. Der zeitraubende Rollenwechsel entfällt und der Etikettennachschub kann schon während des Etikettiervorgangs vorbereitet werden – wichtige Voraussetzungen für die Nonstop-Etikettierung! Dank der flachen und geradlinigen Führung des Etikettenbandes ohne Umlenkrollen eignet sich das Label-Infeed-Modul vor allem für die automatische und sichere Applikation von dicken, starren, unebenen oder mehrlagigen Etiketten.

Die neue Endlosabführvorrichtung für das Trägerband, der sogenannte Liner-Outfeeder, befördert das bei der Etikettierung anfallende Trägerband fortlaufend aus der Maschine z.B. in einen Behälter. Das zeitaufwändige Entfernen der Trägerbandrolle entfällt. Die Kombination mit dem Label-Infeed-Modul erlaubt ein Nonstop-Etikettieren ohne Unterbruch!



Mobile Dreharm-Stretchmaschine von Lindner Suisse


Neu von Lindner Suisse:
Mobile Dreharm-Stretchmaschine OP 111. Sie ist überall dort einsetzbar, wo gerade eine Stretchmaschine benötigt wird. Das System kann ganz einfach zu jedem beliebigen Arbeitsplatz gefahren werden. Die nötige Netzunabhängigkeit liefert ein leistungsstarker Batteriensatz. Die Maschine wird in die Führungsöffnung der Palette eingefahren und arretiert. Der Einsatz eines Gabelstaplers oder Handwagens ist nicht notwendig.

Vor Beginn des Wickelvorganges wird der Folienanfang manuell an der Palette befestigt. Während der Dreharm die Palette umrundet, fährt der Folienschlitten entsprechend des gewählten Programms auf und ab und ermöglicht so das spiralförmige Stretchwickeln der Palette. Die Bedienung erfolgt über eine übersichtliche Menüführung.

Selfix:
Innovative Selbstklebe-Etiketten: dünnere, transparente, leistungsfähigere und rezyklierbare Trägerfolie für Selbstklebeetiketten auf Rollen. Im Vergleich zu herkömmlichen Trägermaterialien sind bei diesen dünneren Folien ca. 35% mehr Etiketten auf einer Rolle. Dadurch müssen weniger Rollenwechsel beim Spenden der Etiketten durchgeführt werden und somit sinkt die Ausfall- bez. Stillstandszeit im Verarbeitungsprozess.

Eine weitere Neuheit bietet Selfix bei den den 5-seitigen Multilabels, welche genügend Platz für detaillierte Deklarationen, Garantieerklärungen oder Gewinn- und Wettbewerbsspiele bieten. Dank einer leimneutralisierten Anfasslasche sind sie einfach zu öffnen und dabei beanspruchen sie nicht mehr an Grundoberfläche als eine normale Haftetikette.
(Texte der Aussteller)

Aus- und Weiterbildungs-Tipps des Schweizerischen Verpackungsinstituts SVI:

Seminar "Markengeleitetes Verpackungsdesign"
Termin: 22. Mai 2012
Ort: Vetropack Holding AG, Bülach

Einführungstag in das Verpackungswesen
Termin: 22. August 2012
Ort: Vetropack AG, Bülach

Tag der Verpackung 2012
Freitag, 22. Juni 2012, 9.00 Uhr - ca 15.00 Uhr
Ort: Schloss Böttstein, Schlossweg 20, 5315 Brugg-Böttstein
Programm:
"Schweiz drin - Schweiz drauf? Hintergründe und Inhalt der Swissness-Vorlage" - Michelle Köpfli, Rechtsanwältin, Rechtsdienst Marken, Institut für Geistiges Eigentum
"Wahrnehmung und Kommunikation der Schweiz im Ausland" - Verena Weber, Leiterin Präsenz Schweiz, EDA
"Schweizer Tugenden - Bedeutung in der Beschaffung von Verpackungen bei Nestlé Suisse" - Carsten Borth, Purchasing Manager Direct Materials, Nestlé Suisse SA
"Erfolgsfaktoren eines Schweizer Kunststoffverarbeiters innerhalb einer internationalen Verpackungsgruppe" - Tobias Strasser, Geschäftsführer, Greiner Packaging
"Schweizer Schokolade im Export - aus der Sicht von Chocolat Frey" - Thomas Spirig, Leiter Verpackungsentwicklung, Chocolat Frey AG
"Kann Swissness ohne Schweizer Produkt im Ausland eingesetzt werden?" - Urs Borer, Präsident des Verwaltungsrates, Equisa AG
Details: www.svi-verpackung.ch

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