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Schweizerischer Bäckerei- und Konditorei-Personal-Verband
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| 28.1.2005 - Rubrik: Fleisch & Delikatessen
| Druckansicht | Weichkäse-Neuheiten
An der internationalen Bergkäse-Olympiade Ende Oktober letzten Jahres haben die Schweizer Käser ihr Können demonstriert. Sie ergatterten in fast allen Kategorien viele Medaillen. Besonders stark waren sie wie gewohnt in den Kategorien Halbhart- und Hartkäse. Aber auch in Kategorien, die nicht zur traditionellen Schweizer Kompetenz gehören, waren ihre Leistungen bemerkenswert: Sie gewannen rund die Hälfte der Weich-, Schaf- und Ziegenkäse-Medaillen. Der Innovationstrend bei den Weichkäsen geht derzeit zu gefüllten Sorten, denn bei Füllungen sind viele Spielereien möglich. Einige Neuheiten der Fromage-Messe in Bern Ende Januar als Fotoreportage.

Chäs Max, Lindau: Gefüllter Trüffelbrie: Französischer Rohmilch-Brie mit intensiv schmeckender Füllung aus Trüffelbutter, Périgord-Trüffelstücken, Doppelrahm und Mascarpone. (Bild zvg)
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Baumann, Zollikofen: Bärlauch-Brie mit Kräuter-Frischkäse-Füllung ab März, derzeit Rucola-Brie.
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Strähl, Siegershausen: Sandwich-Brie in Tranchen. Convenienceprodukt mit Vorteilen: vorgeschnitten, klebt nicht. Der Schimmel bleibe trotz drei Wochen Haltbarkeit erhalten, betont der Hersteller. (Bild zvg)
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Emmentaler Schaukäserei, Affoltern: Der Chäsi-Grüessli-Weichkäse ist zwar nicht neu, wird aber jetzt mit der Regionalmarke «Ämmitaler Ruschtig» verkauft. Regionalmarken sind im Trend, weil Nähe Vertrauen schafft: Die Verarbeiter kennen ihre Lieferanten persönlich. Die Rückverfolgbarkeit ist gewährleistet, vor allem bei zertifizierten Programmen.
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