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| 11.4.2014 - Rubrik: Backwaren & Confiserie
| Druckansicht | Salon du Chocolat 2014 im Rückblick
Zwei Wochen vor Ostern haben 16000 Personen den Salon du Chocolat in Zürich besucht. Einige Impressionen.
Blick in die Messehalle
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Der Salon du Chocolat gastierte zum dritten Mal in der Schweiz. Gut 80 Chocolatiers, Patissiers und viele
weitere Schokoladen-Experten haben den 16’000 Besuchern präsentiert, was es rund um Schokolade und
Kakao alles zu sehen, wissen und probieren gibt.
Eine Sensation war der Auftritt der ukrainischen Firma Roshen, die dem Schokoladen-Oligarchen Petro Poroschenko gehört. Er kandidiert für die Präsidentschaft und ist derzeit der Favorit. Eine Überraschung war auch die tadellose Produktequalität und der topmoderne Auftritt. Roshen verkaufte an der Messe nichts sondern schenkte allen Besuchern eine Tafel, die sich an einer Umfrage über die Qualität beteiligten.
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Die Besucher konnten im Atelier Patisserie lernen, wie Cookies oder Cakepops gemacht werden; in der
Chocosphère haben Experten wie Patrick Zbinden oder Sepp Schönbächler erklärt, auf was es beim
Schokoladen-Genuss oder Kakao-Anbau genau ankommt.
Babette Baumann von der Zürcher Confiserie Erics präsentiert den Bauarbeiter-Osterhasen, lanciert als Antwort auf die Baustelle vor dem Laden.
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Neu von Sprüngli sind kombinierte Luxemburgerli: eine Macaronhälfte mit Erdbeeraroma die andere mit Rhabarber. Mariages sind im Trend aber heute nennt man dies Food Pairing.
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Der Termin des Salon du Chocolat, zwei Wochen vor Ostern, macht die Messe für die Besucher doppelt
interessant: Sie können an den verschiedenen Ständen die unterschiedlichsten Schokoladen-Kreationen
degustieren und neue Osterhasen-Kreationen entdecken. Die Aussteller profitieren davon, dass die Lust auf
Schokolade bei den Besuchern vor Ostern zusätzlich ansteigt. „So viele strahlende Gesichter sieht man
selten an einem Ort – Besucher, Aussteller und wir als Organisatoren sind sehr zufrieden, Schokolade
macht einfach alle glücklich“, sagt Sylvie Douce schmunzelnd.
Schaustück aus Schokolade und Marzipan von der Decorissima, dem Confiserielehrlings-Wettbewerb.
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1994 haben Sylvie Douce und François Jeantet den Salon du Chocolat in Paris ins Leben gerufen. Über die
Jahre hinweg hat sich der Event zu einem internationalen Exportschlager entwickelt. Heute ist der Salon du
Chocolat mit rund 20 Ausgaben jährlich auf vier verschiedenen Kontinenten die weltweit grösste Messe, die
sich der Schokolade und ihrem Ursprungsprodukt, dem Kakao, widmet.
Beliebt bei Publikum und Experten, hat sich der Salon du Chocolat zu einem internationalen Label mit
grossem Renommee entwickelt und ist heute unter dem Namen Mondial du Chocolat et du Cacao®
weltbekannt.
Das Erfolgsrezept ist, dass die lokalen Produzenten an einem Ort zusammengebracht und einer breiten
Öffentlichkeit präsentiert werden. Der Salon sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen
Schokoladenproduzenten und Konsumenten. Die Verbindung von Freude, Genuss und Vermittlung von
Savoir-Faire rund um eines der beliebtesten Produkte der Welt haben den Erfolg endgültig besiegelt.
(Text: Salon du Chocolat)
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