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Beiträge im Archiv

21.12.2012 - Rubrik: Backwaren & Confiserie
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Einkaufsverhalten beim Pralinenkonsum

Eine Studie des Marktforschungsinstituts Link erhellt Einiges über die Pralinévorlieben von Familie Schweizer.



Sag mir, was du isst, und ich sag dir, wer du bist – dieses Bonmot gilt auch in Bezug auf Pralinen.


Das unabhängige Marktforschungsinstitut Link hat im Auftrag von Chocolat Frey eine repräsentative Umfrage bei 1‘014 Personen aus der Deutsch- und Westschweiz durchgeführt. Die Probanden im Alter von 15 bis 74 Jahren wurden gefragt, welche Pralinensorte ihnen am besten schmeckt, wo sie die Naschware einkaufen und welches Kriterium beim Kaufentscheid den Ausschlag gibt.

Sie mögen es zartbitter: ältere Singles, die Westschweizer und Hochschulabgänger

Die Lieblingspraline der Schweizerinnen und Schweizer ist aus Milchschokolade, gefolgt von der schwarzen und der weissen Praline. Drei Bevölkerungsgruppen wählten aber die schwarze Praline auf den ersten Rang:



Ältere Singles haben eine Neigung zur zartbitteren Praline. Mit 41.8% steht diese Sorte am höchsten im Kurs.


Den Röstigraben gibt es auch bei den Pralinen: Während die Deutschschweiz die Milchschokolade bevorzugt, wählt die Westschweiz die schwarze Praline mit 41% aufs oberste Treppchen.

An den Hochschulen lernt man die dunkle Schokolade kennen: Personen mit höherer Schulbildung favorisieren mit 32.6% ebenfalls die Edelbitterschokolade.

Zwei weitere spannende Erkenntnisse zu den Pralinen-Vorlieben der Schweizerinnen und Schweizer:

Männer mögen Pralinen mit Alkohol: Mehr als doppelt so viele Männer (12.5%) als Frauen (5.9%) wählten die «Hochprozentige» zur Favoritin.

Junge Familien und die Generation der 30-49-Jährigen haben ein Faible für weisse Schokolade: Bei 20% der Familien mit kleinen Kindern und 15.6% der Altersgruppe der 30-49-Jährigen ist die weisse Praline am beliebtesten.


Für 42.1% der Konsumentinnen entscheidend – und damit am wichtigsten beim Kaufprozess – ist die Auswahl an Pralinen. Die Sortimentsgestaltung erhält damit für Schokoladeproduzenten eine besonders wichtige Rolle.

An zweiter Stelle steht die Marke, jeder vierte Schweizer (25.4%) kauft Pralinen im Vertrauen auf das Markenversprechen ein. Überraschend: Nur gut jeder zehnte Käufer (11.2%) schaut zuerst auf den Preis.

Beinahe die Hälfte (45.4%) der Schweizer ersteht ihre Pralinen beim Detailhändler, wie zum Beispiel Migros, Coop oder Aldi. Zirka ein Drittel (34.1%) kauft in der Bäckerei oder der Confiserie. Die Warenhäuser wie Globus, Jelmoli und Manor stehen bezüglich Einkaufshäufigkeit erst an dritter Stelle mit 16.6%.



Die herzförmige Schachtel ist ein Klassiker für Weihnachten, dem Fest der Liebe. Oder für den Valentinstag. Oder für den Muttertag.


Zur Umfrage: 13.4% der Gesamtstichprobe (n=1014) kaufen keine Pralinen, diese Personen wurden bei den Fragen nach dem Einkaufsort sowie der Geschmackspräferenz nicht weiter berücksichtigt. Die Stichprobengrösse bei diesen Fragen umfasst damit 891 Personen. Die Befragung wurde vom 26. November bis 03. Dezember 2012 durchgeführt.


Zu Weihnachten im neuen Kleid: Prestige Pralinen Noir von Frey in der Lagenschachtel


Chocolat Frey AG ist ein Unternehmen der Migros und ist Marktleader unter den Schweizer Schokoladeherstellern. Das Unternehmen wurde 1887 gegründet und trägt seit 125 Jahren massgeblich zur Entwicklung der heutigen Schweizer Schokoladekompetenz bei. (Text und letztes Bild: Chocolat Frey)
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