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29.12.2009
| Druckansicht | KURZNEWS 29. Dezember 2009
Schweizer Rekord bei Zuckerverarbeitung / Bundesrat Leuthard hält am Kurs in Richtung Agrarfreihandel fest / Blaualgen als Kraftstoffproduzenten / DANN-Barcodes gegen Tierschmuggel
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2009 − Ein Rekordjahr für die Zuckerfabriken
Die beiden Zuckerfabriken Aarberg BE und Frauenfeld TG haben in diesem Jahr die Produktionsmenge weiter gesteigert. 1,74 Millionen Zuckerrüben wurden zu 280'000 Tonnen Zucker verarbeitet. Damit haben die Zuckerfabriken die letzjährige Rekordmenge um drei Prozent um fast 30'000 Tonnen Zucker gesteigert.
Das Rübenjahr 2009 sei mit einem durchschnittlichen Hektarertrag von 83 Tonnen und einem Zuckergehalt von 18 Prozent über den Erwartungen gewesen, heisst es in einer Medienmitteilung der Zuckerfabriken Aarberg und Frauenfeld. Von den 280'000 Tonnen Zucker stammen rund 3'000 Tonnen aus Biorüben.
(Quelle: LID / 28.12.2009)
Leuthard sieht keine Alternative zur Marktöffnung
Die Wirtschaftsministerin Doris Leuthard ist sich der einschneidenden Veränderungen in der Schweizer Landwirtschaft im Falle einer Marktöffnung bewusst, sieht jedoch keine Alternative.
„Die Schweiz ist auf Nahrungsmittel-Importe angewiesen“, sagt Leuthard im Interview mit der Luzerner Zeitung vom 28. Dezember. „Wenn wir freien Handel wollen, so müssen wir einen akzeptieren, der alle Güter und Dienstleistungen umfasst“. Es sei widersprüchlich, gewisse Dinge ohne Zollbeschränkungen importieren zu wollen und den Wettbewerb gleichzeitig dort zu behindern, wo man selber tangiert sei.
Dass der Nahrungsmittelbereich aus den WTO-Verhandlungen ausgeklammert werden soll, hält Leuthard für „unrealistisch und nicht sinnvoll“. Diese Forderung einer Koalition zwischen Grünen und Bauern sei vor allem gegenüber den Entwicklungsstaaten nicht fair. Der Agrarfreihandel mit der EU sei ein mittelfristiges Projekt, das Begleitmassnahmen benötige und nicht vor 2016 umgesetzt sein würde, betont Leuthard. „Die Ängste begreife ich schon. Aber ich sehe bis jetzt keine Alternative.“
(Quelle: LID / 28.12.2009)
Keine Käfighaltung mehr für deutsche Legehennen
Ab 2010 dürfen in Deutschland keine Legehennen mehr in Kleinkäfigen gehalten werden. Kleingruppenhaltung wird künftig als Mindeststandard vorausgesetzt.
Wegen dieser Änderung müssten sich die Konsumenten auf höhere Eierpreise einstellen, schreibt die deutsche Presseagentur DPA. Während drei Jahren dürften allerdings noch Eier aus Käfighaltung nach Deutschland importiert werden. In der Schweiz wurde das Käfighaltungsverbot bereits am am 4. April 1981 eingeführt.
(Quelle: LID / 28.12.2009)
Blaualgen als Fabriken für Bio-Kraftstoff
Aufgrund der immer knapper werdenden Ressourcen und der nachteiligen
Auswirkungen auf die Klimaerwärmung werden intensiv Alternativen zu
fossilen Brennstoffen gesucht. Pflanzen können mit Hilfe der Photosynthese
Sonnenenergie nutzen, um das Treibhausgas Kohlendioxyd in energiereiche
organische Verbindungen umwandeln. Bei deren Verbrennung wird daher
kein zusätzliches C02 frei.
Allerdings liegt die von Pflanzen produzierte Biomasse
zum Grossteil als Zuckerverbindungen vor, die nicht direkt als Kraftstoff
eingesetzt werden können, sondern erst durch chemischen oder biotechnologischen
Aufschluss umgewandelt werden müssen. Bereits heute
wird aus Zuckerrohr und Mais durch Vergärung in grossem Umfang Bio-
Ethanol gewonnen (Biokraftstoff der 1. Generation).
Grosse Hoffnungen liegen auf Verfahren, mit deren Hilfe bisher unverwertbare Pflanzen-
Biomasse, wie Abfälle, Stengel oder Stroh, chemisch aufgeschlossen und in
Biokraftstoffe umgewandelt werden können (2. Generation).
Aber geht es nicht einfacher? Wäre eine direkte Produktion von Biokraftstoff
mit Hilfe der Sonnenenergie möglich, ohne aufwendige und teure Umwege
über pflanzliche Biomasse die erst wieder in die gewünschten Kraftstoffe
umgewandelt werden muss?
James C. Liao und Mitarbeiter von der Universität
UCLA in Kalifornien haben jetzt vielversprechende erste Forschungsarbeiten
als Grundlage für ein neuartiges, effizientes Herstellungsverfahren
für nachhaltige und erneuerbare Biokraftstoffe vorgestellt.
Cyanobakterien, ursprünglich als Blaualgen bezeichnet, können mit Hilfe
von Lichtenergie C02 binden und so Substanzen als Energielieferanten und
Baustoffe für den eigenen Bedarf gewinnen. Um die Mikroorganismen zu
veranlassen, als Biokraftstoff geeignete Substanzen in nützlichen Mengen zu
produzieren, mussten die Forscher ihren Stoffwechsel entsprechend umprogrammieren.
Sie definierten zunächst das gewünschte Produkt: Isobutanol,
ein energiereicher Alkohol der direkt in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor
als Biokraftstoff eingesetzt werden kann. Da die Cyanobakterien üblicherweise
aber kein Isobutanol herstellen, bauten ihnen die Forscher eine Reihe
von Genen mit gut bekannten Funktionen aus anderen Bakterien ein, um so
neuartige chemische Reaktionen in ihrem Stoffwechsel zu aktivieren ("metabolic
engineering").
Mit Spannung untersuchten die Wissenschaftler das
Resultat des Stoffwechsel-Eingriffs. Wenn die Mikroorganismen in Glasflaschen
mit einer Salzlösung gegeben wurden und dabei gut beleuchtet und
belüftet wurden, vermehrten sie sich und produzierten dabei grosse Mengen
von Isobutanol.
Gleichzeitig stellten sie auch eine zweite nützliche
Chemikalie her: Isobutyraldehyd, welches zu Biokraftstoffen umgewandelt
werden kann, aber auch ein begehrter Grundstoff für die chemische Industrie
ist.
Die Menge der produzierten Substanzen übertrafen in diesen Pilot-
Experimenten bereits die aus anderen etablierten Biokraftstoff-Verfahren
mit Mikroorganismen oder Algen. Auch im Vergleich zu pflanzlichen Produktionssystemen
scheint das hier vorgestellte Verfahren günstig abzuschneiden:
Auf einer vorgegebenen Fläche lassen sich mit Hilfe der Cyanobakterien
mehr Biokraftstoffe herstellen als aus Mais (Bio-Ethanol) oder anderer
pflanzlicher Biomasse.
Es ist allerdings noch ein langer Weg von den gegenwärtigen
Pilot-Versuchen im Labor bis zu einer Biokraftstoffproduktion
im grossen Massstab. So ist sicher noch eine weitere Steigerung der Produktivität
durch weitere Stoffwechsel-Anpassungen möglich.
Auch müssten noch geeignete Produktionsanlagen entwickelt werden, in denen die Cyanobakterien optimal mit Sonnenlicht und Kohlendioxyd aus der Luft versorgt
werden.
Ob sich die hier vorgestellte direkte Umwandlung von Kohlendioxyd
aus der Luft mit Sonnenenergie in Biokraftstoffe durch modifizierte Cyanobakterien
in Zukunft als Alternative zu bereits bekannten Verfahren etablieren
kann, hängt also von weiteren Forschungsarbeiten ab – und schliesslich
von den Produktionskosten.
Quellen: Internutrition 26.12.2009 / Shota Atsumi et al. 2009, "Direct photosynthetic recycling of carbon dioxide to isobutyraldehyde", Nature Biotechnology 27:1177-1180; John Sheehan 2009,
"Engineering direct conversion of CO2 to biofuel (News and Views)", Nature Biotechnology 27:1128-1129
Bell-Gruppe übernimmt belgisches Handelsunternehmen
Die Bell Gruppe hat im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategie Anpassungen am Beteiligungsportfolio vorgenommen. Um die Vertriebsorganisation in den Benelux-Ländern zu verstärken, wird per 31.12.2009 das belgische Handelsunternehmen Marco Polo N.V. in Zellik bei Brüssel übernommen.
Das Unternehmen erzielt einen Jahresumsatz von rund EUR 60 Mio., beschäftigt 35 Mitarbeiter und ist auf den Vertrieb von hochwertigen Charcuterieartikeln in den Benelux-Ländern spezialisiert. In Frankreich hingegen wurde die 50-Prozent-Beteiligung an der elsässischen Maurer-Frères SA an einen privaten französischen Investor abgetreten. Weitere Details zu diesen Transaktionen werden im Rahmen der Jahrersberichterstattung veröffentlicht.
(Quelle: Bell International / 23.12.2009)
Schweizer Marktforschungspionier feiert 50-jähriges Bestehen
Fünfzig erfolgreiche Jahre Marktforschung in der Schweiz: Was im
Dezember 1959 mit dem "Institut für Haushaltsanalysen (IHA)" und 26
Mitarbeitern begann, sieht fünfzig Jahre später ganz anders aus: 330
festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Teststudios und
Labors in Hergiswil, Zürich, Luzern und Lausanne, breite nationale
und internationale Kundenstruktur.
GfK Switzerland ist das einzige Marktforschungsunternehmen der Schweiz, dass von Medien- über Panel- bis zu qualitativer und quantitativer Forschung alle
Marktforschungsbereiche abdecken kann - und das einzige
Marktforschungsunternehmen der Schweiz, dessen Umfrageforschung die
anspruchsvollen Auflagen des Datenschutzgütesiegel Good Priv@cy von
SQS erfüllt.
Angetrieben von der unternehmerischen Vision, die Bedürfnisse der
Kunden und Kundinnen zu erkennen und diese in Wissen umzusetzen,
glaubte der Gründer und heutige Ehrenpräsident der Firma, Herr Ruedi
Zingg in hohem Masse an die Zukunft der Marktforschung und gründete
im Jahr 1959 die IHA AG als Institut für Haushaltanalysen mit Sitz in
Zug. Ende 1961 erfolgte der Umzug in die heutige Standortgemeinde
Hergiswil.
Nach dem erfolgreichen Start des Haushaltpanels im Jahr 1961
folgten die Untersuchungen für die Pharmaindustrie, gefolgt von den
Drogerie-, Baby-, Spital-, Heizöl und Textilpanels. Bereits im 1964
kaufte die IHA den ersten eigenen Computer. Heute sind rund 80 Server
im Einsatz, um die enorme Datenmenge zu verarbeiten. Mit wegweisenden
technischen Innovationen und neuen Tools konnte die IHA den Markt
stets überzeugen und neue Kunden gewinnen.
Mit der Erweiterung der Dienstleistungen baute die heutige GfK
Switzerland ihre Marktstellung aus und wurde so zum grössten
Schweizerischen Marktforschungsinstitut mit einem Marktanteil von
fast 40%.
Die Schnelllebigkeit und Internationalität hat auch die
Marktforschungsbranche erfasst. Wo früher die Datenlieferung auf
Halbjahres- oder Quartalsbasis vollauf genügend war, so verlangt
heute der Markt Wochendaten.
International Research, Realtime-Kundenfeedbacksysteme, Methoden zur Messung von Emotionen, Online-Plattformen für dynamisches Controlling von
Marketingaktivitäten - heute bereits Realität bei der GfK
Switzerland.
Als Mitglied der internationalen GfK Gruppe ist GfK Switzerland
gerüstet für die Herausforderungen der Zukunft, getrieben von der
Mission "Growth from Knowledge - Wachstum durch Wissen".
GfK Switzerland ist mit einem Umsatz von 88,7 Millionen Franken (2008)
und einem Marktanteil von rund 40% das grösste
Marktforschungsinstitut der Schweiz (gemäss Branchenstatistik) und bietet
Marktforschungsdienstleistungen in allen Bereichen.
GfK Switzerland gehört seit 1999 zur international tätigen GfK-Gruppe mit Hauptsitz
in Nürnberg. Über 10'000 MitarbeiterInnen in 115 operativen
Unternehmen in 100 Ländern erwirtschaften einen Umsatz von 1,22
Milliarden Euro (2008). Damit gehört die GfK zu den grössten
Marktforschungsinstituten der Welt.
(Quelle: IHA/GfK / 17.12.09)
DNA-Barcode: Schluss mit Tierschmuggel
30.000 bis 40.000 Lebewesen sind heute schon in DNA-Barcodes erfasst, die ähnlich dem zwölfstelligen Code einer Ware im Supermarkt sind. Mehr als 350 Experten aus 50 Staaten treffen sich in Mexico-City, um die Zukunft des DNA-Barcodings zu beschliessen. "Mit dieser Methode können einige sehr wichtige Probleme wie etwa illegaler Tierhandel gelöst werden", meint David Schindel, Executive Secretary vom Consortium for the Barcoding of Life CBOL
http://barcoding.si.edu , gegenüber pressetext.
"Bei geschätzten 25 bis 30 Prozent der in US-Sushi-Bars angebotenen Fische handelt es sich nicht um die Arten, die auf der Speisekarte offeriert werden, sondern um deutlich billigere andere Fischarten", so Schindel. Der Konsument sei nicht in der Lage, den Unterschied festzustellen. "Mit Hilfe des DNA-Barcodings ist nur eine kleine Gewebeprobe notwendig, und daher sehr leicht, die exakte Fischart zu identifizieren", erklärt der Forscher.
Doch das sei nur eine von sehr vielen Anwendungen der DNA-Barcodes, meint Schindel. Biodiversitätsforscher brauchen die DNA-Technologie, um Geheimnisse zu entschlüsseln und agieren wie Detektive, die ein Verbrechen aufklären. "Ein Beispiel ist etwa der illegale Handel mit Wildfleisch in Afrika", so Schindel. Hier gebe der Barcode 100-prozentige Sicherheit bei der Bestimmung des jeweiligen Tieres. Das gelte auch für die Unterscheidung von Insektenarten, die zum Teil lebensgefährliche Erkrankungen auf die Menschen übertragen.
"Mexiko hat das nationale Barcode-Netzwerk MexBOL eingerichtet, an dem 60 Forscher aus 15 verschiedenen Institutionen mitarbeiten", so Mitorganisatorin Patricia Escalante, Leiterin des Zoologie-Department am Institut für Biologie an der Universität Mexiko-City UNAM, gegenüber pressetext.
Das Instrument sei wesentlich einfacher und genauer als alle bisherigen Methoden zur Erfassung von Tier- und Pflanzenspezies. "Wir brauchen dringend ein akkurates Mittel zum Erhalt der globalen Biodiversität und um Parasiten von medizinischer, wirtschaftlicher oder ökologischer Bedeutung rasch identifizieren zu können."
"Mit innovativen Methoden sind wir in der Lage, einen DNA-Barcode von einem Lebewesen innerhalb von zwölf Stunden anzufertigen", so Schindel. Nach der Bestimmung werden die Ergebnisse in Datenbanken eingetragen. Diese stellen einen wesentlichen Beitrag zur Sammlung der Barcodes dar. "In Zukunft soll es zum Beispiel eine eigene Datenbank mit sämtlichen gefährdeten Arten geben." Erfasst werden alle Tier- und Pflanzenarten der Erde. Ausgenommen sind Viren und Bakterien.
Unklar bleibt den Wissenschaftler auch weiterhin, wie viele Arten es weltweit überhaupt gibt. "Hier gehen die Schätzungen sehr weit auseinander. Das ist ein weiterer Grund, warum wir das DNA-Barcoding von allen Arten machen wollen", erklärt Schindel. Die kanadische University of Guelph leitet das Internationale Barcode of Life Project (iBOL) http://www.ibolproject.org , an dem Forscher aus 25 Ländern arbeiten.
(Quelle: pte / 7.11.2009)
(fma)
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