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Nachrichten

9.2.2010

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KURZNEWS 9. Februar 2010

Freisetzungsversuche mit Gentech-Weizen / Unilever wächst im Umsatz / Neuartige genaue hygienische Obstschneidemachine lanciert / Zusammenschluss in der Spirituosenbranche / Fleischbranche für NEIN zu Tierschutzanwalt-Initiative / CO2-Bilanz für Schweine


Freisetzungsversuche mit Gentech-Weizen gehen weiter

Der Versuch mit gentechnisch verändertem Weizen in Zürich kann ins letzte Versuchsjahr starten, derjenige in Pully ins zweite Versuchsjahr. Dies entschied das Bundesamt für Umwelt (Bafu) nach der Prüfung der Berichte und Versuchsplanungen der Gesuchssteller, wie es in einer Mitteilung vom Freitag, 5. Februar 2010 heisst. Das Bafu hatte am 3. September 2007 drei mehrjährige Freisetzungsversuche mit gentechnisch veränderten Organismen der ETH Zürich und der Universität Zürich mit strengen Auflagen bewilligt. In Zürich-Reckenholz wurden im Frühling 2008 erstmals gentechnisch veränderte Pflanzen ausgesät. Am Standort Pully wurde der Freisetzungsversuch mit einem Jahr Verspätung 2009 gestartet, weil 2008 eine Beschwerde hängig war. In der Folge wurde die Bewilligung für diesen Standort um ein Jahr verlängert, weshalb in Pully laut dem Bafu auch 2011 gentechnisch veränderter Weizen ausgesät werden darf. (LID 5.2.2010)



Nationalratskommission will Gentech-Moratorium verlängern

Das Moratorium für gentechnisch veränderte Tiere und Pflanzen in der Landwirtschaft soll um drei Jahre verlängert werden. Nach der Wissenschaftskommission (WBK) des Ständerats hat sich auch jene des Nationalrats dafür ausgesprochen. Die WBK des Nationalrats genehmigte die Gesetzesvorlage mit 20 zu 6 Stimmen, wie die Parlamentsdienste am 5. Februar 2010 laut der Nachrichtenagentur SDA mitteilten. Mitte Januar hatte sie bereits Nichteintretens- und Rückweisungsanträge abgelehnt. Nun stand die Frage im Zentrum, wie nach Ende des Moratoriums die Übergangsfrist geregelt werden soll. Die Nationalratskommission sprach sich für einen Zusatz aus, der den Bundesrat beauftragt, rechtzeitig Bestimmungen zu erlassen.

Der Bundesrat will das Gentech-Moratorium um drei Jahre verlängern. Ausschlaggebend für diesen Entscheid war, dass derzeit ein Nationales Forschungsprogramm über Nutzen und Risiken gentechnisch veränderter Pflanzen läuft. Dessen Ergebnisse sollen Mitte 2012 vorliegen. Die Schweizerische Arbeitsgruppe Gentechnologie (SAG) begrüsst den Entscheid der Kommission, wie sie in einer Mitteilung schreibt. Die Forschung werde durch das Moratorium nicht eingeschränkt, aus der Verlängerung des Gentech-Moratoriums ergäben sich keine wirtschaftlichen Nachteile. (LID 5.2.2010)



Argentinische Rindfleischproduktion schrumpft

Argentinische Farmer werden 2010 voraussichtlich weniger Rindfleisch als in der Vergangenheit produzieren. Begleitet werde der sinkende Output von höheren Konsumentenpreisen sowie schrumpfenden Exporten. Dies teilte die argentinische Kammer für Rindfleischindustrie Ciccra gemäss dem österreichischen Agrarpressedienst AIZ mit. Der erwartete Rückgang in der Produktion folge einem Rekordjahr, in dem Landwirte ihre Bestände wegen der Dürre sowie der Einflussnahme der Regierung reduziert haben. Dies habe dazu geführt, dass Farmer ihre Herden in einem Umfang verkleinerten, wie es seit Jahrzehnten nicht mehr vorgekommen sei. Dementsprechend werde es rund zwei Jahre dauern, bis sich die Bestände wieder erholt hätten. Die Rinderpreise seien in den vergangenen Monaten in Erwartung eines sich verknappenden Angebotes gestiegen, wie es weiter von der Kammer hiess. Im vierten Quartal kletterten die Preise für lebende Rinder um 41 Prozent, die Konsumentenpreise um 18 Prozent. (LID 5.2.2010)



Unilever wächst im Umsatz bei sinkendem Gewinn

Der drittgrösste Lebensmittelkonzern steigerte den Umsatz entgegen den Erwartungen. Der Umsatzanstieg fiel mit 1.8 Prozent auf 9.7 Milliarden Euro um fast eine Milliarde höher aus als erwartet. Diese hatten mit einem Anstieg von nur 1.4 Prozent gerechnet. Nach Unternehmensangaben hätten sinkende Rohstoffpreise dazu beigetragen, die Margen zu erhöhen. Gleichzeitig wolle das Unternehmen, die von der Konjunktur gebeutelten Konsumenten mit tiefen Preisen und Marketing, gleichwohl zum Kaufen zu bewegen. Der Gewinn sank jedoch um knapp einen Viertel auf 906 Millionen Euro. Unilever ist ein niederländisch-britischer Konzern. Das Unternehmen ist weltweit einer der grössten Hersteller von Konsumgütern. Die Hauptgeschäftsbereiche umfassen die Produktion von Nahrungsmitteln sowie Haushalts- und Textilpflegeprodukten. Unilever beschäftigt weltweit 174.000 Mitarbeiter in über 100 Ländern. (Unilever / Alimenta / 5.2.2010)



Neuartige genaue hygienische Obstschneidemachine lanciert

Forscher der Hochschule Konstanz haben eine Maschine entwickelt, die extrem sparsam, genau und hygienisch Lebensmittel schneidet. Eine Ananas, eine Mango oder eine Papaya zu schälen kann ganz schön mühsam sein. Meistens hat man am Ende mehr Abfall im Mülleimer als Fruchtfleisch auf dem Teller. In der industriellen Verarbeitung von Lebensmitteln ist es nicht anders. Doch das kann sich ändern, denn Forscher der Hochschule Konstanz haben eine Maschine entwickelt, die extrem sparsam, genau und hygienisch Lebensmittel schneidet.

Wenn Doktorand René Carreno Olejua seine Schneidemaschine startet, bringen sich computergesteuerte Roboterarme in Position. Ein Obststück dreht sich immer schneller in seiner Halterung. Vorsichtig tastet sich das Schneidwerkzeug heran und beginnt das Obst zu schälen. Aber es sind nicht Klingen, die ins Fruchtfleisch schneiden, sondern ein messerscharfer Wasserstrahl. Vom Rechner gesteuert, passt er sich den Konturen des Obstes an und schält es so, dass nur das Nötigste abgetrennt wird. Ausserdem ist das Schneiden mit Wasserstrahlen hygienischer und erhöht die Haltbarkeit, weil dabei das Fruchtfleisch weniger stark verletzt wird, als mit herkömmlichen Methoden. Das verringert auch den Oxydationsprozess, Apfelstücke etwa verfärben sich erst nach einigen Tagen.

Doch der eigentliche Clou an der Entwicklung Carrenos ist die Zusammenführung dreier Techniken, von denen schon jede für sich aufwendig und kompliziert genug ist: Bildverarbeitung, Schneiden mit Wasserstrahlen und Robotik. "Das Thema ist in dieser Kombination in der Lebensmitteltechnik total neu", sagt er über seine Forschungsarbeit im Maschinenbaustudiengang Umwelt- und Verfahrenstechnik. Der eigentliche Clou ist der Einsatz von Bildverarbeitung. Ein Kamera tastet das Obststück ab, die Ergebnisse durchlaufen eine Software, die das Schneidwerkzeug steuert. Dadurch "wird der Schälvorgang exakt an die Anatomie der Frucht angepasst", sagt Professor Werner Hofacker, der das Projekt betreut. Kurzum, ob Apfel, Gurke, Ananas oder Mango, am Ende hält man sparsam geschältes Obst in der Hand.

Für die Forschungsarbeiten, die Entwicklung der Werkzeuge und für die Programmierung der Anlage hat René Carreno Olejua nur eineinhalb Jahre gebraucht. Das Verfahren ist mittlerweile patentiert, ein schwäbischer Mittelständler als Industriepartner hat Interesse an der Produktion der Anlage. Carreno hat die Schneidemaschine nicht ohne Hintergedanken entwickelt: Der gebürtige Kolumbianer will damit auch die Lebensmittelproduktion seines Heimatlandes unterstützen, die überwiegend vom Export exotischer Früchte abhängt. (htwg-konstanz.de 3.2.2010)



Zusammenschluss in der Spirituosenbranche

Fünf Organisationen der Spirituosenbranche haben sich am Mittwoch, 3. Februar zur Distisuisse zusammengeschlossen. Mit dieser Bündelung der Kräfte wollen die Beteiligten mit hochwertigen Edelbränden aus der Schweiz und Liechtenstein grössere Marktanteile erobern.Angeregt haben den Zusammenschluss die Forschungsanstalt Agroscope Changins- Wädenswil, die Eidgenössische Alkoholverwaltung sowie die Plattform DARF (Destillate Agroscope Régie Fédérale des alcools), wie es in einer Mitteilung heisst.

Unter einer fünfzackigen Krone im Logo sind bei Distisuisse folgende Organisationen gleichberechtigt vertreten: der Schweizerische Brennerverband, der Schweizer Spirituosenverband, der Schweizerische Obstverband, das Schweizer Schnaps Forum sowie die Fondation rurale interjurassienne (Forum Romand des Eaux-de-vie). Aromatische Spirituosen seien "so edel wie exklusive Schokolade", heisst es in der Mitteilung. In Zukunft wird es eine nationale Prämierung für Edelbrände geben. Diese soll alle zwei Jahre stattfinden. Dabei beurteilt eine geschulte Jury inländische Destillate. Im Moment laufen die Vorbereitungen bezüglich Vorgehensweise, Reglement, Name und Logo. Die erste Prämierung erfolgt 2011. (LID 3.2.2010)



Fleischbranche für NEIN zu Tierschutzanwalt-Initiative

Das Wohl und der Schutz des Tieres in der Schweiz sind durch eines der strengsten Tierschutzgesetze der Welt bereits bestens gewährleistet: Die Tierschutzanwalt-Initiative heisst: Bürokratischer Leerlauf – untauglich, kostspielig für Steuerzahler und Gewerbe, ohne zusätzlichen Nutzen für den Schutz des Tieres

Die Schweizer Fleischwirtschaft lehnt die am 7. März 2010 zur Volksabstimmung anstehende Tierschutzanwalt-Initiative mit Nachdruck ab und empfiehlt den Stimmbürger(innen) ein Nein in die Urne zu legen. Vor dem Hintergrund der bestehenden strengen und fortschrittlichen Schweizer Tierschutzgesetzgebung würde die geforderte Schaffung von Tierschutzanwälten nicht nur keinen zusätzlichen Nutzen beim Schutz des Tieres bringen. Die Umsetzung der Initiative würde den Steuerzahlern vielmehr zusätzliche Kosten aufbürden, eine weitere staatliche Kontroll- und Verwaltungsbürokratie erforderlich machen und zu einer zusätzlichen Belastung der Gerichte führen. Für die schweizerische Fleischwirtschaft steht das Wohl der Tiere und deren artgerechte Haltung seit jeher im Mittelpunkt. Dies ist auch ein zentraler Pfeiler der moralisch-ethischen Grundhaltung und Qualitätsstrategie der Branche. Die Praxis zeigt, dass der Tierschutz in der Schweiz gut funktioniert und es keiner zusätzlicher Massnahmen bedarf.

Mit dem von ihnen gewählten irreführenden Initiativtitel „Gegen Tierquälerei und für einen besseren Rechtsschutz für Tiere“ (Tierschutzanwalt-Initiative) suggerieren die Initianten den Stimmbürger(innen), dass beim Tierschutz in der Schweiz einiges im Argen liege. Das Gegenteil ist der Fall. Das erst vor einem Jahr verschärfte Tierschutzrecht der Schweiz zählt zu den strengsten weltweit. So ist die Verletzung des Tierschutzgesetzes ein Offizialdelikt und wird von Staates wegen verfolgt. Ein strenger Vollzug gewährleistet die Einhaltung der Vorschriften.

Die Verankerung von „Tierschutzanwälten“ in der Bundesverfassung wäre auch aus ordnungspolitischen Gründen hoch problematisch, weil dadurch unter anderem ein Präjudiz geschaffen würde. Im Rahmen ihrer Organisationsautonomie können die Kantone heute schon spezialisierte Staatsanwälte einsetzen. Auch deshalb gehört ein solcher, die Kantone zwingender Artikel nicht in die Bundesverfassung. (Stellungnahme des Schweizer Fleisch-Fachverbandes SFF zur „Tierschutzanwalt-Initiative“ 3.2.2010)



CO2-Bilanz für Schweinefleisch

Der Fleischverarbeiter Westfleisch weist als erstes deutsches Fleischunternehmen eine CO2-Bilanz, den so genannten Carbon Footprint, für die gesamte Schweinefleischproduktion aus. Wie das Unternehmen am Montag, 1. Februar in Münster bekannt gab, beträgt der Ausstoss von Treibhausgasen je Kilogramm erzeugtem Schweinefleisch bei Westfleisch rund 3,2 Kilogramm CO2-Äquivalent. Das entspricht etwa dem CO2-Ausstoss einer Fahrt von 20 Kilometern mit einem Mittelklasse-Auto oder dem Konsum von fast 40 Tassen Kaffee, berichten aiz.info und raiffeisen.com.

Dem Unternehmen zufolge interessieren sich die Konsumentinnen und Konsumenten zunehmend für die Klimabelastung, die durch ihren Konsum entsteht. Bei der CO2-Bilanz von Westfleisch werden alle Treibhausgase der Schweineproduktion von der Erzeugung der Ferkel, der Mast der Schlachtschweine bis zum Fleischverkauf nachvollziehbar und überprüfbar erfasst und ausgewertet. Eine Studie der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Århus, Dänemark, kommt mit 3,6 kg CO2-Äquivalenten auf ähnliche Zahlen für die Schweinefleischproduktion in Dänemark, den Niederlanden und Grossbritannien. Für den Transport mit LKW nach München oder per Schiff nach Tokio erhöht sich der Wert lediglich auf 3,7 bzw. 3,8 kg CO2-Äquivalente pro kg Schweinefleisch. (LID 2.2.2010)



Gute Noten für Igeho 09 und Mefa 09

Die Mefa 09 hat die Erwartungen erfüllt. Die Detailbefragung von Ausstellern und Fachbesuchern der Mefa 09 ergab durchwegs positive Werte. Die Parallelität zur Igeho, der Internationalen Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und Ausser-Haus-Konsum, in Basel und der daraus resultierende Zweijahresrhythmus hat die Akzeptanz in der Branche erhalten. Acht Wochen nach der Mefa 09 liegen die Resultate der Aussteller- und Besucherbefragung vor, welche ein unabhängiges Marktforschungsinstitut durchgeführt hat. Rund die Hälfte der Aussteller hat sich an der Befragung beteiligt, was repräsentative Rückschlüsse zulässt. Die Mefa zählte 85 Aussteller und 6'016 Besucher. Durch die parallele Austragung zur Igeho besuchten jedoch zusätzlich mehrere tausend Gastronomen und Köche die Mefa mit ihrem Highlight, dem Qualitätswettbewerb des Schweizer Fleisch-Fachverbandes als grösste Fleischtheke der Schweiz.

Auch die Detailbefragung von Ausstellern und Fachbesuchern der Igeho 09 hat die guten Eindrücke während der Messe bestätigt. In einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld hat die grosse Mehrheit der über 800 Austeller der Igeho 09 den Messeverlauf als positiv beurteilt. Deutlich wahrgenommen wurden die höhere Anzahl von Entscheidungsträgern, der deutliche Rückgang von Privatbesuchern sowie die verstärkte Anwesenheit von Fachleuten aus Süddeutschland.

Zwei Monate nach der Igeho 09, der Internationalen Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und Ausser-Haus-Konsum, liegen die Resultate der Aussteller- und Besucherbefragung vor, welche ein unabhängiges Marktforschungsinstitut durchgeführt hat. Über 51 % der Aussteller haben sich an der Befragung beteiligt, was repräsentative Rückschlüsse zulässt. Die Igeho zählte 837 Aussteller aus 19 Ländern und 78'074 Besucher. Der Anteil der Fachbesucher lag bei hohen 88 %. Igeho24 und mefa24 – die regelmässig aktualisierten Branchenportale zum Suchen und Finden von Produkten und Dienstleistungen, gehen weiter: www.igeho24.ch / www.mefa24.ch (Messe Schweiz 2.2.2010)



MARKTPLATZ

Neu: Alpenstadtglacé

Die Gelateria evviva lanciert in Zusammenarbeit mit Chur Tourismus und alpinavera eine Alpenstadt-Glacé Linie. Im Angebot stehen die sieben Aromen Nature-Joghurt, Haselnuss, Holunder, Kaffee, Tiramisù, Schokolade und Pistazien. Vollendetes Gelaterista-Handwerk und fast vollständig lokale Zutaten zeichnen die Alpenstadt-Glacé aus.

Orazio Crucitti, der bekannte Churer Gelaterista, der soeben an den Kornplatz umgezogen ist, freut sich über die Zusammenarbeit: „Ich sehe es als Auszeichnung für meine Glacé, müssen wir doch die strengen Richtlinien in Bezug auf Herkunft unserer Zutaten erfüllen, um die alpinavera Zertifizierung zu erhalten. Die Bezeichnung ‚Alpenstadt- Glacé’ ist eine zusätzliche Ehre.“ Michael Meier, Churer Tourismusdirektor und Jasmine Said Bucher, Geschäftsführerin von alpinavera, haben die neue Produktlinie gemeinsam vorangetrieben und freuen sich sehr über deren Lancierung.

„Zwar eignet sich die Glacé nicht als Souvenir“, schmunzelt Meier, „dafür kommen die Gäste zum Schlemmen in die Alpenstadt!“ „Neben dem Direktverkauf sollen im Verlauf des Jahres weitere Vertriebskanäle erschlossen werden“, ergänzt Said Bucher. Für den Gastronomie-Bedarf und den Heimkonsum wird die Glacé auch verpackt angeboten. In der Produktlinie der Alpenstadt ist die Glacé nach der Schokolade und dem Röteli in der Spezialflasche das dritte Produkt. Im Jahr 2010 werden weitere folgen. (alpinavera 3.2.2010) (gb)


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