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Nachrichten

27.2.2011

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WEEKENDNEWS 27. Februar 2011

Deutschland erhält für Umgang mit Dioxin-Skandal gute Noten / VMI begrüsst Entscheid der WAK Ständerat für marktgerechte Milchwirtschaft / Probiotika: Gesund oder Geldverschwendung? / Ständeratskommission verwirft Motion Aebi und bringt eigenen Vorschl


Deutschland erhält für Umgang mit Dioxin-Skandal gute Noten

25.02.2011 - (lid) – Die EU-Länder haben Deutschland für dessen Reaktion auf den Dioxinskandal gelobt. An der Sitzung des Ständigen Ausschusses für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit haben die Vertreter der EU-Länder eine Resolution verabschiedet, in der Deutschland ein effizienter Umgang mit den Vorfällen bescheinigt wird, wie Agra Europe schreibt. So hätten die Behörden strenge Vorsichtsmassnahmen getroffen und der Fall sei unter Kontrolle. Zudem hätten die deutschen Behörden die anderen Mitgliedstaaten über das EU-Schnellwarnsystem täglich im Detail informiert.



VMI begrüsst den Entscheid der WAK Ständerat für eine marktgerechte Milchwirtschaft

VMI, 24. Februar 2011 – Die Vereinigung der Schweizerischen Milchindustrie (VMI) begrüsst und unterstützt den Entscheid der Wirtschaftskommission des Ständerats, die Motion von Nationalrat Andreas Aebi abzulehnen. Das eindeutige Verdikt der Kommission ist für die VMI ein deutliches Zeichen für eine marktgerechte Politik in der Milchwirtschaft, für eine eigenverantwortliche Regulierung des Schweizerischen Milchmarkts und für den eingeschlagenen Weg der Branchenorganisation Milch (BOM).

Der eingeschlagene Weg der Milchmarktreform ist eine wichtige Voraussetzung zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Milchwirtschaft. Die VMI begrüsst deshalb den am vergangenen Dienstag deutlich gefällten Entscheid der Wirtschaftskommission des Ständerats (WAK), die im Herbst 2010 eingereichte Motion von Nationalrat Andreas Aebi (SVP/BE) abzulehnen.

Die Umsetzung der politischen Forderung der Motion in einer zunehmend international vernetzten Milchwirtschaft wäre nach Ansicht der VMI kontraproduktiv und würde die Rahmenbedingungen in einem sich weiter öffnenden Markt sowohl für die Milchproduzenten als auch für die Milchverarbeiter verschlechtern. Das deutliche Signal der WAK steht für eine zukunftsorientierte Milchwirtschaft in der Schweiz und gegen eine Wiedereinführung der im Frühling 2009 abgeschafften Milchkontingentierung.

Die VMI begrüsst ebenfalls die einstimmig eingereichte Kommissionsmotion für den Abbau der Butterlager bis Ende 2012 und für die Stärkung des Segmentierungsmodells der BOM. Zur Finanzierung des Abbaus der heute bereits bestehenden Butterlager sollen für die Jahre 2011/12 Beiträge auf der gesamten Milch sowie ein einmaliger Zusatzbeitrag von 2 Rp. auf den "Mehrmengen" des Jahres 2010 erhoben werden. Dies kommt nach Ansicht der VMI in Bezug auf die bereits bestehenden Überschüsse teilweise der Forderung nach verursachergerechter Finanzierung nach.

Im Gegensatz zur Motion Aebi sollen die Beiträge durch die BOM eingezogen und ausschliesslich für den raschen Abbau der Butterlager eingesetzt werden. Das Signal der WAK stärkt den Branchenverband BO Milch (BOM), in welchem die relevanten Akteure der Schweizer Milchwirtschaft vertreten sind. Die VMI steht vollumfänglich hinter der Branchenorganisation Milch. Es wäre fatal gewesen, die konstruktive Aufbauarbeit dieser Organisation durch einen politischen Eingriff zu torpedieren.

Das von der BOM im vergangenen Jahr festgelegte Milcheinkaufsmodell ist richtungsweisend. Es geht mit der Segmentierung der Rohstoffpreise auf die bestehenden, unterschiedlichen Absatzmärkte für Milchprodukte ein mit dem Ziel, auf allen Stufen die höchste Wertschöpfung zu erzielen und gleichzeitig die Verwertung allfälliger Überschüsse sicherzustellen.

Die VMI hofft, dass mit dem Entscheid der WAK des Ständerats, welcher für die Kleine Kammer in der Regel vorentscheidend ist, eine Deblockierung der aktuellen Situation einhergeht. Die WAK hat nach Ansicht der VMI den politischen Willen bekräftigt, dass in der Schweiz in Zukunft eine marktgerechtere Milchwirtschaft betrieben werden kann.



Probiotika: Gesund oder Geldverschwendung?

Es gibt sie als Joghurt, als Drinks und sogar als Käse oder Wurst. Probiotische Lebensmittel enthalten lebensfähige Mikroorganismen (meist Milchsäurebakterien oder Hefen), die allerlei Beschwerden rund um den Darmtrakt entgegenwirken sollen. Doch das „gesteigerte Wohlbefinden“, das diese Probiotika laut Werbung mit sich bringen, ist wissenschaftlich nicht belegt. Und auch die Wirkung von probiotischen Arzneimitteln in Form von Tabletten und Kapseln ist umstritten. Haben Probiotika also in erster Linie den Nutzen, die Kassen ihrer Hersteller zu füllen? Die Zeitschrift «natürlich» relativiert.

Zwei bis drei Kilo Bakterien trägt jeder Erwachsene in seinem Darmtrakt mit sich herum. Dort erfüllen die sonst als gefährliche Krankheitserreger verschrienen Mikroorganismen eine wichtige Funktion für den Organismus: Sie übernehmen den Abbau von unverdaulichen Nahrungsbestandteilen und produzieren sowohl wertvolle Fettsäuren als auch lebenswichtige Vitamine. Die verschiedenen Bakterienstämme sowie das menschliche Immunsystem sorgen normalerweise dafür, dass die Anzahl und Zusammensetzung der Darmbakterien in einem gesunden Gleichgewicht bleibt.

Durch Stressbelastung, unausgewogene Ernährung oder übermässigen Konsum von Genussmitteln kann dieses Gleichgewicht gestört werden. Blähungen, Völlegefühl, Durchfall oder Verstopfungen können die Folge sein. Und genau in diesem Moment sollen Probiotika helfen. Sie führen dem Darm neue Bakterienstämme zu. Dadurch sollen die verbliebene Darmflora und das Immunsystem aktiviert und allfällige Beschwerden gelindert werden. Hört sich logisch an.

Nur haben Studien gezeigt: Sobald die Zufuhr der Bakterien gestoppt wird, verschwinden die Bakterien aus dem Darm. Probiotika verschaffen – wenn überhaupt – also nur eine temporäre Besserung. Michael Hombach, stellvertretender Leiter der Bakteriologie des Instituts für Mikrobiologie an der Universität Zürich distanziert sich deshalb deutlich von allen Erklärungsversuchen zur Wirkung von Probiotika: «Wir wissen noch sehr wenig. Die Beweise stehen noch aus».

Die März-Ausgabe von «natürlich», in welcher der ganze Artikel über Probiotika zu lesen ist, ist ab heute am Kiosk erhältlich. Gerne vermitteln wir Interviews mit Markus Kellenberger, Chefredaktor von «natürlich» oder mit dem Mikrobiologen Michael Hombach. Die Publikation obiger Informationen ist nur bei Erwähnung von «natürlich» zulässig.

«natürlich» das Magazin für ganzheitliches Leben ist das älteste Schweizer Magazin mit dem Schwerpunkt Gesundheit, Natur und Gesellschaft. Die seit fast 30 Jahren etablierte Zeitschrift erreicht monatlich mit einer Auflage von 43‘035 Exemplaren 195'000 Leser und informiert diese mit einer Mischung aus spannenden Artikeln, Reportagen, einer ausgebauten Leserberatung sowie zahlreichen redaktionellen Serviceleistungen. Die Publikation ist die älteste ihrer Art. Ursprünglich als Gesundheitsmagazin konzipiert, spiegelt der redaktionelle Inhalt ein breites Themenspektrum rund um Leben im Einklang mit der Natur wider. www.natuerlich-online.ch



Anbaufläche von GVO steigt um zehn Prozent auf 148 Millionen Hektaren

24.02.2011 - (lid) - Im Jahr 2010 wurden weltweit auf 148 Millionen Hektaren gentechnisch veränderte Pflanzen (GVO) angebaut. Dies sind 10 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. In insgesamt 29 Ländern werden GVO angebaut, allen voran den USA mit 67 Millionen Hektaren, was einer Zunahme um 3 Millionen Hektaren oder 4.7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Dies teilte die internationale Biotechnologie-Agentur ISAAA gemäss Agrarzeitung Online mit. In Brasilien wurden auf rund 25,4 Millionen Hektaren GV-Kulturen angebaut, und in Argentinien auf 23 Millionen Hektaren. Das entspricht einer Zunahme von 18 Prozent respektive 8 Prozent. Wichtig ist der ISAAA der Hinweis, dass von den 15,4 Millionen Landwirten, die 2010 GV-Sorten gewählt haben, 14,4 Millionen zu den kleineren Bauern in Entwicklungsländern zählen.

Weitere Länder mit bedeutendem Anbau von GV-Kulturen sind Indien, Kanada, China, Paraguay, Pakistan, Südafrika und Uruguay. Europa fehlt auf der Karte der führenden Anbauregionen für GV-Pflanzen. Die ISAAA stellte jedoch fest, dass die Zahl der EU-Länder mit Anbau 2010 auf acht gegenüber sechs im Vorjahr gestiegen ist. Grund ist der erste kommerzielle Anbau der Stärkekartoffel Amflora, der 2010 in Schweden und Deutschland durchgeführt worden ist.

GV-Sorten sind für Mais, Sojabohnen, Baumwolle und Raps verbreitet. Sie repräsentieren fast den gesamten Anbau 2010. Die ISAAA geht davon aus, dass sich für diese vier Kulturen die globale Anbaufläche auf etwa 300 Millionen Hektaren verdoppeln lässt. Einen Schub für GV-Pflanzen erwartet die ISAAA ausserdem, sobald für Reis und Weizen erste GV-Sorten zur Verfügung stehen.



Ständeratskommission verwirft Motion Aebi und bringt eigenen Vorschlag

23.02.2011 - (lid) – Die Wirtschaftskommission des Ständerats (WAK-S) will weder auf die Motion von SVP-Nationalrat Andreas Aebi zur Milchmengensteuerung noch auf eine von Aebi und den Schweizer Milchproduzenten (SMP) eingereichte Kompromisslösung eintreten. Stattdessen legt sie eine neue Kommissionsmotion vor.

Die Motion von SVP-Nationalrat Andreas Aebi steht vor dem endgültigen Scheitern. (ji) Die WAK-S empfiehlt die Motion Aebi mit neun zu drei Stimmen zur Ablehnung. Damit folgt die Kommission nicht dem Nationalrat, der die Motion im Herbst deutlich gutgeheissen hatte. Nach Ansicht der Kommission würde die Motion wieder zu einem mit der 2009 abgeschafften Milchkontingentierung vergleichbaren System führen und den SMP würden einseitige Kompetenzen verliehen. Folgt der Ständerat der Kommission, so ist die Motion Aebi damit gescheitert.

Die von CVP-Ständerat Eugen David eingebrachte Kommissionsmotion wurde hingegen mit acht zu null Stimmen bei vier Enthaltungen deutlich angenommen. Dabei sollen zur Finanzierung des Abbaus der Butterlager Beiträge erhoben werden: Die Verarbeiter sollen maximal 0,5 Rappen pro Kilogramm eingekaufter Milch bezahlen, die Produzenten ebenfalls maximal 0,5 Rappen pro Kilogramm. Produzentenorganisationen, die Mehrmengen gegenüber dem Milchjahr 2008/09 (dem letzten Jahr der Kontingentierung) liefern, sollen auf diesen maximal 2 Rappen pro Kilogramm bezahlen.

Zum Vergleich: Die Motion Aebi verlangte bis zu 30 Rappen pro Kilogramm auf Mehrmengen. Einziehen soll die Beiträge die Branchenorganisation Milch (BOM). Die Regeln sollen für zwei Jahre gelten. Die Kommissionsmotion wird nun dem Ständerat vorgelegt und geht bei Annahme an den Nationalrat.

Nach Ansicht der SMP beinhaltet die Kommissionsmotion nichts Wesentliches, was nicht auch die BOM beschliessen und beim Bundesrat dafür Allgemeinverbindlichkeit verlangen könnte, wie die SMP in einer Medienmitteilung schreiben. Die neue Motion weiche in wesentlichen Punkten von den Zielen der Motion Aebi und dem eingebrachten Kompromissvorschlag der SMP ab. Aus diesen Gründen wird der SMP-Vorstand heute Mittwoch an einer ausserordentlichen Sitzung den Kommissionsbeschluss analysieren und das weitere Vorgehen festlegen.



MARKTPLATZ

Eurest lanciert innovatives Fine Dining Konzept

Compass Group, 15. Februar 2011: Seit über 40 Jahren ist die Marke Eurest Trendsetter im Schweizer Gastronomie Bereich. Mit der Lancierung von Millessence präsentiert der Innovationsführer ein neues Fine Dining Konzept, dass höchsten Ansprüchen genügt. Entwickelt und realisiert wurde es in Zusammenarbeit mit Claude Legras, dem Besitzer des Restaurants «Le Floris» (17/20 GaultMillau Punkte / Ein Michelin Stern) in der Westschweiz. Der Spitzengastronom ist mit dem Titel «Meilleur Ouvrier de France» ausgezeichnet.

Entsprechend den hohen Ansprüchen von Millessence und der Partnerschaft mit Claude Legras fand die Lancierung in feierlichem Rahme im Restaurant «Le Floris», in Anières statt. Im Beisein von Hans Boesch, CEO, erhielten die geladenen Gäste vor Ort bereits einen kulinarischen Eindruck: Claude Legras (ver-)führte mit seinen Kreationen ins Reich der 1000 Genüsse.

Seit über 40 Jahren steht Eurest für Gastronomie mit Leidenschaft. Mit Millessence, dem neuen Konzept der Marke Eurest, spricht man ausgesuchte Kunden an, die einen hohen Anspruch an eine zeitgemässe und herausragende Gastronomie haben. Stets in der Rolle des Gastgebers, ist es erklärtes Ziel, den Kunden und Gästen ein unvergessliches Genusserlebnis zu bereiten.

Millessence entwickelt und realisiert neue, zukunftsorientierte gastronomische Konzepte für:
• anspruchsvolle Gastronomie am Arbeitsplatz
• den Bereich «Executive Dining» im Unternehmen
• exklusive Veranstaltungen in den Räumlichkeiten unserer Kunden

Innerhalb von Eurest arbeitet Millessence völlig selbständig. Durch die sehr kurzen Entscheidungswege wird eine schnelle und flexible Handhabung von individuellen Wünschen garantiert. Mit der Unterstützung von Claude Legras geniessen die Kunden und Gäste somit alle Vorzüge eines schweizweit tätigen Unternehmens mit einer massgeschneiderten Gastronomie. Zusammen mit Eurest entwickelt Claude Legras die raffiniertesten Menüs und unterstützt die Mitarbeitenden. Eine ebenso grosse Rolle spielen zudem ein faszinierendes Ambiente in den Restaurants und der exzellente und herzliche Service der Teams vor Ort.

Eurest ist eine Marke der Compass Group (Schweiz) AG. In der Schweiz gibt es unter dem Eurest Brand 200 Outlets. In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) führt Eurest zeitgemässe Menüs auf dem Speiseplan ebenso wie Bio Angebote in Kooperation mit Bio Suisse - das nur ein Auszug dessen, was der innovative Gastronomieanbieter täglich seinen Gästen offeriert.

Die Compass Group (Schweiz) AG ist ein Catering Unternehmen in den Bereichen Gemeinschaftsgastronomie und Gebäudemanagement. Ihr Fokus liegt auf einem kundenorientierten Service und individuellen Leistungen. In der Schweiz tritt die Compass Group mit den folgenden Marken auf: Eurest für Business und Industrie, Scolarest für das Bildungswesen, Medirest für den Gesundheitsbereich sowie Compass Catering für die besonderen Anlässe. Zusätzlich bietet die Compass Group (Schweiz) AG mit Eurest Services umfassende Dienstleistungen im infrastrukturellen Gebäudemanagement.

In der internationalen Kaffeebar Liscio wird der perfekte Espresso angeboten, immer exquisit und mit einem Lächeln serviert. Die Compass Group (Schweiz) AG führt schweizweit rund 300 Outlets. Das Unternehmen beschäftigt rund 2'100 Mitarbeitende. Der Umsatz für das Finanzjahr 2009/10 beläuft sich auf CHF 260 Mio. Die Compass Group (Schweiz) AG ist dem Mutterkonzern Compass Group plc angeschlossen, welcher auf dem FTSE 100 in Grossbritannien gelistet ist und zu den grössten Catering Unternehmen weltweit gehört. (gb)


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