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17.4.2011
| Druckansicht | WEEKENDNEWS 17. April 2011
Nationalrat will Transitverbot für Schlachttiere gesetzlich regeln /
Verordnung zur Einfuhr von Lebensmitteln aus Japan wird an neue EU-Regelungen angepasst /
Zu viel Alkohol erhöht das Krebsrisiko deutlich
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Nationalrat will Transitverbot für Schlachttiere gesetzlich regeln
14.04.2011 - (lid) – Der Nationalrat hielt am 14. April an seiner Forderung fest, wonach das Transitverbot im Gesetz verankert werden soll. Der Ball liegt nun beim Ständerat.
Dieser will das Transitverbot lediglich auf Verordnungsebene geregelt haben, wie dies heute bereits der Fall ist. Der grossen Kammer ist dies zu wenig: Um sicherzustellen, dass Schlachttiere auch in Zukunft nicht durch die Schweiz gefahren werden, müsse ein Verbot auf Gesetzesstufe geregelt sein. Grund: Der Nationalrat befürchtet gemäss der Nachrichtenagentur SDA, dass die EU auf die Aufhebung des Verbots drängen könnte, wenn es nur auf Verordnungsebene verankert ist.
Der Bundesrat hat derweil das Transitverbot, das bislang nur für Rinder, Schafe, Ziegen und Schweine galt, auf Pferde und Geflügel ausgedehnt.
Verordnung zur Einfuhr von Lebensmitteln aus Japan wird an neue EU-Regelungen angepasst
BAG 14.04.2011 - Am 30. März 2011 hat das Bundesamt für Gesundheit die Verordnung über die Einfuhr von Lebensmitteln mit Ursprung oder Herkunft Japan (SR 817.026.2) erlassen. Diese Verordnung sieht eine Verstärkung der Kontrollen von Importen aus Japan vor. Dabei orientiert sie sich an der Verordnung (EU) Nr. 297/2011 der Europäischen Union. Am 12. April 2011 hat die EU die Höchstwerte für Iod, Caesium und Plutonium zwecks Harmonisierung mit Japan mit der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 351/2011 tiefer angesetzt. Es drängt sich deshalb auf, die strengeren japanischen Werte auch für Importe japanischer Lebensmittel in die Schweiz zu übernehmen.
Mit dieser Änderung wird weiterhin ein hoher Konsumentenschutz garantiert und eine Harmonisierung mit der EU und Japan erreicht.
Seit Mitte März erhebt die Oberzolldirektion im Auftrag des BAG Stichproben von Lebensmitteln aus Japan. Die Proben werden in spezialisierten Labors untersucht. Nach dem Reaktorunfall in Japan sind die Direktimporte von Lebensmitteln aus Japan allerdings noch weiter zurückgegangen. Die Resultate der Radioaktivitätsmessungen werden auf der BAG Homepage veröffentlicht: http://www.bag.admin.ch/
themen/strahlung/11680/11706/11766/index.html?lang=de.
Bisher waren alle Lebensmittelproben negativ, die Waren konnten für den Verkauf freigegeben werden. Lebensmittel aus Japan, die heute in der Schweiz im Verkauf sind, können bedenkenlos konsumiert werden.
FROMARTE unterstützt den Branchenkonsens zu den Marktentlastungsmassnahmen der BO Milch
Fromarte 14.4.2011 - Für die Entlastung des Schweizer Milchmarktes braucht es die Verantwortung sämtlicher Markt- und Vertragspartner sowie die konsequente Umsetzung des Branchenkonsenses zu den Marktentlastungsmassnahmen. FROMARTE, der Dachverband der gewerblichen Käsereien, glaubt an die Exportchancen für Schweizer Qualitätsprodukte und will den eingeschlagenen Weg mit den eingeleiteten Liberalisierungsschritten fortsetzen.
Am 3. Mai 2011 wird die Branchenorganisation Milch an ihrer ausserordentlichen Delegiertenversammlung über die Umsetzung des Branchenkonsenses zu den Marktentlastungsmassnahmen entscheiden. Für die Massnahmen Standardvertrag für Erst- und Zweitmilchkauf, Finanzierung des Fonds Marktentlastung sowie Finanzierung des Interventionsfonds sollen die Allgemeinverbindlichkeit für maximal zwei Jahre beantragt werden.
FROMARTE unterstützt diesen Branchenkonsens und wird ihm an der Delegiertenversammlung vom 3. Mai 2011 im Interesse der gesamten Schweizer Milchbranche sowie mangels marktorientierter Alternativen zustimmen. FROMARTE wird die Umsetzung der Massnahmen genau beobachten und falsche Anreize sowie eine weitere Benachteiligung des Gewerbes nicht akzeptieren.
Hügli in 2010 mit Bestresultaten
Hügli 14.4.2011 - Mit dem Fokus auf Ertragssteigerungen hat Hügli erneut die Profitabilität steigern können. Das organische Umsatzwachstum in 2010 fiel in der Konsolidierungsphase mit +3.2% moderat aus. Die ungünstigen Fremdwährungsrelationen durch den starken Franken belasteten vor allem den Umsatz, welcher insgesamt um -4.7% auf CHF 372.2 Mio. abnahm.
Dank einem besseren Produktmix sowie weiteren Verbesserungen in Effizienz und Kostenmanagement konnte das Betriebsergebnis EBIT um +7.1% auf CHF 37.8 Mio. erhöht werden, der Konzerngewinn stieg aufgrund eines ausserordentlichen Verkaufserlöses um +18.1% auf CHF 27.4 Mio. Die Rendite des investierten betrieblichen Netto-Vermögens erhöhte sich auf gute 14.3%. Dies sind in absoluten Werten und auch in Bezug auf die Profitabilität Hügli Bestresultate. Der Verwaltungsrat beantragt eine zum Vorjahr um CHF 2.00 resp. 15% höhere Dividende von CHF 15.50 pro Inhaberaktie.
Das erste Quartal 2011 fiel erwartungsgemäss schwach aus mit einer Umsatzreduktion der fortgeführten Geschäftsaktivitäten von -2.6%, vorwiegend aufgrund des hohen Vergleichsquartals in 2010, in welchem ein Umsatzsprung von +9.5% gelang. Für das gesamte Jahr 2011 erwarten wir dennoch eine moderate organische Umsatzsteigerung von +3 bis +5% sowie ein Betriebsergebnis im Rahmen des Vorjahres.
SMP unterstützt BOM-Beschluss
13.04.2011 - (lid) – An der Delegiertenversammlung der Schweizer Milchproduzenten (SMP) sprach sich Direktor Albert Rösti zugunsten der Lösung der Branchenorganisation Milch (BOM) zur Entlastung des Milchmarktes aus.
Zudem zeigte sich Albert Rösti über die Richtpreiserhöhung von drei Rappen erfreut. „Wenn es gelingt – und es muss gelingen – an der Delegiertenversammlung der BOM insbesondere für die Marktstabilisierungsmassnahmen das Dreiviertelquorum zu erreichen, so sind die Beschlüsse der BOM deutlich mehr als drei Rappen wert“, so Rösti.
Die 158 anwesenden Delegierten wählten zudem drei neue Vorstände: René Vonlanthen, Nello Croce sowie Thomas Oehen wurden allesamt einstimmig gewählt. Zwei Sitze im Vorstand bleiben derzeit vakant. SMP-Präsident Peter Gfeller wurde bei 27 Enthaltungen deutlich im Amt bestätigt. Für etwas Diskussionsstoff sorgte die Wahl des Vizepräsidenten Ruedi Schnyder. Ihm wurde von BIG-M Co-Präsident Karl Häcki zu wenig Loyalität vorgeworfen, weshalb er nicht mehr gewählt werden solle. Die Delegierten folgten dem Aufruf aber nicht und bestätigten Schnyder bei 32 Enthaltungen.
Hochdorf: Zurück in der Gewinnzone
13.04.2011 - (lid) – Nachdem die Hochdorf-Gruppe 2009 einen Verlust von rund fünf Mio. Franken verbuchen musste, resultierte im vergangenen Jahr ein Reingewinn von 4,1 Mio. Franken.
Damit habe man – angesichts negativer Währungseinflüsse und einer Reduktion der Schoggigesetz-Mittel - ein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht, heisst es in einer Medienmitteilung vom 13. April. Gesamthaft erzielte die Hochdorf-Gruppe einen Umsatz von 351,4 Mio. Franken, was einer Steigerung von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. In der Schweiz stieg die verarbeitete Milchmenge um 1,7 Prozent von 320,4 auf 325,9 Mio. kg an. Rund 71,6 Mio. kg Milch verarbeitete das übernommene Werk in Litauen, dazu kommen 13 Mio. kg Molke, die getrocknet wurden.
Die Hochdorf-Gruppe beschäftigt über 370 Mitarbeitende. Ihre Produkte werden in rund 80 Ländern verkauft.
Mövenpick Gruppe im 2010: Deutliche Verbesserung
Mövenpick 12.4.2011 - Die Mövenpick Gruppe konnte im Geschäftsjahr 2010 die wirtschaftliche Erholung in den Kernmärkten und die bessere Konsumentenstimmung ausnutzen: Trotz starkem Schweizer Franken erhöhte das Unternehmen den Gesamtumsatz um 6,0% auf CHF 1'419,8 Mio. (Vorjahr CHF 1'339,2 Mio.). Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um CHF 13,7 Mio. auf CHF 24,9 Mio. Das Gruppenergebnis verbesserte sich auf CHF 11,7 Mio. (Vorjahr CHF 2,9 Mio.). Der Ausblick auf das laufende Jahr ist verhalten positiv.
Im Geschäftsjahr 2010 wuchs der Gruppenumsatz von Mövenpick auf
CHF 809,3 Mio. (Vorjahr CHF 803,7 Mio.). Noch stärker entwickelte sich der Managementumsatz (Management- und Franchise-Betriebe): dieser stieg von CHF 535,5 Mio. auf CHF 610,5 Mio. Währungseffekte belasteten das Umsatzwachstum mit 4,2%.
Mövenpick Hotels & Resorts konnte sich von der weltweit ungünstigen wirtschaftlichen Lage im Vorjahr gut erholen. Vor allem die Hotels in Europa, die zahlreichen Neueröffnungen sowie viel versprechende Verträge für neue Projekte trugen zum erfolgreichen Jahr bei. Der Gesamtumsatz belief sich im Berichtsjahr auf CHF 895,2 Mio. (CHF 802,1 Mio.).
Marché International setzte auf drei Kontinenten seinen Expansionskurs fort und konnte an den Hochfrequenzlagen in Flughäfen und an Autobahnen das bessere Konjunkturumfeld nutzen. Der Gesamtumsatz lag bei CHF 338,7 Mio. (Vorjahr CHF 334,9 Mio.).
Die Mövenpick Restaurants führten in der Schweiz und in Deutschland insgesamt 15 Betriebe und konnten die Ergebnisse gegenüber dem Vorjahr verbessern. Die bedienten Restaurants von Mövenpick erreichten einen Gesamtumsatz von CHF 74,6 Mio. (Vorjahr CHF 91,8 Mio.), was in erster Linie auf Restaurantschliessungen zurückzuführen ist.
Die Fokussierung auf das Privatkundengeschäft zeigt bei Mövenpick Wein positive Resultate: Das Unternehmen erreichte einen Gesamtumsatz von CHF 102,9 Mio. (Vorjahr CHF 101,6 Mio.) und konnte das Betriebsergebnis deutlich steigern.
Im wettbewerbsintensiven Umfeld setzte Mövenpick Fine Foods die erfolgreiche Strategie konsequent im Markt um. Der Unternehmensbereich lancierte neue Premium-Produkte, stärkte den Heimmarkt Schweiz und wuchs in den Schlüsselmärkten Deutschland, Benelux und in ausgewählten Ländern Südostasiens.
Mövenpick sieht die Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr 2011 verhalten positiv. Die wirtschaftliche und politische Lage ist allerdings weiterhin durch Unsicherheiten belastet, die in erster Linie das Hospitality-Geschäft beeinflussen können.
Mövenpick ist eine schweizerische Unternehmensgruppe mit weltweiter Ausstrahlung.
Ihre Kernkompetenz liegt im Hospitality-Geschäft mit Gastronomie, Hotellerie, Weinhandel sowie Premium Marken-Produkten. Mövenpick ist als Holdinggesellschaft mit vier operativ selbstständigen Unternehmensbereichen organisiert: Mövenpick Hotels & Resorts, Marché International und Mövenpick Restaurants, Mövenpick Wein und Mövenpick Fine Foods. Mövenpick ist in Europa, dem Nahen und Mittleren Osten, Afrika, Asien und Nordamerika vertreten. Die Gruppe beschäftigte Ende 2010 weltweit rund 18 000 Mitarbeiter (auf Vollzeit umgerechnet).
Zu viel Alkohol erhöht das Krebsrisiko deutlich
DIfE 8.4.2011 - Mehr als ein grosses Bier pro Tag kann das Risiko, an einigen Formen von Krebs zu erkranken, wesentlich erhöhen. Eine europaweite Studie unter der Leitung des Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) http://www.dife.de ist zu dem Ergebnis gekommen, dass allgemein eine von zehn Krebserkrankungen bei Männern und eine von 33 bei Frauen auf den derzeitigen oder früheren Alkoholkonsum zurückzuführen ist.
Bei mit Alkohol in Zusammenhang stehenden Krebsarten steht die Erkrankung bei einem von drei Männern und einer von 20 Frauen mit den Trinkgewohnheiten in Zusammenhang. Das Team um Madlen Schütze berechnete, dass 2008 in Grossbritannien aktueller oder früherer Alkoholkonsum für 13.000 mit Alkohol in Verbindung stehende Krebserkrankungen verantwortlich ist. Insgesamt wurde von 304.000 Krebserkrankungen ausgegangen.
Frühere Studien haben laut BBC einen Zusammenhang zwischen dem Alkoholkonsum und Krebsleiden der Speiseröhre, der Leber, des Darmes und der weiblichen Brust hergestellt. Wird Alkohol abgebaut, produziert der Körper eine Chemikalie, die die DNA schädigen und damit das Krebsrisiko erhöhen kann. Männer, die mehr als zwei alkoholische Getränke zu sich nahmen und Frauen, die mehr als eines konsumierten, verfügten über ein deutlich erhöhtes Risiko bei mit alkoholbedingten Krebserkrankungen.
Ein alkoholisches Getränk enthält durchschnittlich zwölf Gramm Alkohol. Das entspricht einem Achterl Wein oder einem kleinen Bier. Andere Richtlinien sind etwas grosszügiger und gehen von mehr als drei Getränken bei Männern und zwei bis drei bei Frauen aus. Die Wissenschaftler nehmen an, dass bei alkoholbedingten Krebserkrankungen 40 bis 98 Prozent der Fälle bei Menschen auftreten, die mehr als die empfohlene Höchstmenge trinken.
Diese Ergebnisse basieren auf einer gross angelegten Studie, für die die Daten von 363.988 Männern und Frauen in acht europäischen Ländern ausgewertet wurden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren zwischen 35 und 70 Jahre alt. Schütze betonte, dass viele Krebserkrankungen durch eine Einschränkung des Alkoholkonsums verhindert werden könnten. Noch mehr Erkrankungen würden verhindert, wenn die Menschen nur sehr wenig oder gar keinen Alkohol tränken. Details der Studie wurden im British Medical Journal http://www.bmj.com veröffentlicht.
Micarna steigert im 2010 Absatz und Umsatz
Micarna 5.4.2011 - Die Micarna SA hat Absatz und Umsatz im Umfeld von stark nachgebenden Preisen auch 2010 gesteigert: Der Umsatz stieg um 4 Prozent auf 1.24 Milliarden Franken, die abgesetzte Menge wuchs um über 10 Prozent auf 138‘770 Tonnen. Damit bleibt die Micarna SA in der Fleischbranche mengenmässig die Nummer 1 auf dem Schweizer Markt.
Die Geschäftsbereiche Frischfleisch, Charcuterie, Geflügel und Seafood setzten zusammen über 10 Prozent mehr um und 4 Prozent mehr ab. Die Kunden profitierten von einer deutlichen Minusteuerung.
Die Micarna SA bleibt auch eine sehr wichtige Abnehmerin für Schweizer Produzenten: Für fast 600 Millionen Franken kaufte sie 2010 auf dem Schweizer Markt ein. Um 7.5 Prozent legte die Zahl der Mitarbeitenden an den 15 Standorten in der ganzen Schweiz zu. Mit der Übernahme der traditionsreichen Berner Geflügelproduzentin Favorit Geflügel AG im Oktober 2010 sicherte die Micarna SA die Zukunft der Firma.
Nicht nur dem ehemaligen Bundesrat Hans-Rudolf Merz hat es Bündnerfleisch angetan: Auch im Export ist das Trockenfleisch sehr gefragt. Die Micarna SA wächst im Export 2010 um 150 Prozent, vor allem dank dem Verkauf von Bündnerfleisch.
Die MAZUBI, eine eigene Firma für Lernende der Micarna SA, folgt den erfolgreichen Spuren der Muttergesellschaft: Seit zwei Jahren gibt es das Projekt, bei dem Lernende eine eigene Firma führen – und bereits im zweiten Jahr schrieb die MAZUBI zum ersten Mal einen Gewinn. Mit dem Einkauf, der Produktion und dem Verkauf von edlem Rindfleisch resultierte ein glänzendes Ergebnis.
Die Micarna SA ist ein Unternehmen der Migros und führend im Schweizer Fleisch-, Geflügel- und Seafoodmarkt. Micarna ist vorbildlich betreffend Qualität, Innovation, Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit und beschäftigt 2‘300 Mitarbeitende in Courtepin, Bazenheid, Ecublens, Zürich sowie im Wallis und in Graubünden. Von den 2‘300 Beschäftigten sind 71 Lernende. Die Anzahl Ausbildungsplätze wird kontinuierlich auf 100 ausgebaut. Der Umsatz überschritt 2008 erstmals in der über 50-jährigen Geschichte eine Milliarde Schweizer Franken.
Die Micarna schafft mit ihrem breiten Produkt- und Dienstleistungsangebot klare Mehrwerte für Mensch, Tier und Umwelt. Labels wie TerraSuisse, Bio, MSC oder die WWF Seafood Group zeigen das Engagement für eine faire Tierhaltung, intakte Umwelt und den fairen Umgang mit allen Partnern. Weitere Informationen: www.micarna.ch, www.deliswiss.com, www.mazubi.ch, www.optisol.ch. Die Micarna SA wurde als eines der ersten Unternehmen für ihr systematisches betriebliches Gesundheitsmanagement ausgezeichnet.
Mehr Informationen zu Friendly Work Space: www.gesundheitsfoerderung.ch.
(gb)
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