Good news: In keiner Leberprobe von Schlachttieren fand das Kantonslabor Basel Rückstände des Antibiotikums Nitrofuran, setzt aber das Untersuchungsprogramm fort.
Die Schweizerischen Schlachtbetriebe sind verpflichtet, die Qualität des Schlachtfleisches mit gezielten Rückstandsanalysen für die EU zu dokumentieren. Das kantonale Veterinäramt Basel beauftragte das kantonale Labor deshalb wie schon in den Vorjahren, Leberproben von 28 Schlachttieren auf Nitrofuranrückstände zu untersuchen.
Die untersuchten Proben stammten ausnahmslos aus inländischer Produktion und verteilten sich wie folgt auf die verschiedenen Tierarten: 12 vom Schwein, sechs vom Kalb, je vier von Rind und Kuh und 2 vom Schaf.
In keiner der Leberproben konnten Rückstände über 0.5 µg/kg des Antibiotikums Nitrofuran nachgewiesen werden. Die Proben entsprachen somit den gesetzlichen Vorgaben der Fremd- und Inhaltsstoffverordnung. Aber das Programm wird gemäss Vorgaben der EU im nächsten Jahr fortgesetzt. (Medienmitteilung KL BS)
(gb)
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