Bundesrat Alain Berset hat am 22.1.2013 den 6. Schweizerischen Ernährungsbericht und die Ernährungsstrategie für die Jahre 2013 bis 2016 vorgestellt.
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Gut informierte Menschen treffen öfter eine gesunde Wahl.
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Der Ernährungsbericht zeigt, wie sich die Menschen in der Schweiz ernähren, wie sich ihr Ernährungsverhalten verändert hat und wie sich dies auf ihre Gesundheit auswirkt. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für die Schweizer Ernährungsstrategie 2013 – 2016. Mit ihr soll ein Umfeld geschaffen werden, in dem Menschen immer öfter eine gesunde Wahl treffen können.
Massgebend sind der Zugang zu gesunden Lebensmitteln und ein guter Informationsstand. Eine gesunde Ernährung zusammen mit Bewegung verbessert die Lebensqualität und senkt damit indirekt die Gesundheitskosten.
Der 6. Schweizerische Ernährungsbericht (SEB) zeigt, dass die Bevölkerung die wichtigsten Empfehlungen zur Ernährung kennt. Sie ist sich aber zu wenig bewusst, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung für die Gesundheit wirklich ist und setzt diese Empfehlungen denn auch ungenügend um.
Zudem hat die Verpflegung ausser Haus in den letzten Jahren massiv an Bedeutung gewonnen; ebenso der Verzehr von Fertiggerichten und Convenience-Produkten. Diese Speisen enthalten oft hohe Mengen an Fett, Salz und Zucker. Weiter hält der SEB fest, dass die Menschen in der Schweiz gleich viel Energie zu sich nehmen wie vor 30 Jahren, sich aber immer weniger bewegen.
Diese Kombination mit hat Auswirkungen auf die Gesundheit: Die Zahl der Übergewichtigen und Adipösen bleibt sowohl bei den Erwachsenen als auch den Kindern konstant hoch. Die Folge sind Krankheiten wie Diabetes und damit steigende Kosten im Gesundheitswesen.
Umfeld optimieren und Kompetenzen stärken
Die Schweizer Ernährungsstrategie 2013 - 2016 beruht auf den Ergebnissen des 6. Schweizerischen Ernährungsberichtes. Dank ihr sollen die Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz immer öfter eine gesunde Wahl treffen. Dafür soll ihr Umfeld optimiert werden, und es gilt, die Kompetenzen jeder und jedes Einzelnen zu stärken.
Die Menschen müssen die Bedeutung einer gesunden Ernährung kennen und Zugang haben zu Lebensmitteln und Mahlzeiten mit einer idealen, gesunden Zusammensetzung. Dabei spielt auch die verständliche Kennzeichnung der Lebensmittel eine wichtige Rolle.
Um die Ziele der Ernährungsstrategie zu erreichen, ist die Mitarbeit aller Akteure erforderlich: Bund, Kantone, Wirtschaft, Landwirtschaft, NGOs, Fachorganisationen sowie Bildungsinstitutionen. Eine gesunde Ernährung ist - zusammen mit anderen Faktoren wie tägliche Bewegung – der Schlüssel für eine bessere Lebensqualität und hilft, die Gesundheitskosten in der Schweiz zu senken.
Der Ernährungsbericht und die Ernährungsstrategie 2013-2016 sind unter (www.ernaehrungsbericht.ch verfügbar. (www.rapportsurlanutrition.ch
www.rapportosullalimentazione.ch). Weitere Informationen: BAG, Sektion Kommunikation, Telefon 031 322 95 05 oder media@bag.admin.ch
(gb)
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9.2.2016
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Wenn das Essen die Gene verändert |
Mütter beeinflussen mit ihrer Ernährung den Fett- und Zuckerstoffwechsel der
Nachkommen durch epigenetische Veränderungen.
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8.2.2016
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KURZNEWS 8. Februar 2016 |
Olivenöl-Preise um 20 Prozent gestiegen /
Desinfektionsmittelrückstände in Lebensmitteln nachgewiesen /
23 Mio. Europäer pro Jahr erleiden Lebensmittel-Infektionen
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4.2.2016
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KURZNEWS 4. Februar 2016 |
Micarna-Gruppe übernimmt Gabriel Fleury SA /
Tête de Moine erhält eigenes Fest /
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2.2.2016
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KURZNEWS 2. Februar 2016 |
Lidl steigert Export von Schweizer Lebensmitteln /
Täuschungen mit geschützten Bezeichnungen GUB / GGA /
Zu viel Milch produziert /
Warum schützt Rohmilch vor Allergien und Asthma?
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1.2.2016
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Schwieriges 2015 für Schweizer Käseexporte |
Der geringe Käseexportzuwachs von +0.3% im 2015 wurde dank einer Exportsteigerung ausserhalb der EU erzielt. Mengenmässig wurde 1.5% weniger in die EU exportiert.
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28.1.2016 | Hopfenextrakt als natürliches Konservierungsmittel
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26.1.2016 | KURZNEWS 26. Januar 2016
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21.1.2016 | Regelmässiges Streicheln beschleunigt Kälbermast
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19.1.2016 | KURZNEWS 19. Januar 2016
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30.12.2015 | fial gegen Nahrungsmittel-Spekulation-Initiative
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22.12.2015 | Alternativen zum abzuschaffenden Schoggigesetz
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30.11.2015 | Offiziell beste Jung-Metzgerin: Manuel Riedweg
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11.11.2015 | Erforscht: Zartheit von vakuum-gegartem Fleisch
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