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Nachrichten

30.4.2013

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KURZNEWS 30. April 2013

Micarna wächst und ändert das Firmenlogo / Sektorielle Marktöffnung mit EU für alle Milchprodukte prüfenswert / Schweizer trinken weniger Milch / Carnitin und Darmflora: Verdächtige für Herzkrankheiten


Micarna wächst und ändert das Firmenlogo

Die Micarna Gruppe unterstreicht mit einem Absatzwachstum im Jahr 2012 von gut 3.5 Prozent ihre Rolle als erfolgreiches Unternehmen und bleibt mit 144'677 verkauften Tonnen mengenmässig auch 2012 die Nummer Eins auf dem Schweizer Markt für Fleisch, Geflügel und Seafood. Die Micarna Gruppe präsentiert sich seit dem 20. April 2013 zudem in einem neunen Kleid. Mit dem neuen Micarna Logo sollen Werte wie Frische, Dynamik, Nachhaltigkeit und Swissness transportiert werden.

Das Realwachstum betrug 2012 3.3 Prozent. Der Umsatz ging um 0.4 Prozent auf 1'246 Millionen Franken zurück, da Preissenkungen (Im Durchschnitt -3.7%, negative Teuerung) auf den Markt vorgenommen wurden. Die ungleiche Entwicklung im Bereich Absatz und Umsatz unterstreicht das schwierige wirtschaftliche Umfeld, in welchem sich die gesamte Micarna Gruppe bewegt.

Wir sind überzeugt, dass auch in Zukunft qualitativ hochstehende Produkte aus der Schweizer Landwirtschaft die Konsumenten überzeugen werden. Das zeigt die Tatsache, dass die Micarna Gruppe ihre Marktanteile an der Produktion Schweiz bei den Gattungen Schwein, Rind und Lamm erneut steigern konnte. Auch im Bereich Geflügel konnte die Micarna Gruppe ihre Stellung als Markt-Leader mit Schweizer Poulet weiter ausbauen (Marktanteil > 42%). Dabei ist die Absatzsteigerung bei Schweizer Tieren von rund 8.6 Prozent auf 31'295 Tonnen erfreulich.

Erfreulich ist auch, dass die Micarna Gruppe auch im vergangenen Jahr als attraktive Arbeitgeberin geschätzt wurde. 2'333 Mitarbeitende (+2.3%) und 96 Lernende in 16 verschiedenen Berufen (+17%), standen im 2012 für das Schweizer Traditionsunternehmen im Einsatz. Dass die Micarna Gruppe ihre soziale Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitenden wahr nimmt zeigt auch die Tatsache, dass das Unternehmen erneut mit dem Label «Friendly Work Space» ausgezeichnet wurde.

Seit dem 20. April präsentiert sich die Micarna Gruppe im neuen Kleid. Das Unternehmenslogo ist Teil des visuellen Erscheinungsbildes des Unternehmens. Gemeinsam mit einer namhaften Agentur aus der Ostschweiz hat die Micanra SA im Laufe des vergangenen Jahres ein neues Firmenlogo entwickelt.

Im neuen Logo soll die Zugehörigkeit zur Migros und zur Fleischbranche fest verankert sein. Neu werden mit dem Logo auch Werte wie Frische, Dynamik, Nachhaltigkeit und Swissness besser transportiert und dargestellt. Das neue Logo zeigt zwei Hügel, die gleichzeitig Herkunft, Frische und Nachhaltigkeit vermitteln, und eine Schweizer Flagge, die eine Verankerung mit den Schweizer Werten wie Qualität, Professionalität, Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit darstellt. (Micarna 25.4.2013)



Sektorielle Marktöffnung mit EU für alle Milchprodukte prüfenswert

Der Nationalrat und der Ständerat haben eine Motion der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrat (WAK-N) angenommen, die vom Bundesrat eine fundierte Prüfung einer möglichen gegenseitigen sektoriellen Marktöffnung mit der EU für alle Milchprodukte fordert. FROMARTE hat diesen Entscheid zur Kenntnis genommen und erachtet eine sektorielle Marktöffnung mit der EU für alle Milchprodukte als prüfenswert.

Das Parlament hat mit der Annahme der Agrarpolitik 2014-2017 ebenfalls den Zahlungsrahmen für die Landwirtschaft sowie die Festsetzung der Zulagen für verkäste Milch und silofreie Fütterung auf Gesetzesstufe bestätigt. Die gewerblichen Käsereien und auch die Milchproduzenten sind darauf angewiesen, dass die beschlossenen Rahmenbedingungen für die kommenden Jahre verlässlich sind. Eine sektorielle Marktöffnung mit der EU für alle Milchprodukte sollte deshalb frühestens nach 2017 umgesetzt werden.

Der Käsemarkt (gelbe Linie) ist zwischen der Schweiz und der EU seit dem 1. Juli 2007 liberali-siert. Die gewerblichen Käsereien haben es geschafft, unter den neuen und schwierigen Rahmen-bedingungen ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und mit ausserordentlicher Qualität und Vielfalt des Sortiments im Export Marktanteile zu gewinnen.

Im Sinne einer Gleichbehandlung des gesamten Milchmarktes ist die Prüfung einer Ausweitung der Marktöffnung auf die weisse Linie demnach die logische Folge des vom Bundesrat eingeschlagenen Wegs. FROMARTE ist bereit, ihre Erfahrungen mit der Liberalisierung des Käsemarktes in die Prüfung einer sektoriellen Marktöffnung mit der EU für alle Milchprodukte einzubringen. (Fromarte)



Österreich startet Programm gegen Food Waste

24.04.2013 - (lid) – In Österreich sollen die Lebensmittelverluste bis 2016 um 20 Prozent gesenkt werden. Die Lebensmittelverschwendung soll entlang der gesamten Wertschöpfungskette reduziert werden, wie die aiz.info schreibt. Möglich machen soll das ein Aktionsplan, an dem neben dem Lebensministerium auch Handel, Forschung, Gastronomie, soziale Organisationen und weitere Gruppierungen beteiligt sind.

Im Rahmen des Programms sollen Konsumenten über den Wert und die Produktion von Lebensmitteln informiert werden und nicht mehr verkäufliche, aber noch geniessbare Lebensmittel, vermehrt an soziale Institutionen abgegeben werden. Zudem soll auch das Warenangebot optimiert und in die Forschung investiert werden.



Schweizer trinken weniger Milch

23.04.2013 - (lid) – Der Konsum von Trinkmilch ist im 2012 wie in den Vorjahren weiter gesunken. Zurückgegangen ist auch der Verbrauch von Butter und Rahm. Der Käsekonsum blieb stabil, Jogurt wurde leicht mehr gegessen. 65,89 kg Trinkmilch hat jeder Schweizer im letzten Jahr konsumiert – 2,14 kg weniger als im 2011. Damit hat sich der Trend der Vorjahre weiter fortgesetzt. Rückläufig war auch der Konsum von Milchgetränken (-3,2%, 8,27 kg/Person) und Butter (-2,4%, 5,14 kg/Person). Der Konsum von Käse blieb mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 21,28 kg stabil, während die Schweizer Bevölkerung leicht mehr Jogurt gegessen hat im 2012 (+0,5 %, 18,22 kg/Person).

Insgesamt hat im letzten Jahr jeder Schweizer 370 kg Milchprodukte (umgerechnet auf Vollmilch) konsumiert – 2,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Das habe mit dem Lagerabbau zu tun, der im Jahr 2012 vorgenommen wurde, heisst es im Marktlagebericht, der von den Schweizer Milchproduzenten und weiteren Organisationen herausgegeben wird. Der Rückgang bei der Butter sei vollumfänglich auf den Industriebereich zurückzuführen.



PRESSESCHAU

Für Sie gelesen im Tagesanzeiger 25. April 2013: Tortilla-Maschine erfunden

Der Mexikaner Carlos Ruiz entwickelt in Zürich mit seiner Firma Flatev eine Maschine, die Fladenbrote herstellt – das Prinzip ähnelt dem von Nespresso-Kaffeemaschinen. Noch ist die Tortilla-Maschine ein Prototyp, doch in Zukunft soll sie in Haushalten in allen Ländern der Welt stehen, in denen Menschen Fladenbrote essen. Entwickelt und zusammengeschraubt hat die Maschine der ETH-Student Jonas Müller – zum Teil im Keller des Hauses im Triemliquartier, wo er in einer WG wohnt. Der 25-Jährige ist Mitgründer und Geschäftsleitungsmitglied der Firma Flatev. Der Firmennamen setzt sich aus Flatbread (Fladenbrot) und Evolution (Entwicklung) zusammen.

Als Mexikaner vermisste Ruiz in Europa schon lange gute Tortillas – das tägliche Brot in seiner Heimat. In der Schweiz fand er weder in Restaurants noch bei Grossverteilern Maisbrote, die ihm zugesagt hätten. Der Grund: Diese Fladenbrote sind vorproduziert und werden in Restaurantküchen und zu Hause aufgewärmt – sie sind deshalb trockener als frisch zubereitete Brote, und sie haben einen leichten Nebengeschmack, den von Konservierungsmitteln. Tortillas frisch zuzubereiten, ist aber für viele zu aufwendig.

Eingestiegen ins Projekt ist Ende 2012 auch Sébastien Kulling, der zehn Jahre bei Nestlé gearbeitet hat, unter anderem im Marketing und der Entwicklung sowie im Verkauf von Nespresso. Der Tortilla-Markt ist alleine in den USA 10 Milliarden Dollar schwer. Doch Ruiz hat nicht nur den US-Markt im Visier. «In vielen Ländern essen Leute Fladenbrote, unsere Maschine soll überall zum Einsatz gelangen können», sagt er. Für Arepas in Zentral- und Südamerika, für Khubz auf der Arabischen Halbinsel, für Piadina in Italien, für Pitas in der Türkei, für Naans und Chapatis in Indien und für Loabing in China. Volltext: www.tagesanzeiger.ch



Für Sie gelesen in der Sonntagszeitung 21.4.2013: Carnitin und Darmflora - Studie findet zwei neue Verdächtige für Gefässerkrankungen

Schon vor vielen Jahren hatten Forscher einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von rotem Fleisch (beispielsweise Rind, Schwein oder Lamm) und Herzerkrankungen festgestellt. Allerdings konnten sie nie richtig erklären, warum dem so ist. Im Verdacht standen gesättigte Fettsäuren und Cholesterin. Rotes Fleisch enthält beides. Doch 2010 kam eine grosse Studie zum Schluss, dass es keinen Zusammenhang gibt zwischen gesättigten Fettsäuren und Herzerkrankungen. Schuld musste also etwas anderes sein. Stanley Hazen und sein Team glauben nun zu wissen, was es ist. Wie die Forscher Anfang April im Fachjournal «Nature Medicine» schrieben, ist die Darmflora schuld - jene rund 100 Billionen Bakterien also, die im menschlichen Verdauungstrakt leben.

Dabei dreht sich alles um ein Molekül namens Carnitin. Diese Substanz, die in rotem Fleisch reichlich vorkommt, hilft beim Transport von Fettsäuren in Zellen. Wenn nun Carnitin von den Darmbakterien verarbeitet wird, löst dies, so Hazens Hypothese, eine Kette von Ereignissen aus, die letztlich zu einer Arteriosklerose (Versteifung der Arterien) führen.

Bereits 2011 fand Hazens Team erstmals Hinweise auf diesen Zusammenhang. Damals konnte er zeigen, dass Cholin, eine Substanz, die in Eiern und Fleisch vorkommt, von Darmbakterien zu Trimethylamin verdaut wird. In der Leber wird diese Substanz dann in das arteriosklerosefördernde Trimethylamin-N-Oxid (TMAO) umgewandelt.

Die neue Studie zeigt, dass man bei der Suche nach dem Zusammenhang zwischen Herzerkrankungen und Fleischkonsum zwei Verdächtige lange einfach ignoriert hat: Carnitin und Darmflora. Das heisst aber nicht, dass Cholesterin nun rehabilitiert ist, im Gegenteil: Carnitin verstärkt dessen schädliche Wirkung. Und letztlich erinnert die Studie auch daran, dass das jahrelange Ignorieren der Darmflora vor allem eins verhindert hat: dass man versteht, wie unser Körper wirklich funktioniert. Volltext: www.sonntagszeitung.ch



EVENT-TIPPS

Swiss Convenience-Retail-Day 2013

Am Mittwoch, 19. Juni 2013 organisiert das Schweizerische Marketing-Forum die Fachtagung Swiss Convenience-Retail-Day. Am diesjährigen Top-Event für Händler und Hersteller präsentieren Experten anhand von Praxis-Beiträgen aktuelle, praxis-bezogene Daten, Fakten, Trends und Perspektiven. Die Exklusiv-Studie «Convenience Schweiz 2013» im Wert von Fr. 850.- ist im Seminarpreis inbegriffen.

Sie enthält u.a. folgende Infos:
• Wie entwickelt sich der Convenience-Markt und welches sind die Sieger bzw. Verlierer?
• Welches sind die Erfolgsfaktoren und -aussichten; wer setzt welche Benchmarks?
• Wie verändern sich die Kaufgewohnheiten der Convenience-Shopper und was bedeutet dies für den Convenience-Handel?
• Welcher Anbieter/welches Label hat die zufriedensten Kunden?
Details und Online-Anmeldung unter www.marketing-forum.ch.



8. Wädenswiler Lebensmittelrechtstagung zum Thema Totalrevision des Lebensmittelgesetzes

Lebensmittelrecht-Tagung des Instituts für Lebensmittel- und Getränkeinnovation zum Thema „Aspekte zur Totalrevision des Bundesgesetzes über Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände (Lebensmittelgesetz, LMG)“

Donnerstag, 23. Mai 2013, 9.00 bis ca. 16.30 Uhr in Wädenswil, Campus Grüental (Aula) der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Programm und Anmeldung unter: www.ilgi.zhaw.ch/lebensmittelrechtstagung



Schweizer Wettbewerb der Regionalprodukte: Jetzt anmelden.

Innovative Regionalproduktehersteller können am 5. Schweizer Wettbewerb der Regionalprodukte vom 28. und 29. September 2013 Medaillen gewinnen und von Kommunikation und Vermarktung profitieren. Bis Ende Juni 2013 kann man die regionalen Spezialitäten für den Wettbewerb anmelden. Sie werden von einer Fach- und Konsumentenjury objektiv und anonym verkostet und beurteilt. Die besten erhalten eine Gold-, Silber- oder Bronzemedaille.

Die Organisatoren, d.h. die Fondation Rurale Interjurassienne FRJ rechnenmit rund 1000 Regionalprodukten aus der ganzen Schweiz. Gleichzeitig können die Produzenten am Regionalproduktmarkt in Delémont-Courtemelon auch einen Standplatz mieten, wo sie ihre Produkte am 28. und 29. September verkaufen können.

Die FRJ rechnet mit rund 25'000 Besuchern (20'000 an der letzten Messe im 2011). Es gibt wieder Geschmacks- und Genuss-Workshops mit dem schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverband und mit Spitzenköchen. Einer der Workshop-Leiter ist der jurassische Starkoch Georges Wenger aus Le Noirmont, der mit einer Gruppe von Besuchern durch den Markt flaniert und seinen Einkaufskorb mit Regionalprodukten füllt. Er degustiert und kommentiert sie zusammen mit den Teilnehmern. Die Bäuerinnen nehmen ihre Gruppe mit in den Obstgarten, wo über 50 verschiedene Apfelbaumsorten wachsen, und pflücken und backen sie gemeinsam. (GB / Infos FRJ)
(gb)


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