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21.5.2013
| Druckansicht | KURZNWS 21. Mai 2013
Denner gewinnt im Kapselstreit /
Fleischersatz-Innovation prämiert /
Kantonschemiker Dr. sc. nat. ETH Rolf Etter erhält Werder-Preis 2012 /
EU-Staaten wollen schonendere Fischerei
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Denner gewinnt im Kaffeekapselstreit
Das St. Galler Handelsgericht entscheidet im
Massnahmeverfahren, dass die Denner Kaffee-Kapsel die Formmarke von
Nespresso nicht verletze. Denner darf seine Kaffee-Kapseln weiterhin
verkaufen. Der führende Schweizer Lebensmitteldiscounter verkauft
bereits eine weiterentwickelte Kaffee-Kapsel, die ebenfalls mit
Kaffeemaschinen von Nespresso kompatibel ist.
Gemäss dem Entscheid des Handelsgerichts St. Gallen darf Denner
seine Nespresso-kompatiblen Kaffee-Kapseln weiterhin verkaufen. Das
Gericht geht, gestützt auf ein Gutachten, zwar von der
grundsätzlichen Schutzfähigkeit der eingetragenen Formmarke von
Nestlé aus. Es verneint jedoch eine Verletzung der Markenrechte von
Nestlé durch die Denner Kapsel auf Grund fehlender Verwechselbarkeit.
Die Gegenpartei kann diesen vorsorglichen Entscheid ans Bundesgericht
weiterziehen oder ein ordentliches Verfahren anstreben.
Denner präsentiert gleichzeitig eine neue, weiterentwickelte
Kapsel, die sich in der Form vom bisherigen Modell unterscheidet. Der
Discounter entschied sich aus unternehmerischen Gründen für die
Neuentwicklung einer Ersatz-Kapsel, um die Verfügbarkeit der
beliebten Kaffee-Kapseln für die Kundinnen und Kunden dauerhaft zu
gewährleisten. Die neuen Kapseln sind bereits in allen Filialen
erhältlich.
Der Schweizer Discounter Denner lancierte im Dezember 2010 eine
Kaffee-Kapsel, die mit den Maschinen von Nespresso kompatibel ist.
Als erster Detailhändler brachte Denner damit ein qualitativ
hochwertiges Produkt im Preiseinstiegsbereich auf den Schweizer
Markt. Kaum auf dem Markt, erwirkte Nestlé im Januar 2011 einen
superprovisorischen Verkaufsstopp, der nach Durchführung des
vorsorglichen Verfahrens aber wieder aufgehoben wurde. Nestlé und
Nespresso gelangten ans Bundesgericht und erhielten teilweise Recht.
Dadurch wurde das Verkaufsverbot wieder wirksam und Denner räumte
die Kapseln erneut aus den Regalen. Das Handelsgericht St. Gallen hob
im August 2011 das superprovisorische Verkaufsverbot abermals auf und
gab - entsprechend den Weisungen des Bundesgerichts - ein Gutachten
über die technische Notwendigkeit der Formmarke von Nestlé in
Auftrag. Denner durfte seine Kaffee-Kapseln in allen Denner Filialen,
Denner Satelliten und Denner Express während des Verfahrens weiter
verkaufen. (Denner 21.5.2013)
Fleischersatz-Innovation prämiert
Das Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung erhält den
FERCHAU-Innovationspreis 2013 für ein neues Verfahren zur Herstellung von
pflanzlichen Fleischalternativen. Die in dem Projekt "LikeMeat" entwickelten
Produkte sind der Fleischstruktur sehr ähnlich. Hauptbestandteile sind
pflanzliches Protein und Wasser.
Bei der Herstellung wird im Gegensatz zu
bekannten kochextrudierten Texturaten die Expansion des Produkts durch eine
spezielle Kühldüse verhindert und durch die Gestaltung des Düsenkanals eine
Faserbildung erzielt. Die Faserbildung ist entscheidend. Sie führt zu dem
gewünschten Mundgefühl und dem fleischähnlichen Biss. Die faserige Struktur
entsteht im Kühlkanal des Extruders, indem sich die Eiweissmoleküle zu Ketten
verbinden. Für die Produktion eignen sich Proteine von Weizen, Erbsen, Lupinen
oder Soja. (www.ivv.fraunhofer.de 17.5.2013)
Käseexporte sind gestiegen
17.05.2013 - (lid) – Die Käseexporte konnten im ersten Quartal 2013 um 4,1 Prozent gesteigert werden. Konstant blieb mit 44‘059 Tonnen (+ 0,4 Prozent) die Käseproduktion, wie die aktuelle Monatsstatistik der TSM Treuhand GmbH zeigt.
Mit einem Plus von 19,3 Prozent auf 830 Tonnen nahm die Produktion von Tilsiter deutlich zu. Die Racletteproduktion wurde gar um 22,8 Prozent auf 2‘431 Tonnen gesteigert. Appenzeller Käse legte um 8,3 Prozent auf 2‘033 Tonnen zu. Von den beiden grössten Schweizer Käsesorten Gruyère und Emmentaler wurde hingegen weniger hergestellt. Die Emmentaler-Produktion sank um 6,5 Prozent auf 6‘457 Tonnen, diejenige von Gruyère um 3,6 Prozent auf 7‘355 Tonnen.
Die Exporte von Käse wurden im ersten Quartal um 4,1 Prozent auf 16‘863 Tonnen gesteigert. Der Export von Gruyère konnte um 17,7 Prozent auf 3‘292 Tonnen erhöht werden. Mit 4‘068 Tonnen wurde hingegen um 8,7 Prozent weniger Emmentaler ausgeführt. Deutlich zurück ging der Export von Tilsiter (- 41 Prozent auf 77 Tonnen). Ein Minus um 21,9 Prozent auf 1‘435 Tonnen war auch bei der Kategorie Frischkäse/Quark zu verzeichnen.
Die Käseimporte lagen mit 12‘422 Tonnen um 0,5 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Der weitaus grösste Teil des Importkäses ist Frischkäse.
Warnung: Histamin in M-Classic Kantabrische Sardellen der Migros
Die M-Classic Kantabrische Sardellenfilets von Migros enthalten zu viel Histamin. Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht ausgeschlossen werden. Das Bundesamt für Gesundheit empfiehlt, diese Sardellen nicht zu konsumieren. Das Produkt wurde sofort vom Markt genommen.
Das Kantonale Laboratorium Zürich hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) über den Rückruf von M-Classic Kantabrische Sardellen informiert. Diese Sardellen enthalten zu viel Histamin.
Betroffen ist folgendes Produkt: M-Classic Kantabrische Sardellen in Olivenöl, Verpackung à 50g, Mindesthaltbarkeitsdaten: Juli 2013 und September 2013, Verkauft bei: Migros.
Das BAG empfiehlt den Konsumenten das Produkt nicht zu konsumieren und in die Verkaufsstellen zurückzubringen. Eine Hitzebehandlung wie z.B. Kochen vermindert den Histamingehalt nicht. Aufgrund des hohen Histamingehaltes kann es nach kurzer Zeit nach dem Konsum zu Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen oder Hautrötungen kommen. Personen, welche diese M-Classic Kantabrische Sardellen konsumiert haben und an starken Beschwerden leiden, wird geraten ihren Arzt zu kontaktieren. (Bundesamt für GesundheitInternet: 16. Mai 2013)
Kantonschemiker Dr. sc. nat. ETH Rolf Etter erhält Werder-Preis 2012
Mit der Verleihung des Werder-Preises 2012 und der Werder Medaille an Dr. sc. nat. ETH
Rolf Etter ehrt die Werder-Stiftung einen Kantonschemiker, der sich beim Vollzug des Lebensmittelrechts
während Jahrzehnten in herausragender Art und Weise für die Lebensmittelsicherheit
eingesetzt hat und einen massgebenden Beitrag für die Förderung, Ausbildung
und Prüfung von Lebensmittelchemikerinnen und –chemikern geleistet hat.
Im Beisein zahlreicher Vertreter der Bundesbehörden, des Verbandes der Kantonschemiker der
Schweiz, der Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter von Baden Württemberg und dem
Elsass sowie der Lebensmittelindustrie konnte der Präsident des Stiftungsrates der Werder-
Stiftung, alt Ständerat Rolf Schweiger, am 15. Mai 2013 in Zürich den mit 10'000 Franken dotierten
Werder-Preis und die Werder-Medaille 2012 an Dr. sc. nat. ETH Rolf Etter, Kantonschemiker
und Amtsvorsteher des Kantonalen Labors Zürich übergeben. In der Laudatio hob Dr. Otmar
Deflorin, Mitglied des Stiftungsrates und Präsident des Verbandes der Kantonschemiker der
Schweiz, die Bedeutung der Arbeiten von Dr. Rolf Etter hervor.
Dr. Rolf Etter ist am 6. Juni 1951 geboren. Sein Chemiestudium an der ETH Zürich schloss er mit
der Dissertation bei Prof. Dr. A. Eschenmoser als Dr. sc. nat. ETH erfolgreich ab. Danach folgte
ein Postdoktorat in den USA am California Institute of Technology Pasadena, bei Prof. Dr. E.
Ireland. Nach der Rückkehr in die Schweiz trat Dr. Rolf Etter 1981 eine Stelle als Chemiker und
Abteilungsleiter beim Kantonalen Labor Zürich an.
Berufsbegleitend nahm er die Ausbildung zum
Lebensmittelchemiker in Angriff, welche er mit dem Eidgenössischen Lebensmittelchemiker Diplom
erfolgreich abschloss. 1991 wurde Dr. Rolf Etter zum Stellvertreter des Kantonschemikers
befördert und schon 1995, also nur gerade vier Jahre später, wurde er von der Regierung des
Kantons Zürich zum Kantonschemiker und Amtsvorsteher des Kantonalen Labors Zürich gewählt.
In dieser Funktion ist er heute noch tätig.
Das Kantonale Labor Zürich gehört im Bereich der Analytik von Lebensmitteln und Gebrauchsgegenständen
zu den Top-Labors der Schweiz. Seine Tätigkeit und sein Wirken sind nicht nur
über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt. Selbst über die Landesgrenzen hinaus geniesst das
Kantonale Labor Zürich unter der Leitung von Dr. Rolf Etter einen hervorragenden Ruf.
Für den Verband der Kantonschemiker der Schweiz ist Dr. Rolf Etter ein äusserst wertvolles und
engagiertes Mitglied. Sein Fachwissen gepaart mit seiner praktischen Erfahrung von über drei
Jahrzehnten im kantonalen Vollzug werden von seinen Kantonschemiker Kolleginnen und Kollegen
äusserst geschätzt. Er nimmt seit vielen Jahren Einsitz im Vorstand des VKCS, leitete jahrelang
die Rechts-Kommission des Verbandes und ist Mitglied der Kommission, die sich mit der
Inspektion befasst.
Die Ausbildung und Förderung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist für
Dr. Rolf Etter ein wichtiges und zentrales Anliegen und wohl ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg
des Kantonalen Labors Zürich. Von den 20 heute aktiven Kantonschemikerinnen und Kantonschemiker
haben nicht weniger als 4 die Ausbildung für das eidgenössische Lebensmittelchemiker
Diplom während ihrer Tätigkeit im Kantonalen Labor Zürich unter der Aufsicht von Kantonschemiker
Etter absolviert. Als Prüfungsexperte für das Eidgenössische Lebensmittelchemiker
Diplom wurden fast alle anderen, heute aktiven Kantonschemikerinnen und Kantonschemiker
von Dr. Rolf Etter geprüft. Dr. Rolf Etter bleibt dabei als strenger aber fairer Prüfungsexperte in
Erinnerung. (Werder-Stiftung 15.5.2013)
EU-Staaten wollen schonendere Fischerei
15.05.2013 - (lid) – Die EU-Mitglieder haben gegenüber dem EU-Parlament Zugeständnisse gemacht und wollen künftig die Fischerei strenger regeln.
Das Angebot der EU-Staaten an das Parlament sei in schwierigen Verhandlungen erreicht worden, schreibt Agra-Europe. Es sieht unter anderem vor, dass ab 2015 nur noch fünf Prozent der Fangmenge zurückgeworfen werden darf.
Bisher hatten die Minister der Länder auf einer Grenze von sieben Prozent beharrt. Dabei geht es um das Zurückwerfen von nicht gewollten Fischen. Aufgrund von Verletzungen verenden dies schliesslich oft im Meer. Mit dem Rückwurfverbot soll sich die Erholung von Fischbeständen beschleunigen. Laut Agra-Europe ist mit dem Angebot der EU-Staaten ein Abschluss der Fischereireform in greifbarer Nähe.
BioSuisse gegen Änderungen des Gentechnikgesetzes und Koexistenzverordnung
Die Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen ist im Biolandbau
weltweit verboten. Deren Einführung wäre mit massivem Mehraufwand sowohl für
die gesamte Landwirtschaft wie auch für die Verarbeitungskette verbunden. Bio
Suisse lehnt die Änderungen des Gentechnikgesetzes sowie die Koexistenzverordnung
ab und fordert die Umsetzung der Qualitätsstrategie, durch die sich die Schweiz als
gentechnikfreies Land mit einer nachhaltig produzierenden Landwirtschaft profilieren
kann.
Sowohl die Gesetzgebungen der Schweiz und der EU als auch die Richtlinien der Bio-Organisationen
verbieten den Einsatz von gentechnisch veränderten Tieren und Pflanzen (GVO). Die gesamte
Biowertschöpfungskette arbeitet mit GVO-freien Prozessen. GVO-freie Lebensmittel sind von den
Konsumenten erwünscht und erzielen hohe Wertschöpfung.
Die stark wachsende Biobranche ist deshalb
von der Koexistenzfrage besonders betroffen. „Mit der Einführung von GVO in der Schweizer
Landwirtschaft haben wir ausschliesslich höhere Kosten und Nachteile am Markt zu erwarten, etwa in
Form von durch GVO verunreinigten und von den Konsumenten nicht akzeptierten Produkten“, erklärt
Bio Suisse Präsident Urs Brändli.
Mit der neuen Agrarpolitik 2014-17 wurde die Qualitätsstrategie gesetzlich verankert. Viele wichtige
Akteure der Ernährungskette haben in der dazu erarbeiteten Qualitätscharta festgehalten, dass die
Landwirtschaft zur Nutzung ihrer Marktchancen auf gentechnisch veränderte Pflanzen und Tiere
verzichtet.
Auch der Weltagrarbericht stellt fest, dass der Einsatz von GVO viele Probleme hervorrufen
würde, denen Kontroversen über Technik, Politik, Umwelt, Rechte am geistigen Eigentum, Biosicherheit
und Handel zugrunde lägen. Bio Suisse verlangt, dass sich die Schweizer Land- und
Ernährungswirtschaft auf allen Märkten als GVO-frei profiliert, die bekannten Probleme mit GVO
vermeidet und die auf eine Qualitätsstrategie der Schweiz gestützten Marktchancen gezielt nutzt.
Das Parlament hat die Verlängerung des Moratoriums mit grossem Mehr beschlossen. In seinem Auftrag
wird bis Mitte 2016 eine Kosten-Nutzen-Abwägung erstellt. Bio Suisse nimmt mit Erstaunen zur Kenntnis,
dass die Änderung des Gentechnikgesetzes sowie die Koexistenzverordnung vorgelegt werden, noch
bevor die vom Parlament beschlossene Kosten-Nutzen-Abwägung vorliegt.
Der Dachverband der der Schweizer Biolandbau-Organisationen fordert: Bevor gegebenenfalls ein
Gesetzgebungsprozesses wieder aufgenommen wird, ist unbedingt der Bericht des Bundesrates
abzuwarten. Bio Suisse spricht sich klar gegen die Einführung gentechnisch veränderter Organismen in
der ganzen Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft aus und lehnt die vorliegende Revision des
Gentechnikgesetzes und die Koexistenzverordnung ab. (Biosuisse 15.5.2013)
Aus Osec wird Switzerland Global Enterprise
Die Osec tritt in Ausübung ihrer Bundesmandate Exportförderung, Importförderung und Standortpromotion neu nur noch unter der Marke Switzerland Global Enterprise und dem Wertversprechen «Enabling new business» auf. An der 88. Generalversammlung der Osec vom 14. Mai 2013 in Zürich stimmten die Mitglieder der Umfirmierung des Vereins zu. Verwaltungsratspräsidentin Ruth Metzler-Arnold sowie Thomas Meyer und Dr. Thomas Stähelin wurden für weitere drei Jahre in den Verwaltungsrat gewählt. Bundesrätin Doris Leuthard hielt ein Gastreferat zum Sinn und den Grenzen einer ökologischen Wirtschaft.
Das vergangene Geschäftsjahr der Osec stand im Zeichen der Frankenstärke, Eurokrise und globaler Konjunkturschwächen. Nichtsdestotrotz unterstützte die Osec im Jahr 2012 6‘090 Schweizer KMU im Exportgeschäft und führte im Rahmen der Exportförderungsaktivitäten 2‘431 Beratungsgespräche durch (2011: 1‘932). Die Mitgliederzahl konnte um 9% auf 2‘012 gesteigert werden (2011: 1‘840).
Rund 240 Schweizer Firmen präsentierten sich an den SWISS Pavilions an verschiedenen Messen im Ausland unter der Dachmarke Schweiz. Auch der «Pool of Experts», das Online-Verzeichnis mit global tätigen Spezialisten im Bereich Internationalisierung, das fortan Expert Directory heissen wird, erfreute sich im vergangenen Jahr einer grossen Beliebtheit. Die Anzahl Mitglieder stieg auf über 600 (2011: 470).
Dem Bereich Standortpromotion wurden im vergangenen Jahr erstmals erweiterte Kompetenzen eingeräumt. Beschränkte sich die Osec früher auf das Vermitteln von potenziellen Kontakten an die Kantone, prüft die Osec heute das Potenzial der Projekte der ausländischen Unternehmen, bevor sie den Kantonen übertragen werden. Im vergangenen Jahr vermittelte die Osec über 265 Projekte von ausländischen Firmen, die sich für eine Ansiedlung in der Schweiz interessieren, an die Kantone weiter.
Innerhalb der Importförderung, die den Marktzugang von KMU aus ausgewählten Partnerländern in die Schweiz und in den EU-Raum fördert, konnten im Jahr 2012 über 4‘800 Kontakte und Anfragen von Importeuren aus der Schweiz und Europa bzw. Exporteuren in den Partnerländern vermittelt werden. Die Unterstützung erfolgte insbesondere mittels SIPPO Pavilions, Lieferantensuche, über Buying- und-Selling-Missions oder über die direkte Vermittlung von Geschäftskontakten. (Osec 15.5.2013)
(gb)
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| 9.2.2016
| Wenn das Essen die Gene verändert | Mütter beeinflussen mit ihrer Ernährung den Fett- und Zuckerstoffwechsel der
Nachkommen durch epigenetische Veränderungen.
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| 15.12.2015 | KURZNEWS 15. Dezember 2015
| 8.12.2015 | KURZNEWS 8. Dezember 2015
| 3.12.2015 | KURZNEWS 3. Dezember 2015
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